Pfaffenhofen
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(ir) Bereits über 2.000 BOS-Sprechfunker bei den Landkreisfeuerwehren in Pfaffenhofen.
Grund zum Feiern und Abschiednehmen gab es beim letzten Funklehrgang im Feuerwehrgerätehaus Hettenshausen: Zum einen wurde Tobias Niederauer von der Freiwilligen Feuerwehr Hettenshausen als 2000. Teilnehmer geehrt. Als Geschenk des Landkreises gab es ein Buch sowie ein Erinnerungskrügerl.
Zum anderen war der Funklehrgang die letzte Schulung, die unter Leitung von Franz Schwarzer stattfand. Der langjährige Kreisbrandinspektor scheidet Ende des Jahres mit Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus.
Seit insgesamt 21 Jahren schulte Franz Schwarzer vor allem in den Wintermonaten die Feuerwehrkräfte in Sachen Analog-Funk. Mit Einführung des Digitalfunks änderten sich dann nicht nur der Stoff grundlegend, sondern auch die Ausbildungsinhalte. Die neue Grundausbildung der Feuerwehrler ist auf ein modulares fachübergreifendes System aufgebaut, die Ausbildungsdauer wurde auf die wesentlichen praktischen Aufgaben verkürzt, eine Prüfung gibt es jetzt erst im Rahmen der abzuschließenden kompletten Grundausbildung, die auch als „MTA- Modulare Truppausbildung“ bezeichnet wird.
Insgesamt 85 Lehrgänge wurden seit 1995 abgehalten. Davon waren 23 Lehrgänge bereits auf den neu eingeführten Digitalfunk ausgerichtet.
Kreisbrandrat Armin Wiesbeck dankte Franz Schwarzer für seine langjährigen Dienste um Analog- und Digitalfunk. „Franz Schwarzer hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten großes Engagement im Bereich des Funkwesen und vieler anderer Feuerwehrthemen gezeigt. Dank der Funkausbildung gibt es ein sehr hohes Kommunikationsniveau im Landkreis“, so der Kreisbrandrat. Statistisch gesehen haben zwei Drittel aller aktiven Feuerwehrfrauen und -männer im Landkreis an einer Funkschulung teilgenommen. Armin Wiesbeck: „Dank des Weitblicks und der vorausschauenden Planung von Franz Schwarzer ist auch die Umstellung des Sprechfunks von Analog auf Digital absolut problemlos verlaufen. Die Feuerwehren wurden bestens geschult und das Multiplikatorennetz schon frühzeitig aufgebaut.“
Im Namen des Ausbilderteams dankte auch Kreisbrandmeister Christian Nitschke Franz Schwarzer für sein langjähriges Engagement und überreichte ein kleines Erinnerungspräsent.
Das Foto zeigt die Teilnehmer und Ausbilder des letzten Funklehrgangs in Hettenshausen.
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(ir) Landrat Martin Wolf ehrte zahlreiche Mitarbeiter des Pfaffenhofener Landratsamts.
Fünfundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts Pfaffenhofen ehrte Landrat Martin Wolf kürzlich im Rahmen einer kleinen Feier: Anna-Marie Abeltshauser, Elvira Besser, Angelika Kiermeier, Andrea Krause, Andrea Lindner-Kumpf, Ingrid Lochhuber, Marina Oberhauser, Anita Ose, Angela Rottler, Uschi Schlosser, Daniela Sieber, Gisela Zopf, Manfred Dichtl und Godehard Reichhold konnten ihr 25-jähriges Dienstjubiläum begehen. Brigitte Hofhansl, Karl Huber, Engelbert Lackner, Gerhard Maushammer und Gerhard Spindler wurden für 40 Jahre öffentlicher Dienst geehrt. Monika Gschwendtner, Waltraud Heubeck, Elisabeth Ruland, Heinrich Fischer, Franz Weitzl und Jürgen Wolny wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Landrat Martin Wolf dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre langjährige Tätigkeit für den Landkreis Pfaffenhofen. Er wünschte allen weiterhin beruflich wie privat alles Gute für die Zukunft.
Das obere Foto zeigt Landrat Martin Wolf (rechts), der zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulierte.
Das untere Foto zeigt Landrat Martin Wolf (rechts) der fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum 40-jährigen Dienstjubiläum gratulierte und sechs langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedete: von links nach rechts: Brigitte Hofhansl, Karl Huber, Waltraud Heubeck, Jürgen Wolny, Monika Gschwendtner, Heinrich Fischer, Engelbert Lackner, Gerhard Spindler, Elisabeth Ruland, Franz Weitzl und Landrat Martin Wolf.
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(ir) Über je einen Adventskalender des Lions Clubs Pfaffenhofen/Hallertau können sich die rund 65 Klassen und Gruppen des Heilpädagogischen Zentrums in Pfaffenhofen und Geisenfeld freuen.
Landrat Martin Wolf überreichte gemeinsam mit Vertretern des Fördervereins die Adventskalender an die Kinder und Jugendlichen der Adolf-Rebl-Schule. Hinter den 24 Türchen des Lions-Club-Kalenders verbergen sich Preise im Wert von über 32.000 Euro. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Adventskalenders wird der Lions-Club hilfsbedürftige Personen, karitative Organisationen oder Projekte in der Region unterstützen.
„Der Landkreis Pfaffenhofen leistet mit dem Erwerb der Kalender auch einen Beitrag zur Unterstützung dieser Projekte. Gleichzeitig bereiten wir mit den Kalendern den Kindern an den Adolf-Rebl-Schulen eine kleine Vorweihnachtsfreude“, so der Landrat. Jede Klasse könne täglich die in der Presse veröffentlichten Losnummern vergleichen, ein Türchen öffnen und auf einen Gewinn hoffen.
Das Foto zeigt in der hinteren Reihe von rechts nach links: Landrat Martin Wolf, Schulleiterin Andrea Eichler, den Geschäftsführer des Fördervereins Franz Schreyer und den Vorsitzenden des Fördervereins Anton Steinberger mit Kindern und Jugendlichen der Adolf-Rebl-Schule.
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(ir) Auch im kommenden Monat findet im Landkreis Pfaffenhofen wieder eine Schwangerenberatung statt.
Die Schwangerenberatungsstelle des Landratsamtes Pfaffenhofen wird am Donnerstag, 1. Dezember 2016 vormittags im Bürgerhaus in der Manchinger Ursinustraße 1, Telefonnummer (0 84 59) 32 46 26 die monatliche Außensprechstunde anbieten. In der Außenstelle Nord des Landratsamtes in Vohburg in der dortigen Donaustraße 23, Telefonnummer (0 84 57) 9 36 90-22, wird Sozialpädagogin Inge Seidl am Dienstag, 6. Dezember 2016 vor Ort sein.
Inge Seidl steht bei den Beratungsterminen für alle Fragen rund um die Schwangerschaft, Elterngeld und Elternzeit zur Verfügung. Um Wartezeiten zu vermeiden, können sich Interessenten zu beiden Sprechtagen ab sofort bei Inge Seidl unter der Telefonnummer (0 84 41) 27 14 10 oder per E-mail unter:
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(ir) Advents- und Weihnachtsmärkte im Hopfenland Hallertau.
Zur Ruhe kommen und nach kleinen Geschenken Ausschau halten, kann man an den kommenden Wochenenden in der Hallertau bei zahlreichen Adventsveranstaltungen und Weihnachtsmärkten.
Die Stadt Moosburg eröffnet am kommenden Samstag, 26. November die Adventszeit mit dem Moosburger Christkind. Weitere Programmpunkte an den Adventssamstagen sowie der 34. Moosburger Christkindlmarkt warten auf Jung und Alt: vom lebendigen Adventskalender über die Kinderweihnacht bis zum Weihnachtsumzug.
DEin ganz besonderes Winterhighlight im Hopfenland Hallertau hat bereits eröffnet: der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt rund um den Kuchlbauer Turm in Abensberg. Auf rund 7000 Quadratmetern erwartet die Gäste eine unvergleichliche Mischung an Fieranten, Kunsthandwerkern und kulinarischen Köstlichkeiten. Über 350.000 LED-Lichter hüllen den Kuchlbauer Turm, das Brauereigebäude und das KunstHausAbensberg in ein faszinierendes Lichtermeer wie aus 1001 Nacht und bieten so eine außergewöhnliche Kulisse für einen ganz besonderen Weihnachtsmarkt. Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt bis 18. Dezember 2016 an allen vier Adventswochenenden jeweils von Mittwoch bis Sonntag.
Auch in der Stadt Pfaffenhofen hält die Weihnachtszeit Einzug. Festlich beleuchtete Häuser und der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln locken ab dem 25. November in die Innenstadt auf den „Winterzeit und Weihnachtszauber-Markt“.
Zur gleichen Zeit gehen auch in Freising die Lichtlein an, wenn der „Altstadt-Christkindlmarkt“ eröffnet. Dort warten bis zum 23. Dezember 2016 ein reichhaltiges kulturelles Programm, viele kulinarische Köstlichkeiten und ein breit gefächertes Angebot an Kunsthandwerk auf die Besucher.
Aber auch in zahlreichen anderen Orten und Gemeinden im Hopfenland Hallertau zieht der Weihnachtszauber seine Besucher in den Bann: Ob bei „Lichterglanz & Budenzauber“ in Bad Gögging, auf dem Christkindlmarkt in Siegenburg, dem Adventsmarkt in Manching oder dem Weihnachtsmarkt der Stadt Vohburg. Die Hallertau bietet dazu die passende weihnachtliche Umgebung: ruhig, besinnlich und traditionell.
Selbstgefertigte Kränze und Gestecke sowie in liebevoller Handarbeit gefertigte Schneemänner, Nikoläuse und Sterne findet man aber auch in kleineren Orten wie Hemhausen auf dem Hallertauer Christbaumhof.
Die vielen Adventsbasare und Weihnachtsmärkte der verschiedenen Gemeinden sind immer einen Besuch wert.