Pfaffenhofen
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Pfaffenhofener AWP und Stadtwerke gehen gegen Umweltsünder vor.
(ir) Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm (AWP) stellt zunehmend fest, dass Abfälle an Depotcontainerstandorten abgelagert werden. „Vor allem in den Abendstunden werden dort Säcke mit Restabfall illegal entsorgt“, so AWP-Werkleiterin Elke Müller.
An fünf Containerinseln in Pfaffenhofen wurden daher nun Schilder mit der Aufschrift „Abfallablagerungen aller Art sind verboten. Zuwiderhandlungen werden zur Anzeige gebracht“ von den Stadtwerken Pfaffenhofen aufgestellt. Angeregt wurde die Maßnahme von Franz van Houtem, einem umweltbewussten Pfaffenhofener Bürger, dem diese wiederrechtliche Art der Müllentsorgung schon seit längerer Zeit aufgefallen war.
Stefan Maier, Leiter des Stadtservice Pfaffenhofen, berichtet, dass seine Mitarbeiter täglich an den Depotcontainerstandorten mehrere Säcke mit Abfall entsorgen müssen. „Diese Unsitten können wir keinesfalls dulden. Ferner müssen die Kosten für das Beseitigen abgestellter Abfälle von den Bürgerinnen und Bürgern über die Müllgebühren mitfinanziert werden“, so die AWP-Werkleiterin Elke Müller.
Der AWP bittet deshalb alle Bürgerinnen und Bürger, aufmerksam zu sein und Umweltsünder, die Abfälle wild ablagern, unter der Telefonnummer (0 84 41) 78 79-50 zu melden. „Am besten ist es, Autokennzeichen, Datum und Uhrzeit zu notieren“, so Elke Müller. Je nach Umfang der Ordnungswidrigkeit müssen die Umweltsünder mit mehreren hundert Euro Geldbuße rechnen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Franz van Houtem, Elke Müller, Manfred Erhardt von den Stadtwerken und Stefan Maier, die auf mehr Umweltbewusstsein bei den Bürgerinnen und Bürgern hoffen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Ein Elternseminar „Hilfe mein Kind pubertiert“ startet im September in Pfaffenhofen und Manching.
(ir) Die Pubertät der eigenen Kinder ist eine spannende Phase im Leben eines jeden Elternteils. Zum Filmstart „Das Pubertier – Der Film“ am Donnerstag, 6. Juli 2017, macht der Bereich Elternbildung des Sachgebietes Familie, Jugend, Bildung des Landratsamtes Pfaffenhofen auf das Elternseminar „Hilfe mein Kind pubertiert“ aufmerksam.
„Die Pubertät ist die Zeit, sich selbst zu entdecken, zu experimentieren und zu lernen, eigene Wege zu gehen“, so Erziehungsexpertin Eva Schröder. Für die meisten Mädchen und Jungen gleicht das Leben dann einer Baustelle: Veränderungen im Körper, Durcheinander im Gehirn, Gefühlschaos durch die erste Liebe… Die Beziehung zu den Eltern verändert sich, Widerstände und Konflikte häufen sich. Eva Schröder: „Gerade in dieser Zeit sind elterliches Engagement und Rückhalt wichtiger denn je, für viele jedoch auch schwieriger denn je“.
Unterstützung und Tipps zur Bewältigung dieser schwierigen Phase bietet die Seminarreihe „Hilfe mein Kind pubertiert“, die sieben Abendtermine umfasst. Hier werden Eltern unter anderem ermutigt, mit ihren Kindern über Probleme zu sprechen und sie erfahren, wie man so ein Gespräch sinnvoll gestalten kann.
Start im Manchinger Bürgerhaus ist am Montag, 18. September 2017
Start im Pfaffenhofener Mehrgenerationenhaus ist am Mittwoch, 20. September 2017
Die Seminare finden jeweils am Abend für zwei Stunden statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Das Seminar wird von zwei ausgebildeten Kursleiterinnen durchgeführt, es fällt ein Eigenanteil in Höhe von 20 Euro pro Person an.
Interessenten können sich ab sofort bei Eva Schröder unter Rufnummer (0 84 41) 27-1 24 oder (01 52) 09 06 17 38 oder per E-Mail an
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik findet eine Patientenschulung statt.
(ir) Viele Menschen leiden unter Verschleißerscheinungen an den Gelenken und möchten gerne wieder schmerzfrei mobil sein. Am Dienstag, 4. Juli 2017 um 17:00 Uhr lädt Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der Pfaffenhofener Ilmtalklinik zur Patientenschule mit dem Thema „Endoprothetik – Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk“ im Vortragsaal im Personalwohnheim der Pfaffenhofener Ilmtalklinik ein.
Dr. Pausch wird den Teilnehmern in seinem Vortrag zum Thema Endoprothetik die Angst vor dem künstlichen Gelenk nehmen. Er informiert über die Ursachen des Gelenkverschleißes sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten, Implantat-Typen und Operationstechniken.
Am Ende der Vorträge besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und mit den Referenten zu diskutierten. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Das Projekt Elterntalk, das es schon seit über 10 Jahren im Landkreis Pfaffenhofen gibt, freut sich über neue engagierte Moderatorinnen.
(ir) In zwei Blöcken wurden die Ehrenamtlichen geschult und sind nun bereit, Elterntalk zu verschiedenen Themen anzubieten. Elterntalk sind Gesprächsrunden über Erziehungsfragen in der Familie. Die Grundidee des Projektes ist, dass Eltern Experten ihrer eigenen Lebenswelt und der ihrer Kinder sind und der gemeinsame Austausch die Eltern für den Erziehungsalltag stärkt. Eine Gastgeberin, beziehungsweise ein Gastgeber lädt andere Eltern ein oder die Eltern treffen sich in einem anderen privaten Rahmen. Die Moderatorin, die gut für diese Aufgabe geschult ist, begleitet dieses Gespräch.
Themen dieser Elterntalks sind zum Beispiel Konsumerziehung, Smartphone, Internet und das gesunde Aufwachsen in der Familie. Für die Teilnahme an einem Elterntalk entstehen den interessierten Eltern keine Kosten.
Bei Interesse können sich Interessierte an Eva Schröder, die Regionalbeauftragte Elterntalk Pfaffenhofen, unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-1 24 oder (01 52) 09 06 17 38 und per E-Mail an
Das Foto zeigt die neuen Moderatorinnen von links nach rechts: Thea Dill, Ariane Anders, Andrea Block, Uschi Klose und Christine Rist.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Eine Mischlingshündin aus Augsburg ist in Manching ausgebüxt. Die Besitzer hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Am Freitag, 23. Juni 2017 ist „Sansa“, eine einjährige Hündin in der Machinger Lechenstraße davongelaufen. Sie war mit ihren Besitzern, Studenten aus Augsburg, zu Besuch in Manching.
Sansa ist eine Mischlingshündin mit schwarz-hellbraunem Fell. Sie hört auf ihren Namen „Sansa“ und auch auf Pfiffe. Vor Männern hat die entlaufene Mischlingshündin Angst, doch Frauen dürfen sich ihr laut Auskunft einer Tierschützerin nähern.
Die ortsfremde Sansa trägt ein braunes Halsband. Zuletzt wurde die einjährige Mischlingshündin in Niederstimm gesehen.
Hinweise zum Verbleib der Mischlingshündin nimmt Beate Steib unter der Telefonnummer (01 76) 22 20 01 15 entgegen.