Pfaffenhofen
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Herzlich gratuliert die Ilmtalklinik ihrer geschätzten Pflegedirektorin Sandra Bär zum halben Jahrhundert.
(ir) Bär, die seit Anfang 2023 unermüdlich für das Wohl der Patienten und die professionelle Weiterentwicklung des Pflegepersonals eintritt, begeht in diesem Jahr dieses besondere Jubiläum.
Sandra Bär begann ihre Karriere in der Pflege vor über 30 Jahren und hat seitdem verschiedene Stationen in der Gesundheitsbranche durchlaufen. Im Jahr 2023 übernahm sie die Position der Pflegedirektorin an der Ilmtalklinik. Sie trug bisher maßgeblich zur positiven Entwicklung der Klinik bei.
„Sandra Bär setzt sich kontinuierlich für die Weiterentwicklung der Pflege an den Standorten Pfaffenhofen und Mainburg ein und versucht im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen eine optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Wir freuen uns, sie in unserem Team zu haben und gratulieren ihr von Herzen zu ihrem runden Geburtstag“, sagte Christian Degen, Geschäftsführer der Ilmtalklinik.
Ludwig Wagner, der Betriebsratsvorsitzende am Standort Pfaffenhofen, schloss sich den Geburtstagswünschen auch im Namen des gesamten Personals an.
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Im Vohburger Biendlweiher darf wieder gebadet werden, das Gesundheitsamt bittet um eigenverantwortliches Verhalten.
(ir) Die vollständigen Untersuchungsergebnisse für die Beprobung des Vohburger Biendlweihers vom 25. Juni 2024 liegen dem Gesundheitsamt nun vor. „Die Werte für die Fäkalparameter sind wieder im Normbereich. Das Gewässer war zwar bei der Untersuchung noch sehr trüb und zudem wurden reichlich Blaualgen nachgewiesen. Dies allein rechtfertigt aus rein rechtlicher Sicht aber nicht, das Badeverbot weiterhin aufrecht zu erhalten“, so das Gesundheitsamt Pfaffenhofen. Vielmehr werde man mittels einer ausreichenden Anzahl entsprechender Warnhinweise die badende Bevölkerung hinsichtlich des eigenverantwortlichen Nutzungsverhaltens beim Auftreten von Blaualgen sensibilisieren.
Was muss man über Blaualgen wissen?
Blaualgen an Gewässern
Eine hohe Lichtintensität und warme Temperaturen bieten im Sommer optimale Wachstumsbedingungen für Cyanobakterien, die aufgrund ihrer teilweise blaugrünen Färbung auch als Blaualgen bezeichnet werden.
Cyanobakterien sammeln sich häufig in Ufernähe und Buchten, wo sie zu einer dichten, schlieren- oder rahmartigen Schicht - die Konsistenz gleicht einer „Erbsensuppe“ - zusammengeschoben werden. Meist kann man mit bloßem Auge erkennen - und aufgrund des leicht muffigen Geruches des Wassers auch riechen - wenn Cyanobakterien in größeren Mengen im Badesee vorkommen. Zudem ist die Sichttiefe dann durch eine stark grünliche Eintrübung des Badegewässers eingeschränkt.
Sind Blaualgen gefährlich?
Cyanobakterien enthalten eine Vielzahl von Wirkstoffen. Einige sind wertvoll für die Pharmazie und andere – die ”Cyanotoxine” – sind giftig und deren gefährdende Auswirkung auf die Gesundheit von Mensch und Tier kann sehr unterschiedlich sein. Eine große Rolle spielen dabei Art und Konzentration des aufgenommenen Giftes.
Neurotoxine aus Cyanobakterien kommen eher selten und kaum in gefährlich hohen Konzentrationen vor. Lebertoxine – sogenannte Microcystine – sind dagegen sehr häufig, wenn es zu Massenentwicklungen von Cyanobakterien kommt. Die Microcystinkonzentrationen sind jedoch nur äußerst selten so hoch, dass sie für den Menschen lebensgefährlich werden können.
Ein Gesundheitsrisiko kann sich vor allem dann ergeben, wenn Wasser mit sehr hohen Blaualgenkonzentrationen geschluckt wird oder über Aerosole in die Atemwege gelangt, was zum Beispiel bei Wassersportarten mit intensivem Wasserkontakt wie Tauchen, Wasserski und Ähnlichem der Fall sein kann. Dies gilt vor allem für Kinder, wenn diese in flachen Bereichen, in denen sich bereits eine dicke grüne Masse angesammelt hat, intensiv toben, sich gegenseitig untertauchen oder Handstand im Wasser machen und dabei viel Wasser schlucken. Ein Kleinkind müsste jedoch ca. einen halben Liter der ”Erbsensuppe” schlucken, damit von einer lebensbedrohlichen Gefahr ausgegangen werden muss. Auch für Hunde und andere Haustiere können Cyanobakterien gefährlich sein, wenn sie sich nach dem Baden das Fell sauber lecken.
Eine Aufnahme von Cyanotoxinen über die Haut ist unwahrscheinlich. Allerdings können manche Wirkstoffe der Cyanobakterien die Haut reizen, Entzündungen oder allergische Reaktionen auslösen, zum Beispiel das Auftreten von Quaddeln auf der Haut und Ähnlichem. Weitere Symptome in Folge einer erhöhten Aufnahme von Cyanotoxinen können sein: Übelkeit, Durchfall und Erbrechen, Fieber, Reizungen und/ oder Entzündungen der Augen, Ohren und Atemwege bis hin zur Lungenentzündung, Schleimhautreizungen allgemein, aber auch Veränderungen der Leber.
Darauf ist zu achten:
• Verzichten Sie auf das Baden, wenn Sie bis zu den Knien im Wasser stehen und Ihre Füße nicht mehr sehen können.
• Unterlassen Sie den Aufenthalt in Badebereichen mit sichtbar grünen oder blaugrünen Teppichen.
• Da Kinder durch ihr Badeverhalten besonders gefährdet sind, sollten diese nicht im Uferbereich oder Wasser mit Verdacht auf Cyanobakterien spielen.
• Falls Sie dennoch baden wollen, duschen Sie sich danach gründlich ab und wechseln Sie Ihre Badebekleidung!
Für weitere Fragen steht das Gesundheitsamt Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-14 00 zur Verfügung.
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Wechsel des Ärztlichen Direktors an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Mainburg.
(ir) Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Mainburg gibt den turnusmäßigen Wechsel des Ärztlichen Direktors für die beiden Klinikstandorte bekannt. Zum 1. Juli 2024 hat Dr. Achim Hessenberger das Amt von Peter Jezek übernommen. Als sein Stellvertreter und auch als Sprecher für den Klinikstandort Mainburg wurde Dr. Thomas Pausch gewählt
Peter Jezek, der seit nunmehr zwei Jahren als Ärztlicher Direktor die medizinische Leitung der Ilmtalklinik verantwortete, übergibt sein Amt an einen erfahrenen Nachfolger. Dr. Hessenberger, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Ilmtalklinik, wird die Rolle des Ärztlichen Direktors übernehmen und somit die medizinische Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Klinik weiter vorantreiben.
Dr. Achim Hessenberger bringt umfangreiche Erfahrungen aus seiner bisherigen Tätigkeit als Chefarzt und Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit ein. Seine Expertise und sein Engagement für die Patientenversorgung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Klinik machen ihn zur idealen Nachbesetzung für diese verantwortungsvolle Position.
„Wir danken Peter Jezek für seine hervorragende Arbeit und seinen unermüdlichen Einsatz für die Ilmtalklinik. Während seiner Zeit als Ärztlicher Direktor hat die Klinik bedeutende Fortschritte, insbesondere im Bereich der Digitalisierung, gemacht und ihre Position als wichtiger Krankenhausstandort Gesundheitszentrum in der Region weiter gefestigt“, sagt Christian Degen, Geschäftsführer der Ilmtalklinik.
Und er fügte hinzu: „Mit Dr. Achim Hessenberger haben wir einen würdigen Nachfolger gefunden, der die hohe Qualität der medizinischen Versorgung sicherstellen und die Klinik im gleichen Sinne weiterentwickeln wird. Auch freut es mich ganz besonders, dass wir mit Dr. Thomas Pausch einen Stellvertreter gewinnen konnten, der auch den Krankenhausstandort Mainburg bei der Zukunftsgestaltung sehr gut vertreten kann.“
Dr. Achim Hessenberger freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich darauf, die Arbeit von Peter Jezek fortzuführen. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem gesamten Team die bestmögliche Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten und die Ilmtalklinik als modernes und patientenorientiertes Krankenhaus weiter zu stärken.“
Als Dank und Anerkennung für das enorme Engagement von Peter Jezek während seiner Zeit als Ärztlicher Direktor überreichte Christian Degen ein kleines Präsent.
Das Foto zeigt von links nach rechts Dr. Thomas Pausch, Christian Degen, Dr. Peter Jezek und Dr. Achim Hessenberger.
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Das Gesundheitsamt Pfaffenhofen meldet, dass im Biendlweiher in Vohburg ein Badeverbot gilt.
(ir) Am Biendlweiher darf weiterhin nicht gebadet werden. Das Gesundheitsamt Pfaffenhofen hat das allgemeine Badeverbot für den Badeweiher bei Vohburg weiter verlängert.
Grund: Die Ergebnisse der mikrobiologischen Untersuchung von Montag, 24. Juni 2024, weisen weiterhin reichlich Aphanizomenon (Blaualgen) auf. Zudem ist das Wasser durch die vermehrten Nährstoffeinträge durch das Hochwasser nach wie vor sehr trüb.
Wann eine weitere Untersuchung stattfindet, wurde noch nicht festgelegt. Diese wird jedoch in ausreichendem Abstand erfolgen, um dem Gewässer die Möglichkeit zu geben, sich zu regenerieren.
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In Manching werden zum 1. September 2024 die Kita-Gebühren der gemeindlichen Einrichtugen erhöht.
(ir) Der Markt Manching wird zum 1. September 2024 die Gebühren für die Betreuung der Kinder in gemeindlichen Krippen und Kindergärten erhöhen. Das hat der Marktgemeinderat einstimmig (22 zu 0 Stimmen) in seiner Sitzung am Donnerstag, 27. Juni 2024 beschlossen. Damit soll dem jährlichen Fehlbetrag im Haushalt entgegengewirkt werden.
Dieses Defizit in Höhe von 2 Millionen Euro (für 2024 kalkuliert; für 2020 wurde 1 Million Euro kalkuliert) ist größtenteils durch die in letzten Jahren gestiegenen Personalkosten entstanden. Diese setzen sich aus den neuen Vorgaben durch den Tarifvertrag und der zehnprozentigen „Arbeitsmarktzulage Markt Manching“ (Anpassung aufgrund der in der Stadt Ingolstadt eingeführten Arbeitsmarktzulage) für die Kita-Beschäftigten zusammen. Ein weiterer Grund sind die steigenden Verbraucherpreise. Durch die Folgen des Ukraine-Krieges hat sich die Situation noch einmal deutlich verschärft, da die Verbraucherpreise (zum Beispiel Strom oder Lebensunterhalt) exorbitant gestiegen sind.
Seit der letzten Gebührenkalkulation im Jahr 2020 sind die Gesamtkosten für den Markt Manching um über 64 Prozent angestiegen. Die „Schere“ zwischen Einnahmen und Ausgaben geht jedes Jahr weiter auseinander, wenn die Gebühren nicht angepasst werden, stellte der Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss in seiner Sitzung am 13. Juni 2024 fest.
Die Gemeinde ist dazu verpflichtet, kostendeckende Kindertagesstättengebühren zu erheben. Aktuell (2024) liegt die Kostendeckung bei zirka 45 Prozent. Zur Finanzierung der Kindertagesstätten tragen der Freistaat Bayern, die Gemeinden und die Eltern bei. Durch die Anpassung der Gebühren wird allerdings keine vollständige Kostendeckung herbeigeführt. Dennoch soll das Ziel zirka 65 Prozent Kostendeckung wieder erreicht werden. Somit würde die Allgemeinheit ein Drittel der Kosten tragen, so die Meinung aus dem Fachausschuss.
Bei den Gebühren für die Kindertageseinrichtungen ist außerdem zu beachten, dass die jeweilige Gebühr durch die Bezuschussung des Staates mit je Kind 100 Euro pro Monat insbesondere im Kindergartenbereich (bei der Krippe sind es 100 Euro Staatszuschuss bei einem gemeinsamen Jahreseinkommen von bis zu 60.000 Euro) die Kosten für die Eltern deutlich minimiert.
Außerdem können sich zum Beispiel Eltern mit geringem Einkommen an das Landratsamt Pfaffenhofen (Bereich Familie, Jugend, Bildung) wenden, um prüfen zu lassen, ob eine Übernahme der Kosten möglich ist. Diese Möglichkeit nehmen im Markt Manching einige Eltern in Anspruch. Somit werden auch die sozial Schwächeren in der Gesellschaft unterstützt. Zudem sind im Rahmen des Lohnsteuerjahresausgleiches zwei Drittel der Kosten für den Kitabesuch unter Sonderausgaben bis maximal 4.000 Euro absetzbar.
Nach der Sitzung des Hauptverwaltungs- und Finanzausschusses, wurden die Elternbeiratsvorsitzenden zu einer gesetzlich vorgeschriebenen Anhörung geladen. Dabei ist für die Beitragssätze für Krippen-Kinder ein Kompromissvorschlag erarbeitet worden. Demnach sollen hier die Beiträge zum 1. September 2024 um 10 Prozent weniger angehoben werden. Diese Erhöhung erfolgt dann zum 1. September 2025.
Die Satzung sowie die Gebührentabelle werden auf https://www.manching.de/rathaus-manching/ortsrecht/satzungen-verordnungen veröffentlicht.
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