Neuburg
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Die Stadt Neuburg trifft Vorkehrungen – Es wird die Meldestufe 4 erwartet. (Stand Samstag, 1. Juni 2024 um 12:00 Uhr.)
(ir) Starkniederschläge und anhaltender Dauerregen lassen derzeit den Pegelstand der Donau massiv steigen. Das für den Hochwasserschutz zuständige Tiefbauamt der Stadt Neuburg rechnet aktuell im Laufe des Sonntags mit einem Pegelstand von bis zu 6,5 Meter. Damit wäre die Meldestufe 4 (6 Meter) deutlich überschritten, was eine Reihe von Auswirkungen nach sich zieht.
Am Samstagvormittag kam es aufgrund der sich zuspitzenden Situation zu einer von Oberbürgermeister. Bernhard Gmehling einberufenen Lagebesprechung. Dabei wurden Einsatzkräfte von Technischem Hilfswerk (THW), Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz (BRK) und Bauhof koordiniert und das weitere Vorgehen besprochen.
Das sind die nächsten Schritte:
Im Bereich der sogenannten „Hölle“ an der Donaubrücke sowie im Bereich „Insel“ und „Schilchermühle“ wird der mobile Hochwasserschutz errichtet. Das bedeutet, dass der Nachtbergweg ab sofort gesperrt ist. Sämtliche ufernahen Wege im Englischen Garten, am Brandl, beim Kraftwerk Bittenbrunn sowie unterhalb des Arco-Schlösschens sind ebenfalls mit sofortiger Wirkung gesperrt.
Am Donaukai werden im Laufe des Samstagnachmittags vorbereitende Maßnahmen zum möglichen Aufbau des mobilen Hochwasserschutzes getroffen. Dies könnte je nach weiterer Einschätzung am Sonntag passieren.
Als Sofortmaßnahme wurden alle wesentlichen Donauanlieger informiert und aufgefordert Sicherungsmaßnahmen zu treffen. Dies sind unter anderem das Freibad im Brandl, Sportanlagen am Brandl, der Ruderclub, der Verein Überlauf. Der Campingplatz an der Schlösslwiese muss umgehend geräumt werden.
Grundwasseranstieg:
Grundstückseigentümer werden darauf hingewiesen, dass durch den erhöhten Pegelstand der Donau auch der Grundwasserstand erheblich zunimmt.
Pegelstand aktuell:
Den ständig aktualisierten Pegelstand der Donau finden Sie auf der offiziellen Homepage des Hochwassernachrichtendienstes Bayern auf www.hnd.bayern.de.
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Die Stadt Neuburg trifft Vorkehrungen gegen Hochwasser – Meldestufe 3 wird erwartet.
(ir) Starkniederschläge und anhaltender Dauerregen lassen derzeit den Pegelstand der Donau massiv steigen. Das für den Hochwasserschutz zuständige Tiefbauamt der Stadt Neuburg rechnet aktuell im Laufe des Sonntags, 2. Juni 2024, mit einem Pegelstand von 5 Meter. Dies würde der Meldestufe 3 entsprechen und hätte einige Auswirkungen auf das Stadtgebiet Neuburg.
Als erste Maßnahme nimmt das Technische Hilfswerk (THW) am Freitagnachmittag das Kunstwerk „undundund“ aus der Donau und gleichzeitig bereitet der städtische Bauhof die Absperrung der unmittelbar an der Donau verlaufenden Wege vor. Betroffen sind Wege im Englischen Garten, am Brandl, beim Kraftwerk Bittenbrunn sowie unterhalb des Arco-Schlösschens.
Mit dem Technischen Hilfswerk besteht ständiger Austausch und natürlich wird alles so vorbereitet, dass auch der mobile Hochwasserschutz an der Hölle bei der Donaubrücke aufgebaut werden kann. Dies würde dann unweigerlich zu einer Sperrung des Nachtbergweges führen. Noch sind diese Maßnahmen jedoch nicht beschlossen.
Grundwasseranstieg
Grundstückseigentümer werden darauf hingewiesen, dass durch den erhöhten Pegelstand der Donau auch der Grundwasserstand erheblich zunimmt.
Pegelstand aktuell
Den ständig aktualisierten Pegelstand der Donau finden Sie auf der offiziellen Homepage des Hochwassernachrichtendienstes Bayern auf www.hnd.bayern.de
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Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen baut die Kreisstraße ND 31 (Hauptstraße) und Kreisstraße ND 26 (Sinninger Straße) in Oberhausen aus.
(ir) Begonnen wird mit den Bauarbeiten am Montag, 24. Juni 2024, am westlichen Ortsrand in Richtung Unterhausen. Der Ausbau erfolgt in Abschnitten, um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.
Entlang der Hauptstraße wird neben dem Straßenneubau ein neuer Geh- und Radweg sowie auf der gegenüberliegenden Seite ein durchgehender Gehweg errichtet. In der Sinninger Straße wird ebenfalls ein Geh- und Radweg gebaut.
Mit dem Beginn der Maßnahme wird die Kreisstraße für den öffentlichen Verkehr voll gesperrt. Die Umleitungsstrecke über die Bundesstraße B 16 ist ausgeschildert. Der Anliegerverkehr ist jeweils bis zur Baustelle zugelassen. Die Anwohner werden von der Gemeinde und dem Bauunternehmen ständig über Behinderungen und den Baufortschritt informiert.
Nach einer Winterpause werden die Arbeiten, sobald es die Witterung erlaubt, weitergeführt und im Sommer 2025 abgeschlossen sein.
Die Tiefbauverwaltung des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen bittet die Verkehrsteilnehmer und Anwohner um ihr Verständnis.
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Verlegung zum „NATO Tiger Meet 2024“ nach Schleswig, Temporäre Auslagerung QRA und Startbahnsanierung.
(ir) Am Dienstag, 28. Mai 2024, werden sich acht Eurofighter von Neuburg aus auf den Weg zum Taktischen Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ nach Schleswig machen, um dort gemeinsam mit den elf teilnehmenden Nationen bei der Hochwertübung „NATO Tiger Meet“ zu trainieren.
Der Start der Eurofighter in Neuburg ist für Vormittag geplant. Insgesamt werden über 80 Flugzeuge sowie 1.200 Soldatinnen und Soldaten aus 15 Geschwadern die Übung bis Freitag, 14. Juni 2024, in Schleswig-Holstein begleiten.
Unterstützt werden die acht Eurofighter durch rund 100 Soldatinnen und Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74, die ebenfalls am Dienstag von Neuburg auf der Straße nach Schleswig verlegen werden. Durch die gemeinsame Ausbildung in einem bereichsübergreifenden Einsatzkontext soll darüber hinaus der Erfahrungsaustausch zwischen den Streitkräften ermöglicht werden.
Ferner wird das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in der Zeit von Montag, 3. Juni 2024 bis Montag, 24. Juni 2024 seine Dauereinsatzaufgabe „Sicherheit im Luftraum“ im Rahmen der QRA-Bereitschaft (Quick Reaction Alert) an das Taktische Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“ in Nörvenich abgeben.
Im Rahmen der turnusmäßigen Startbahnsanierung wird zudem der Flugplatz „Basis Zell“ in der Zeit vom Montag, 3. Juni 2024, bis Montag, 24. Juni 2024, geschlossen. Die Sanierung umfasst unter anderem die Fugen- und Kantensanierung der Startbahn, Reinigung der Landepunkte, sowie die Belagssanierung im Bereich der QRA/Alarmrotte. In diesem Zeitraum finden keine militärischen lokalen Flüge statt.
Bei Fragen oder Anliegen wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 8 62 07 30 oder per E-Mail an
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Wie langzeiterkrankte Schülerinnen und Schüler dank moderner Technik am Unterricht teilnehmen können.
(ir) Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen verfügt seit Neuestem über zwei Avatare für den Schulbetrieb. Die Telepräsenzroboter, die nun vorgestellt wurden, verbinden längerfristig Erkrankte vom Bett aus mit dem Klassenzimmer.
Der Avatar ist ein etwa 30 Zentimeter kleiner Roboter, der im Unterricht auf dem Platz der fehlenden Schülerin oder des Schülers steht und ihn damit praktisch im Klassenzimmer vertritt. Er verfügt über eine Kamera und Mikrofone sowie einen Motor an der Unterseite, der eine Drehung um 360 Grad ermöglicht.
Mittels Endgerät wird der Avatar per WLAN aktiv angesteuert, stellt so eine Verbindung mit der Patientin oder dem Patienten her und kann Anweisungen empfangen: Er blinkt bei einer Wortmeldung und kann Signale aussenden, etwa um sich zu melden. Der digitale Helfer kommuniziert auch mit LEDs, die das Empfinden der Kinder reflektieren.
Mit dem Avatar sind Kinder und Jugendliche trotz langer Schulabsenz in der Lage, weiter am Präsenzunterricht teilzunehmen. Einsamkeit, Isolation und die Gefahr, abgehängt werden, werden so verringert. Und der Avatar sorge für Fürsorglichkeit im Klassenzimmer, betont Fred Fischer, Leiter des Kreismedienzentrums. Symbolisch könne das abwesende Kind in der Klasse integriert werden.
Die kostenlose Ausleihe der Avatare gewährleistet der Landkreis allen Schulen des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen, die Bedarfe bei schwerkranken Schülern oder Schülerinnen haben. Zudem kümmert sich die IT des Landratsamtes um die nötige Hardware und um technische Fragen oder Probleme. Aktuell sind Avatare am Gymnasium Schrobenhausen, in der Grundschule Oberhausen und in der Franz-v.-Lenbach-Schule Schrobenhausen im Einsatz.
Neben den beiden Geräten des Landkreises existiert nämlich noch ein dritter Avatar. Die Initiative für die Aktion kam ursprünglich vom Schulleiter der Franz-v.-Lenbach-Realschule, Michael Hoyer, der diese Technik bereits von seiner alten Arbeitsstätte in Ingolstadt kannte. Er hatte auch den Kontakt zu Glühwürmchen e.V., einem Verein zur Hilfe von krebs-, schwerst- und chronisch kranken Kindern und deren Familien aus dem schwäbischen Tapfheim geknüpft, der den Kauf eines Gerätes samt Servicegebühr für ein Jahr mit einer großzügigen Spende möglich machte.
Dank der Unterstützung der Sparkasse Neuburg-Rain und der Schrobenhausener Bank eG konnte das Medienzentrum des Landkreises noch einen zweiten Avatar anschaffen. „Einfach nur toll und ein herzliches Dankeschön für ihr großzügiges Engagement“, freute sich Landrat Peter von der Grün mit den Spendern.
Das Foto zeigt von links nach rechts Andrea Haslauer (Sachgebietsleiterin Landkreisentwicklung), Rupert Heckel (stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Rain-Schrobenhausen), Fred Fischer (Leiter Kreismedienzentrum), Walter Ernst und Rosmarie Schweyer vom Glühwürmchen e.V, Landrat Peter von der Grün und Carlhans Hofstetter (Vorstandsvorsitzender der Schrobenhausener Bank eG) die sich bei der Präsentation der Telepräsenzroboter im Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen über die die Schulavatare freuen.
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