Pfaffenhofen
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Mindestens 70.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen Herz-Kreislauf-Stillstand in Deutschland. Die Überlebensrate beträgt derzeit zirka 10 Prozent.
(rr) Die Überlebenschancen würden sich verdreifachen, wenn Umstehende mit der Wiederbelebung (Reanimation) beginnen würden. So könnten pro Jahr in Deutschland 10.000 mehr Leben gerettet werden.
Jetzt die Frage:
Können Sie es noch? Sie sind daher herzlich zum Aktionstag zum Welttag der Wiederbelebung am Mittwoch, 16. Oktober 2024 von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr am Marienplatz in Geisenfeld eingeladen.
Das professionelle Rettungsdienstpersonal des BRK Pfaffenhofen stehen Ihnen mit zwei Reanimationspuppen zum Üben, Infomaterial, Gadgets für den Alltag sowie Rat, Tipps und Tricks zur Verfügung.
Zögern Sie nicht, wenn es darum geht ein Leben zu retten! Jede Sekunde entscheidet. Das Schlimmste, was getan werden kann, ist nichts zu tun!
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Nach zweieinhalb Jahren wurde der Maibaum Stück für Stück abgesägt.
(rr) Kürzlich wurde aus Sicherheitsgründen der Maibaum am Pfaffenhofener Hauptplatz umgelegt. Mitarbeiter der Stadtwerke Pfaffenhofen haben zuerst die Tafeln abgeschraubt und anschließend den weiß-blauen Stamm stückweise abgesägt.
Der Maibaum zierte den Hauptplatz insgesamt zweieinhalb Jahre und wurde am 30. April aufgestellt. Um den umliegenden Dörfern am 1. Mai 2024 keine Konkurrenz zu machen und allen Bürgerinnen und Bürgern – auch den Anwohnern der Ortsteile – die Möglichkeit zu geben, beim Aufstellen dabei zu sein, wird er in Pfaffenhofen jeweils einen Tag vorher errichtet.
Ein neuer Maibaum wird am 30. April 2025 aufgestellt.
Das Foto zeigt die Mitarbeiter der Stadtwerke Pfaffenhofen, die den Maibaum fällen.
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Der Bereich Langenbruck wird von ehrenamtlichen First-Respondern abgesichert.
(rr) Endlich ist es soweit: zum 1. Oktober 2024 wurde offiziell der neue Helfer vor Ort (HvO) mit dem Funkrufnamen „Rotkreuz Langenbruck 79/1“, in Dienst gestellt. Es ist der dritte Helfer vor Ort des BRK Pfaffenhofen, der den Regelrettungsdienst bei der Versorgung von Notfallpatienten unterstützt.
In den Gebieten um Wolnzach und Vohburg sind die beiden anderen First Responder seit Jahren etabliert. In der ersten Jahreshälfte 2024 wurden beide Fahrzeuge insgesamt mehr als 700-mal alarmiert.
Der HvO überbrückt die Patientenversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und wird zu Einsätzen in den Ortsteilen Langenbruck, Agelsberg, Winden am Aign, Au am Aign, Hög, Ronnweg, Stöffel und St. Kastl sowie auf die Bundesautobahn A9 von der Integrierten Leitstelle Ingolstadt immer zusammen mit mindestens einem Rettungswagen alarmiert.
„Ein echter Zugewinn für unsere Marktgemeinde“, betont auch Reichertshofener Bürgermeister Michael Franken. Denn wenn der Rettungswagen der BRK-Rettungswache in Reichertshofen unterwegs ist, kommen die nächsten Fahrzeuge je nach Verfügbarkeit von den umliegenden Wachen auch schon mal aus Ingolstadt oder Pfaffenhofen.
„Die Verkürzung der Wartezeit bis zum Ersteintreffen professioneller Hilfe ist nicht nur aus psychologischer Hinsicht wichtig. Im absoluten Ernstfall rettet jede wertvolle Minute Menschenleben. Wir freuen uns, dass wir die Lücke zwischen Notruf und Eintreffen des Rettungsdienstes nun erheblich verkürzen können“, sagt Franken und bedankt sich bei allen Ehrenamtlichen für ihre Einsatzbereitschaft.
Denn das Fahrzeug wird rein durch ehrenamtliche Einsatzkräfte besetzt, die im Bereich Langenbruck wohnen. Benedikt Schweigard, der Bereitschaftsleiter der BRK-Bereitschaft Reichertshofen strebt eine dauerhafte Besetzung, 24 Stunden täglich - 365 Tage im Jahr, an.
Das Foto zeigt links Reichertshofener Bürgermeister Michael Franken und Bereitschaftsleiter Benedikt Schweigard.
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Ein besonderer Abend für die neuen Handwerksgesellinnen und -gesellen.
(rr) Am Donnerstag, 19. September 2024, fand die feierliche Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen statt. In traditioneller Zeremonie wurden gut 50 Absolventinnen und Absolventen aus verschiedenen Handwerksinnungen in den Stand der Gesellinnen und Gesellen erhoben.
Kreishandwerksmeister Jürgen Seißler sprach die Auszubildenden, gemäß altem deutschen Handwerksbrauch, von ihren Verpflichtungen frei:
„Nach altem deutschen Handwerksbrauch spreche ich Sie frei von den Verpflichtungen, die Sie als Auszubildende eingegangen sind, und ernenne Sie hiermit zu Handwerksgesellinnen und -gesellen. Gott schütze das ehrbare Handwerk.“
Teilgenommen haben Absolventinnen und Absolventen der folgenden Innungen:
• Innung für Spengler-, Sanitär- und Heizungstechnik Ingolstadt-Pfaffenhofen
• Metzgerinnung Ingolstadt, Pfaffenhofen, Neuburg, Schrobenhausen
• Maler- und Lackiererinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen
• Schlosser-, Schmiede- und Maschinenbauer-Innung Ingolstadt-Pfaffenhofen
• Bauinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen
• Zimmerer-Innung Ingolstadt-Pfaffenhofen
• Schreinerinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen
• Friseur-Innung Ingolstadt-Pfaffenhofen
Neben der Freisprechung wurden die Innungs- und Prüfungsbesten für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Im Rahmen der Verleihung der Gesellenbriefe bei der Schreinerinnung wurde der Sieger des Wettbewerbs „Die gute Form“ geehrt. Eine fachkundige Jury bewertete die Gesellenstücke der Absolventen, wobei das Gesellenstück von Torben Hefner als Sieger hervorging. Hefners Werk qualifiziert sich damit für den Bezirkswettbewerb und hat Aussicht, auch beim Landeswettbewerb „Die Gute Form – Schreiner gestalten ihr Gesellenstück“ teilzunehmen.
Die Festrede des Abends hielt der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Dipl.-Ing. Franz Xaver Peteranderl. In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung des Handwerks für die Gesellschaft und gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem erfolgreichen Abschluss. Er hob hervor, dass das Handwerk stets im Wandel sei und sich immer wieder neu erfinden müsse, insbesondere im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung. Peteranderl betonte zudem, dass zentrale gesellschaftliche Herausforderungen wie die Klimawende, die Verkehrs- oder die Energiewende ohne das Handwerk nicht zu bewältigen seien.
Insgesamt haben in diesem Jahr im Bereich der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen rund 200 Auszubildende ihre Lehre in einem Handwerksberuf abgeschlossen.
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Das Geisenfelder Hallenbad ist bald zurück aus der Sommerpause.
(rr) Das Hallenbad in Geisenfeld öffnet nach der Sommerpause ab Mittwoch, 25. September 2024, wieder für den Öffentlichen Badebetrieb.
Es gelten die bisherigen Öffnungszeiten:
• mittwochs von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr: Schwerbehinderte, Seniorinnen und Senioren sowie Schwangere
• mittwochs von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• donnerstags von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• freitags von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr
• samstags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
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