Pfaffenhofen
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Die Kreisstraße PAF 34 in Manching muss für einen Tag gesperrt werden.
(ir) Die Niederfelder Straße in Manching, das ist die Kreisstraße PAF 34, muss am Sonntag, 8. Dezember 2019 von 12:00 bis 23:00 Uhr wegen des Adventsmarktes gesperrt werden. Die Umleitung wird ausgeschildert. „Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis“, so eine Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamts.
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Der AWP informiert: Umgang mit der Biotonne bei Frostwetter.
(ir) Bereits nach den ersten leichten Frösten zeigt sich alljährlich das gleiche Problem. Biotonnen können vereinzelt gar nicht beziehungsweise nicht vollständig entleert werden, da Bioabfälle am Tonnenboden sowie an den Tonnenwänden festgefroren sind. Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, ist die Ursache für dieses Problem in der Regel das Einfüllen von nassen bzw. feuchten Garten- und Küchenabfällen in die Biotonne. „Grundsätzlich sollen in die Biotonne keine Gartenabfälle gegeben werden. Insbesondere feuchtes Laub friert bereits bei leichtem Frost so stark in den Biotonnen fest, dass keine Abfälle aus den Tonnen fallen. Gartenabfälle bringen Sie deshalb am besten an den Wertstoffhof oder an eine der Gartenabfallsammelstellen im Landkreis“, so Abfallberater Godehard Reichhold.
Küchenabfälle sollen nur gut abgetropft und in Zeitungspapier oder Papiertüten verpackt in die Biotonnen eingegeben werden. Ebenso hat sich das Auslegen des Tonnenbodens mit einigen Blättern Zeitungspapier, keine Illustrierte, oder mit einer Eierschachtel bewährt, um das Festfrieren feuchter Abfälle weitestgehend zu verhindern. Biotüten aus Recyclingpapier können über den Einzelhandel im Landkreis bezogen werden.
Godehard Reichhold: „Verwenden Sie in keinem Fall Kunststofftüten oder -säcke zur Sammlung der Bioabfälle im Haushalt. Auch so genannte biologisch abbaubare Stärkebeutel sind zur Sammlung des Bioabfalls im Landkreis Pfaffenhofen nicht zugelassen.“
Der AWP bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis, dass dem Entsorgungspersonal nicht zugemutet werden kann, festgefrorene Abfälle per Hand aus den Tonnen zu entfernen. „Weiterhin bitten wir alle Haushalte, in der kalten Jahreszeit auf das sorgfältige Befüllen der Biotonne zu achten, um ein Festfrieren der Abfälle nach Möglichkeit zu vermeiden. Bitte denken Sie daran, dass auch Restabfälle, wenn diese feucht sind, in der Restabfalltonne festfrieren können“, so Reichhold.
Sollte der Inhalt beziehungsweise Teile davon trotz aller Vorbeugemaßnahmen in der Tonne festgefroren sein, sollten die Abfälle zum Beispiel mit einer Schaufel gelockert werden, damit beim nächsten turnusmäßigen Termin eine ordnungsgemäße Entleerung erfolgen kann.
Für weitere Fragen rund um die Abfalltonnen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWPs am Servicetelefon unter der Rufnummer (0 84 41) 78 79-50 gerne zur Verfügung.
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Nachdem die Heizsaison wieder begonnen hat, weist der AWP darauf hin, dass nur vollständig ausgekühlte Asche in die Mülltonnen gegeben werden darf.
(ir) „Jedes Jahr verbrennen während der Heizperiode Mülltonnen, weil heiße Asche in die Tonnen gefüllt wurde. Zum Teil wurden durch diese Brände auch andere Abfalltonnen und Tonnenhäuschen beschädigt. Im vergangenen Jahr ist mehrmals in Müllfahrzeugen ein Brand ausgebrochen, weil sich Abfall an noch glühender Asche aus einer Mülltonne entzündet hat“, so Abfallberater Godehard Reichhold vom AWP, Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen.
Damit nichts passieren kann, bittet der AWP darum, Asche erst dann in die Restabfalltonne zu geben, wenn diese vollständig erkaltet ist. Godehard Reichhold: „Bitte lassen Sie sich nicht täuschen, auch wenn die Asche von außen schon erloschen erscheint. Im Inneren kann sie noch glühen und dann verheerende Folgen haben.“ Mit Luft können selbst kleinste Glutreste in Verbindung mit Abfällen zu gefährlichen Schwelbränden und zu offenem Feuer in der Mülltonne oder sogar in den Müllfahrzeugen führen. Dann besteht höchste Gefahr für Mensch und Tier, ganz zu schweigen von oft hohen Sachschäden an Gebäuden.
„Bei Asche daher immer Vorsicht walten lassen. Lieber noch einige Tage länger warten, bis die Asche in die Tonne gefüllt wird. Geben Sie die Asche am Besten in einen Metallkübel mit Deckel und lassen sie auskühlen. Erst dann in die Restabfalltonne einfüllen“, so Reichhold weiter. Holz-, Kohle- und Grillasche gehören in die graue Restabfalltonne. In die Biotonne dürfen keine Aschereste eingegeben werden, da diese die Vergärung des Bioabfalls stören. Sehen Müllwerker Asche in der Biotonne, wird diese nicht entleert.
Ist eine Abfalltonne beschädigt, sollte man sich am besten direkt mit dem AWP unter der Telefonnummer (0 84 41) 78 79-50 in Verbindung setzen. Dort wird der Schaden aufgenommen und umgehend eine Ersatztonne geliefert beziehungsweise zur persönlichen Abholung bereitgestellt. Die Kosten für eine Ersatztonne nach einem Tonnenbrand werden in Rechnung gestellt.
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Der Kreisbauhof des Landkreises Pfaffenhofen hat seinen Fuhrpark teilweise erneuert.
(ir) Der Wechsel auf die neue, solide Fahrzeugausstattung mit multifunktionalen Fahrzeugträgersystemen war dringend geboten, da der bisherige Fahrzeugbestand an der Stelle stark überaltert und in seinen Fähigkeiten nicht mehr den Aufgabenstellungen gewachsen war. Weitere Erneuerungen stehen in den kommenden Jahren an. Der Landrat zeigte sich sichtlich zufrieden mit den neuen Fahrzeugen und dankte allen, die bei der Beschaffung beteiligt waren.
Das Foto zeigt den Leiter des Kreiseigenen Tiefbaus Arthur Kraus (2. von links), seinen Stellvertreter Josef Fuchs (links), Bauhofleiter Stefan Schuster und Werkstattmeister Florian Seemüller, die Landrat Martin Wolf die neuen Fahrzeuge vorstellten.
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Alle 64 Klassen und Gruppen des Heilpädagogischen Zentrums in Pfaffenhofen und Geisenfeld können sich über je einen Adventskalender des Lions Clubs Pfaffenhofen/Hallertau freuen.
(ir) Pfaffenhofens Landrat Martin Wolf überreichte die Kalender gemeinsam mit Vertretern des Fördervereins und der Schule an die Kinder und Jugendlichen der Adolf-Rebl-Schule. Jeder Kalender trägt eine individuelle „Glücksnummer“ und hinter den 24 Türchen verbergen sich begehrte Preise im Wert von rund 45.000 Euro. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Adventskalender wird der Lions Club hilfsbedürftige Personen, Organisationen und Projekte insbesondere in der Region unterstützen.
„Der Landkreis Pfaffenhofen leistet mit dem Erwerb der Kalender auch einen Beitrag zur Unterstützung dieser Projekte. Gleichzeitig bereiten wir mit den Kalendern den Schülerinnen und Schülern eine kleine Vorweihnachtsfreude“, so Martin Wolf. Jede Klasse könne täglich die veröffentlichten Losnummern vergleichen, ein Türchen öffnen und mit ein bisschen Glück einen Gewinn einheimsen.
Das Foto zeigt Landrat Martin Wolf zusammen mit dem stellvertretenden Schulleiter Erich Noack (1. von links), dem Vorsitzenden des Fördervereins „Hilfe für das behinderte Kind“ Anton Steinberger (2. von rechts) sowie dem Geschäftsführer des Vereins Franz Schreyer (1. von rechts) bei der Übergabe der Adventskalender an einige Kinder.