Pfaffenhofen
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Eine Energiesprechstunde findet am Montag, 13. Februar von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Manchinger Rathaus statt.
(ir) Energieberater Uwe Fritzsche wird dabei im Zimmer 102 für Fragen rund um das Thema Energie zur Verfügung stehen. Wie senke ich meine Energiekosten? Welche Förderprogramme kann ich nutzen? Wann brauche ich einen Energieausweis? Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 30 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten. Zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung von energetischen Maßnahmen in ihren Wohngebäuden hat der Landkreis Pfaffenhofen ein Förderprogramm zur Energieeinsparung aufgelegt. Bezuschusst werden die Energieberatung von Wohngebäuden im Bestand sowie die Fenstererneuerung. Auch hierzu werden Interessenten in der Energiesprechstunde beraten.
Am Montag, 13. Februar findet zudem eine Energiesprechstunde in der Sonnenstraße 3 in Pfaffenhofen, im Sachbereich Energie und Klimaschutz des Landratsamts, statt. Die Beratungszeit ist dort von 17:30 bis 20:00 Uhr.
Eine Anmeldung zu den Terminen ist im Landratsamt Pfaffenhofen bei Harald Wunder unter Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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Bedarfsgerechte Breitbandversorgung entscheidet über den Standort.
(ir) Die Digitalisierung steht 2017 im Mittelpunkt der Arbeit des neu gewählten IHK-Regionalausschusses Pfaffenhofen. „Eine bedarfsgerechte Breitbandversorgung garantiert die Leistungsfähigkeit der Unternehmen und ist damit ein entscheidender Standortfaktor“, so Eduard Kastner, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Pfaffenhofen, auf der Arbeitssitzung des Ausschusses im Pfaffenhofener Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
In seinem Bericht erläuterte Florian Socher, Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung und Breitbandmanager des Landkreises, den aktuellen Stand der Breitbandversorgung in den 19 Gemeinden. Anschließend informierte Jörg Franke, Leiter des Bayerischen Breitbandzentrums in Amberg, über die von Land und Bund angebotenen Breitband-Förderverfahren sowie das Sonderprogramm „Gewerbegebiete“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Dieses verspricht Hoffnung für unterversorgte Gewerbe- und Industriegebiete. 350 Millionen Euro stehen bundesweit für den Ausbau auf eine Mindestgeschwindigkeit von 1 GBit/s zur Verfügung. Gemeinden stehen damit in der Pflicht, den Förderbedarf in ihren Gewerbegebieten abzuklären.
Im zweiten Teil des Abends berichteten Manfred Russer und Peter Keck, Erste Bürgermeister der Gemeinden Hohenwart und Rohrbach an der Ilm über ihre Erfahrungen mit dem bayerischen beziehungsweise Bundesförderprogramm zum Breitbandausbau. Die anwesenden Unternehmer nutzten die Gelegenheit, den Kommunalpolitikern eindringlich die aktuelle Situation und konkreten Bedürfnisse der Wirtschaft darzulegen. „Die Breitbandversorgung bleibt auf absehbare Zeit das uns alle beherrschende Thema, der Digitalisierung kann sich kein Unternehmen entziehen. Und für die Gigabit-Gesellschaft brauchen wir auch gigabitfähige Netze“, brachte es Kastner auf den Punkt. „Als Sprachrohr der regionalen Wirtschaft sind wir daher in der Pflicht, uns für die bedarfsgerechte Versorgung der Gewerbegebiete gegenüber Politik und Verwaltung einzusetzen und den Finger in die nach wie vor offenen Wunden zu legen.“
Zum Ausklang der Sitzung stellte Dr. Herbert Vogler, Bereichsleiter Innovation, Mobilität und Umwelt bei der IHK für München und Oberbayern, das neue Förderprogramm Digitalbonus.Bayern des bayerischen Wirtschaftsministeriums vor. Dieses bietet Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern finanzielle Unter-stützung, damit sie in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und in ihre IT-Sicherheit investieren. Bis 2020 stellt die bayerische Staatsregierung dafür jährlich 20 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Foto zeigt die Mitglieder des IHK-Regionalausschusses, die am Montag zu einer Arbeitssitzung im Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Pfaffenhofen zu Gast waren.
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Nächste Woche sind mehrere Autoren in der Pfaffenhofener Kreisbücherei zu Gast. Der Eintritt ist frei.
(ir) Zu einer Lesung unter dem Titel „Tugend vom Rande“ der Schreibwerkstatt Salamander lädt Büchereileiter Stephan Ligl am Freitag, 17. Februar um 19:00 Uhr in die Kreisbücherei Pfaffenhofen in der Scheyerer Straße 51 ein.
In dem Regensburger Autorenkollektiv schnitzen und feilen Schreibwütige seit nunmehr 20 Jahren an Texten aller Längen und Ausprägungen. Entstanden sind dabei zahlreiche Kurzgeschichten, Fragmentarisches und Gedichte. Die bekanntesten ehemaligen Mitglieder sind Johann Reißer, Lutz-Stipendiat 2016 und Roland Scheerer, bekannt als Lyriker und Romanautor. Aus ihren Werken lesen werden an dem Abend Birgit Bockschweiger, Lucia Goldbach, Thomas Jahnke, Markus Libbert, Daniel Rimsl und Nikolas Ramon Wollentarski.
Die Lesung wird musikalisch von Philipp Nägelsbach begleitet. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Landkreis Pfaffenhofen fördert mit über 186.000 Euro Jugend, Senioren und Sport.
(ir) Der Landkreis Pfaffenhofen hat im Jahr 2016 für die Jugendarbeit Fördermittel in Höhe von insgesamt 44.000 Euro zur Verfügung gestellt. Wie die zuständige Sachbearbeiterin am Landratsamt Claudia Schmidbauer dazu mitteilt, hat der Kreisjugendring diese Zuschüsse an Jugendgruppen im Landkreis weitergeleitet und seine eigenen Maßnahmen damit finanziert. Für Zuschüsse nach den neuen Sportförderrichtlinien und die allgemeine Sportförderung hat der Landkreis insgesamt rund 142.000 Euro ausgegeben. Davon profitieren Jugendliche und Senioren gleichermaßen. Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr 21 Seniorentreffen von Vereinen und Pfarreien mit rund 4.000 Euro gefördert.
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Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, wird die erste Rate der Abfallentsorgungsgebühren für 2017 am 15. Februar fällig.
(ir) Soweit dem Abfallwirtschaftsbetrieb (AWP) kein SEPA-Lastschriftmandat vorliegt, hat der Gebührenschuldner fristgerecht zu den Fälligkeitsterminen 15. Februar und am 15. Juli eines jeden Jahres die Gebühren an den AWP zu entrichten. Bei Gebührenzahlern mit entsprechendem Lastschriftmandat werden die fälligen Gebühren wie bisher vom Konto abgebucht.
Sollte dem AWP bis Freitag, 03. Februar 2017 kein SEPA-Mandat für die Fälligkeit ab 15. Februar 2017 erteilt worden sein, müssen die fälligen Abfallgebühren überwiesen werden. Die Fälligkeit und die Gebührenhöhe ergeben sich aus dem Jahresgebührenbescheid 2016 beziehungsweise den danach ergangenen Gebührenbescheiden.
Für bargeldlose Zahlungen ist folgende Bankverbindung zu nutzen:
Sparkasse Pfaffenhofen a.d.Ilm
BIC: BYLADEM1PAF
IBAN: DE39 7215 1650 0008 0122 70
Bareinzahlungen können in der Geschäftsstelle des Abfallwirtschaftsbetriebs, Raiffeisenstraße 19 in Pfaffenhofen, aus kassentechnischen Gründen nur am Mittwoch, 15. Februar 2017 von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr angenommen werden.
„Bei Nichtbeachtung der Fälligkeitsfrist wird der geschuldete Betrag zuzüglich entstehender Nebenkosten erhoben“, so eine Sprecherin der Pfaffenhofener Landratsamtes.