Pfaffenhofen
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Die Chefärztin der Kardiologie hält dabei einen Kurzvortrag.
(ir) Der nächste Seniorentreff am Krankenhaus Mainburg findet am Mittwoch, 11. Juli 2018 um 14:00 Uhr im Café Laurentius statt. Dr. Andrea Riemenschneider-Müller, die Chefärztin der Kardiologie an der Ilmtalklinik wird einen Kurzvortrag zum Thema „Herzinfarkt – was dann?“ halten. Anschließend steht sie für Fragen zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
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Der Hopfen hat die Gerüsthöhe erreicht, die Kulisse in der Hallertau wird grün.
(ir) Was gibt es Schöneres, als diese abwechslungsreiche Region radelnd zu entdecken. Beste Voraussetzungen bietet die Hallertauer Hopfentour - eine 170 Kilometer lange Rundtour mit fünf Querverbindungen. Nun ist die beliebte Radkarte zur Tour neu erschienen.
Aufgrund der hohen Resonanz wurde die beliebte Radkarte „Hallertauer Hopfentour“ bereits zum fünften Mal überarbeitet. Die kostenlose Karte beschreibt die Hallertauer Hopfentour - eine 170 Kilometer lange Rundtour - mit ihren 5 Querverbindungen. Bewegung, Erholung und Genuss kombiniert mit Sehenswürdigkeiten stehen im Vordergrund dieser abwechslungsreichen Radtour. Die Hauptroute führt entlang ausgewiesener regionaler und überregionaler Radwege und kann an jedem beliebigen Punkt begonnen werden. Über die fünf Spangen kann die Rundtour auch individuell geändert oder gekürzt werden. Neben der genauen Streckenführung enthält die Karte wertvolle Informationen zu über 50 Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke. Dadurch ist die Karte nicht nur für Radler von hohem Nutzwert, sondern wird auch von Nichtradlern gerne als kompakte Freizeitkarte verwendet.
Neu hinzugekommen in der aktuellen Auflage sind die zwei ganz neuen überregionalen Radwege die durch das Hopfenland führen: Die „Hopfen & Bierschleife“ der WasserRadlWege Oberbayern, sie führt von Freising kommend über Wolnzach und Geisenfeld durch die Hallertau in Richtung Ingolstadt. Sowie die Niederbayerntour „himmlisch Radfahren“, welche von Landshut über Rottenburg und Abensberg nach Regensburg führt. Über die Hallertauer Hopfentour ergeben sich gute Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten. Durch ihre zentrale Lage ist die Hallertauer Hopfentour“ ohnehin an einige der wichtigsten überregionalen Fernradwege entsprechend dem Bayernnetz für Radler angebunden, wie den Donau-Radweg, den Isar-Radweg oder den Radweg München-Regensburg-Prag, der die zentrale Nord-Südachse der Hauptroute bildet.
Aufgrund der abwechslungsreichen Streckenführung mit ruhigen, entspannten Abschnitten entlang von Flusstälern sowie anspruchsvollen Partien über die typischen Hallertauer Hügel ist für jede Kondition und jeden Anspruch etwas dabei. Für welche Tour man sich auch entscheidet: Bei allen Etappen verbinden sich malerische Landschaft, traditionelle Orte und Städte wie z.B. Pfaffenhofen a.d. Ilm, Mainburg, Wolnzach, Rottenburg an der Laaber oder Abensberg mit interessanten Aussichtspunkten und kulinarischen Schmankerln – die Hallertau verspricht vielfältige Eindrücke und Ausblicke.
Für E-Bike-Fahrer bietet die neue Karte einen weiteren Zusatznutzen: Mit dargestellt sind die Ladestationen für E-Bikes sowie Gastgeber im Hopfenland, die einen E-Bike-Verleih anbieten. An Wochenenden und Feiertagen von Mai bis zum 3. Oktober bietet es sich an, den Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zwischen Mainburg und Abensberg in die Tourenplanung zu integrieren. Die Busse sind mit einem Fahrradanhänger ausgestattet und verkehren im 2-Stunden-Takt.
Die kostenlose Radkarte „Hallertauer Hopfentour“ ist bei allen Tourist-Informationen im Hopfenland Hallertau, dem Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS), den Landkreisen Freising und Landshut sowie beim Hopfenland Hallertau Tourismus e.V., Telefonnummer (0 84 41) 40 09-2 84 oder per E:-Mail an
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Patientenschule in der Pfaffenhofener Ilmtalklinik am 3. Juli um 17:00 Uhr.
(ir) Das Sprunggelenk des Menschen ist häufig von Verletzungen und entsprechenden Folgezuständen betroffen. Am Dienstag, 3. Juli 2018 um 17:00 Uhr hält Oberarzt Dr. Johannes Baumgartner zum Thema „Rund um das Sprunggelenk“ einen Vortrag im Vortragsaal der Pfaffenhofener Ilmtalklinik.
Dr. Baumgartner erläutert die häufigsten Krankheits- und Verletzungsbilder und die entsprechenden Therapiemöglichkeiten. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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In Zusammenarbeit mit Hausärzten bildet die Ilmtalklinik Allgemeinmediziner aus.
(ir) Die hausärztliche Versorgung der Region 10, zu der auch der Landkreis Pfaffenhofen gehört, ist kritisch: 19 Allgemeinarztsitze sind unbesetzt und bei einem Durchschnittsalter der Hausärzte von 54 Jahren ist in den nächsten Jahren mit einer deutlichen Unterversorgung zu rechnen. Die Ilmtalklinik setzt sich in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten unter der Regie der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA) dafür ein, dass diese Versorgungslücke geschlossen werden kann. „Unser Ziel ist es, dazu beizutragen die hausärztliche Versorgung in unserer Region für die Zukunft zu stärken und eng mit unseren Einweisern zusammenzuarbeiten“, erklärt Dr. Hansjörg Aust, Ärztlicher Direktor in der Ilmtalklinik.
Aus diesem Grund trafen sich die Leiter der Fachabteilungen Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider für den Bereich Innere Medizin und der Kommissarische Leiter für Allgemein- und Viszeralchirurgie Oberarzt Franz Richichi unter der Leitung des ärztlichen Direktors mit dem Koordinator des Ausbildungsteils des niedergelassenen Bereichs Dr. Lorenz Eberle aus Geisenfeld. Als weitere Teilnehmer waren die Tutoren des Ausbildungsprogramms Dr. Volker Stagge für Pfaffenhofen und Dr. Thomas Schlüter für Mainburg eingeladen sowie Dr. Andreas Kinskofer als Ausbildungsleiter im interdisziplinären Intensivbereich. Nach dem ersten organisatorischen Teil des Treffens kamen die Teilnehmer des aktuellen KoStA Ausbildungsgangs Dr. Yvonne Steng, Ion Guranda, Mircea Punca sowie Dr. Alexander von Mendel, der derzeit bei Dr. Eberle den Praxisteil absolviert, dazu. Erfreulich war, dass auch die beiden für den Ausbildungsgang 2019 geplanten Ärzte daran teilgenommen haben.
„Wenn Assistenzärzte aus der Klinik in die Hausarztpraxen rotieren und umgekehrt, führt das zu einem lebendigen Informationsaustausch. Man lernt sich kennen, versteht die Probleme besser und kann Sympathien füreinander entwickeln“, so Dr. Eberle. Das Treffen soll jährlich stattfinden und steht auch anderen interessierten Hausärzten offen.
Die Ausbildung zum Allgemeinmediziner dauert insgesamt 5 Jahre und beinhaltet sowohl einen klinischen als auch einen hausärztlichen Teil. Die Ilmtalklinik stellt drei Stellen für die Weiterbildung zum Allgemeinarzt zur Verfügung. Hier absolvieren die Ärzte den klinischen Teil der Weiterbildung, den hausärztlichen Teil führen sie in einer Hausarztpraxis, wie der von Dr. Lorenz Eberle in Geisenfeld durch. Dr. Yvonne Steng war bereits innerhalb ihrer Weiterbildung im MVZ Dachau tätig und ist jetzt an der Ilmtalklinik als Assistenzärztin beschäftigt. Die Koordinierungsstelle KoStA hat sie als hilfreich erlebt und das Programm für Allgemeinmediziner an der Ilmtalklinik war für sie ein Grund nach Pfaffenhofen zu kommen. „Die Ilmtalklinik ist für die Ausbildung zum Allgemeinmediziner sehr interessant, da die Klinik durch ihren Versorgungsauftrag ein breites Spektrum an Fachbereichen bietet sowie einen Querschnitt der Krankheiten in der Bevölkerung“, macht Dr. Steng deutlich.
Die KoStA ist ein gemeinsames Projekt der Bayerischen Landesärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern und dem Bayerischen Hausärzteverband. Hier können Ärztinnen und Ärzte ihre komplette Weiterbildung in einer Region mit garantierter Rotation durch alle erforderlichen und gewünschten Abschnitte absolvieren. Um die verschiedenen Abschnitte der allgemeinmedizinischen Weiterbildung aus einer Hand anzubieten und die Weiterbildung zum Allgemeinmediziner damit attraktiver zu machen, schließen sich Kliniken und niedergelassene Fachärzte für Allgemeinmedizin sowie andere zur Weiterbildung befugte Fachärzte zu einem regionalen Weiterbildungsverbund unter der Regie der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA) zusammen.
Das Foto zeigt von links Dr. Alexander von Mendel, Dr. Yvonne Steng, Dr. Volker Stagge, Dr. Hansjörg Aust, Dr. Andreas Kinskofer und Dr. Lorenz Eberle.
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Patientenschule am 2. Juli im 17:00 Uhr im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Sigmadivertikulose ist eine Zivilisationskrankheit deren Häufigkeit mit dem Alter zunimmt. Dabei handelt es ich um mehrere Divertikel, also Ausstülpungen am vorletzten Abschnitt des Dickdarms. Ihre Entstehung wird gefördert, wenn die Nahrung viel Fett und Fleisch und wenig Ballaststoffe enthält. Am Montag, 2. Juli 2018 um 17:00 Uhr wird Oberarzt Dr. Ivan Malinak zu diesem Thema einen Vortrag im Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg halten.
Der Arzt erklärt, wie man der Krankheit vorbeugen kann, was die Auslöser und die Symptome der Sigmdivertikulose sind und wie sie mit modernen Methoden behandelt werden kann.
Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.