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Jahreshauptversammlung der CSU Manching mit Neuwahl der Vorsitzenden.
(ir) Gut besucht war die Jahreshauptversammlung der CSU Manching. Michael Weichenrieder konnte als Versammlungsleiter alle wichtigen Mandatsträger begrüßen. Bundestagsabgeordneter Erich Irlstorfer berichtete aus dem Bundestag, Bezirksrat Fabian Flössler schloss sich an, und Christian Moser stellte sich als ein möglicher Kandidat für die Bundestagswahl vor.
Landtagsabgeordneter Karl Straub bedankte sich auch in seiner Position als CSU-Kreisvorsitzender bei Birgid Neumayr, der scheidenden Ortsvorsitzenden der CSU Manching für ihren Einsatz. Engagiert, kollegial und effizient führte sie den CSU-Ortsverband neun Jahre lang und erhielt dafür stehende Ovationen von den Versammelten.
Marktgemeinderat Hanswerner Görlitz berichtete über die drängendsten Themen wie Kostenexplosion beim Kindergartenbau, Umsetzungsstand beim Seniorenheim und fragwürdigen Argumenten für eine weitere Paarbrücke.
Victoria Görlitz, die Vorsitzende der Frauen-Union, berichtete über viele Aktivitäten, darunter Themen wie Mediensucht, Hildegard-Medizin, dem WTD-Besuch und der Aktion „Ostereiersuchen“.
Schon mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung hatte sich die Kandidatin für den freigewordenen Ortsvorsitz der CSU-Manching vorgestellt: Ingenieurin, Mutter, Stockschützin und seit Jahren engagiertes CSU-Mitglied: „Steffi Reindl weiß, was sie tut“, das wurde bei der Vorstellung klar.
„Es ist wichtig, dass wir uns für unsere Demokratie einsetzen, und das will ich mit aller Energie tun“ ließ Reindl keinen Zweifel für ihre Bewerbung. Schon im Vorfeld hat die gesamte Vorstandschaft ihre Unterstützung für ihr Engagement signalisiert. So eindeutig war auch das Wahlergebnis - fast einstimmig fiel es nämlich aus.
In ihrer Antrittsrede umriss Reindl die Themen, die ihr wichtig sind: Alles, was Manching betrifft, aber auch parteiinterne Aktivitäten, wie der Auftritt bei der Gewerbemesse Manching und der Wahlkampf zur Europawahl, werden in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gerückt. Demonstrativ stellte sich nahezu die ganze Versammlung zu einem Erinnerungsfoto mit der neuen Vorsitzenden auf.
Das Foto zeigt Stefanie Reindl (Mitte), die neue Vorsitzende der CSU Manching mit Versammlungsmitgliedern
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Die Bahnunterführung bei der Moosburger Straße in Pfaffenhofen muss am letzten Aprilwochenende gesperrt werden.
(ir) Die Moosburger Straße in Pfaffenhofen muss bei der Bahnunterführung von Freitag, 26. April 2024 gegen 22:00 Uhr bis Montag, 29. April 2024 um 5:00 Uhr wegen der Montage von Torsionsbalken jeweils in den Nachtstunden voll gesperrt werden.
Von 26. auf 27. April 2024, sowie von 27. auf 28. April 2024, erfolgt die Sperrung jeweils von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr, von 28. April 2024 auf 29. April 2024 von 22:00 Uhr bis 5:00 Uhr. Der Verkehr wird über Joseph-Fraunhofer-Straße (B 13) – St 2045 (Weiherer Straße - Eberstettener Straße - Schweitenkirchener Straße) - Äußere Moosburger Straße und umgekehrt umgeleitet.
An der Burgfriedenstraße werden während des Ausführungszeitraumes zeitlich befristete absolute Haltverbotsschilder aufgestellt. „Es wird um Verständnis und Beachtung gebeten“, heißt es aus dem Landratsamt Pfaffenhofen.
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Weiterer Rettungswagen im Landkreis Pfaffenhofen: Standort Schweitenkirchen.
(ir) Im Landkreis Pfaffenhofen wird in Schweitenkirchen ein weiterer Rettungswagen stationiert. Er wird neben Schweitenkirchen die Gebiete Allershausen, Pfaffenhofen, Rohrbach und Wolnzach anfahren.
Der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Erding hatte beim INM (Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement) eine Detailanalyse zur Überprüfung der rettungsdienstlichen Versorgungssituation im Rettungsdienstbereich Erding in Auftrag gegeben.
„Um die Versorgungssituation für die Rettungswache Allershausen zu verbessern, wurde in der Analyse empfohlen, im westlichen Landkreis Pfaffenhofen – im Rettungsdienstbereich Ingolstadt - einen weiteren Rettungswagen vorzuhalten“, so Günther Griesche, Geschäftsführer des ZRF Region Ingolstadt.
Explizit und nach Auswertung der Hilfsfristen wurde vom INM empfohlen, in Schweitenkirchen einen neuen Stellplatz für einen Rettungswagen mit 92 Wochenstunden einzurichten. Dieser Empfehlung wurde nun auch seitens der Arbeitsgemeinschaft der Sozialversicherungsträger Bayerns zugestimmt.
„Ich freue mich sehr über das Ergebnis des Gutachtens, das nun eine weitere Verbesserung der Optimierung des Rettungsdienstes und damit der Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger vorsieht“, so Landrat Albert Gürtner.
Wie Günther Griesche mitteilt, steht als nächster Schritt das öffentliche Auswahlverfahren zur Vergabe des Stellplatzes an. Danach muss das Fahrzeug beschafft und entsprechendes Personal gefunden werden. In Betrieb gehen soll der neue Rettungswagen voraussichtlich Anfang 2025. Geplant ist eine Vorhaltung von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr und am Wochenende von 8:00 Uhr bis 24:00 Uhr.
Für den Landkreis Pfaffenhofen kommt mit Schweitenkirchen ein 6. Rettungswagenstandort dazu. Die anderen fünf Rettungswagen sind in Reichertshofen, Geisenfeld, Pfaffenhofen, Rohrbach und Jetzendorf stationiert.
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CINEPLEX Pfaffenhofen startet einen großen Stuhlverkauf zugunsten sozialer Einrichtungen.
Die Spannung steigt, denn das CINEPLEX Pfaffenhofen bereitet sich auf den großen Neustart vor. Bald wird das gesamte Kino mit neuen, hochwertigen Stühlen, Liege-Reclinern und bequemen Sofas ausgestattet, was ein ultimatives Kinoerlebnis verspricht. Doch bevor die frischen Sitze ihren Platz finden, gilt es, Abschied von den alten Stühlen zu nehmen.
Die KinoGruppeRusch, bekannt für ihr Engagement für nachhaltige Initiativen, ermöglicht nun allen Kinofans, ein Stück des CINEPLEX Pfaffenhofen zu erwerben und mit nach Hause zu nehmen. Am Montag, 22. April 2024, und Montag, 13. Mai 2024, findet deshalb ein besonderer Stuhlverkauf für den guten Zweck statt.
Der Erlös wird vollständig an lokale soziale Projekte gespendet. Der Mindestpreis für eine Stuhlkombo, bestehend aus zwei Stühlen beträgt 10 Euro. Spender können ihren Beitrag jedoch gerne aufstocken.
Interessierte haben die Möglichkeit, die Stühle direkt online zu wählen und zu erwerben. Für den Ausbau und die Abholung sind die Käufer selbst verantwortlich, wobei aktive Mithilfe gefragt ist. Das CINEPLEX Pfaffenhofen lädt alle Kinoliebhaber herzlich ein, Teil dieses besonderen Moments zu werden und dabei gleichzeitig die Arbeit regionaler und gemeinnütziger Organisationen zu unterstützen.
Die Details zum Stuhlverkauf im CINEPLEX Pfaffenhofen sind wie folgt:
Start des Online-Verkaufs: Ab sofort
Abholzeit: Am Montag, 22. April 2024, und Montag, 13. Mai 2024, jeweils von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr.
Preiskategorien: 10, 20 und 30 Euro. Der Mindestbetrag beträgt 10 Euro.
Benötigte Werkzeuge: Für den Abbau der Stühle sind Ratschen mit 13 Nuss und ein Kreuzschraubendreher erforderlich.
Weitere Informationen zum Stuhlverkauf und zu kommenden Veranstaltungen finden Sie auf www.cineplex.de/pfaffenhofen
Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, ein Stück Kinogeschichte nach Hause zu holen und dabei etwas Gutes zu tun. Seien Sie dabei und sichern Sie sich Ihre persönlichen Lieblingsstühle aus dem CINEPLEX Pfaffenhofen!
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Die Schul- und die Paarstraße müssen angehoben werden.
(ir) In Manching laufen die Planungen für eine neue Überquerungsmöglichkeit über die Paar. Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt hatte bereits 2019 angekündigt, dass der bisherige Steg für Fußgänger und Radfahrer flussabwärts zwischen Paarstraße und Niederfelder Straße ersetzt werden muss. Ein erneutes Hochwasser kann nicht genügend abfließen und würde den Steg mit sich reißen.
An geeigneter Stelle zwischen Schul- beziehungsweise Paarstraße und Niederfelder Straße soll ein neues Bauwerk entstehen. Am vorgesehenen Ort kann über dem Hochwasserhöhenniveau und einem anzurechnenden Puffer eine Querung gebaut werden. An der Stelle, wo Schul- und Paarstraße aufeinandertreffen und die Brücke beginnt, sind zirka 89 bis 95 Zentimeter Höhenunterschied eingeplant.
Der Ausgleich lässt sich durch das neu erworbene Grundstück in der Kurve Paarstraße schaffen, da dort eine Grün- beziehungsweise Parkanlage und ein paar Parkplätze für Besucher der Seniorenanlage entstehen sollen.
Die Verwaltung weist darauf hin, dass an dieser Stelle die Schul- und die Paarstraße vom Höhenniveau her angehoben werden müssen, gleich welche Variante einer Querung der Paar gebaut wird. Es spielt keine Rolle, ob eine 2. Paarbrücke (Fahrbahnbreite vor und nach der Brücke wie auf der Brücke 6,5 Meter) mit Rad- und Fußweg (Breite vor und nach der Brücke sowie auf der Brücke 3 Meter) oder nur ein Steg für Radfahrer und Fußgänger über die Paar gebaut wird.
Ein Ratsbegehren, ob die laufenden Planungen fortgesetzt werden sollen, findet am Sonntag, 9. Juni 2024, statt.
Das bearbeitete Foto zeigt die reine Brücke, die die Fahrbahn (blau) und den Rad- und Fußweg (magenta/pink) darstellt. Die gelbe Markierung zeigt den Anstieg der Schul- und Paarstraße zur Brücke hin (links an der Mauer auch mit Schatten verdeutlicht). Sowohl vor und nach der Brücke ist die Straße wie auf der Brücke 6,5 Meter breit, der Rad- und Fußweg 3 Meter.
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