Pfaffenhofen
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Im Landkreis Pfaffenhofen wurde der Katastrophenfall ausgerufen.
(ir) Aufgrund der weiter steigenden Pegel der Flüsse, insbesondere der Paar, und um die Hilfeleistungen bestmöglich koordinieren und bewältigen zu können, hat der Landkreis Pfaffenhofen den Katastrophenfall festgestellt.
„Mit gebündelten Kräften können wir unseren betroffenen Bürgerinnen und Bürgern noch gezielter und schneller helfen“, so Landrat Albert Gürtner. Im Landkreis Pfaffenhofen steigen die Pegel der Flüsse weiter an.
Aktuell liegt der Pegelstand der Ilm bei 1,01 Meter, die Donau in Vohburg weist einen Pegelstand von 5,07 Meter und die Paar in Manching 1,27 Meter auf. Im südlichen Landkreis sind aufgrund der heftigen Niederschläge vereinzelte Schadensereignisse entstanden.
Am Landratsamt Pfaffenhofen wurde auch bereits ein Bürgertelefon eingerichtet, das unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-2 60 erreichbar ist.
Über die aktuellen Pegelstände der Flüsse, Meldestufen und weitere voraussichtliche Entwicklungen können sich die Bürgerinnen und Bürger über den Hochwassernachrichtendienst Bayern auf www.hnd.bayern.de informieren.
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Kommunalunternehmen für Energie und Infrastruktur (KEI) befindet sich auf Flächensuche für Energieerzeugung.
(ir) Das Kommunalunternehmen Energie und Infrastruktur (KEI) des Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm ist auf der Suche nach Grundstücken, auf denen Photovoltaik- oder Windanlagenstandorte entwickelt werden könnten und bittet Eigentümer von Flächen zur Kontaktaufnahme.
„Dem Kommunalunternehmen wurde mit dem Thema regenerative Energien ein sehr wichtiger Aufgabenbereich übertragen. Ich freue mich daher sehr, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv bei der Schaffung erneuerbarer Energie in der Region beteiligt werden und den Landkreis sowie das KEI so bei der Erfüllung des Auftrages unterstützen können“, so Landrat und Verwaltungsratsvorsitzender Albert Gürtner.
Angesprochen sind Eigentümerinnen und Eigentümer, die über geeignete Grundstücke für die Umsetzung der oben genannten Vorhaben verfügen und diese verkaufen oder verpachten möchten.
Die Besitzer sind aufgerufen, sich beim Kommunalunternehmen zu melden. In einer Ersteinschätzung werden die sich bietenden Möglichkeiten besprochen, ermittelt und bewertet. Das Kommunalunternehmen wird im Anschluss auch den notwendigen Kontakt zur Gemeinde herstellen.
„Die Erneuerbaren brauchen Fläche und diese sind in unserem Landkreis vorhanden. Aus dem Wissen heraus, dass immer mehr Globalisierung gerade in den existentiellen Bereichen der Daseinsvorsorge nicht der richtige Weg sein kann, ist die Wertschöpfung – Energiegewinnung – lokal im Landkreis und in der Gemeinde zu halten. Die Entwicklung Ihrer Flächen soll von uns im Hinblick auf die Schaffung vieler kleiner kommunaler Wertschöpfungskreisläufe erfolgen. Idealerweise nehmen wir das Thema jetzt selbst in die Hand und produzieren unseren eigenen Strom mit Hilfe von Wind und Sonne“, so Vorstand Arthur Kraus, Leiter des Kommunalunternehmens.
Als Ansprechpartner stehen Stefan Simon per E-Mail an
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Mit dem „Gewerbepark Oberstimm-West“ sollen dringend notwendige Steuereinnahmen erzielt werden.
(ir) In der letzten Vorstandssitzung setzte sich die CSU-Vorstandschaft Manching intensiv mit dem Thema „Gewerbepark Oberstimm-West“ und der generell geplanten Nutzung, aber auch mit den anzustrebenden Steuereinnahmen auseinander.
Angesichts der schwierigen finanziellen Lage, in der sich der Markt Manching befindet, könnte man die Gewerbesteuereinnahmen gut gebrauchen, insbesondere nachdem bekannt wurde, dass der aktuelle Verwaltungshaushalt 2024 offensichtlich nicht mehr aus den Einnahmen des laufenden Haushaltsjahres ausgeglichen werden kann. Dafür finden sich aber mehrere Millionen Euro im Haushalt für beispielsweise die 2. Paarbrücke.
Aus diesem Grund ist die CSU auf das naheliegendste Projekt, den „Gewerbepark Oberstimm-West“ gestoßen. Dort hätte man nach Meinung der CSU schon längst mit der Umwandlung in Gewerbeflächen begonnen werden können, um Steuereinnahmen daraus zu generieren. Eine Umwandlung der „Konversionsfläche der ehemaligen Max-Immelmann-Kaserne“ muss vom Markt Manching möglichst bald angestrebt werden.
Zudem gibt es hier noch einige offene Themen, so die CSU-Ortsvorsitzende Stefanie Reindl. Als Beispiel nannte sie die zeitnahe Nutzung der bestehenden Gebäude sowie ein Verkauf von nicht genutzten Flächenanteilen an interessierte Käufer.
Mit diesen Themen, die in den Augen der CSU für den Markt Manching nicht relevant beziehungsweise nicht priorisiert sind, wendet sich nun die Fraktion an Bürgermeister Nerb, verbunden mit der Bitte eine Besichtigung vor Ort für alle Gemeinderäte zu organisieren, um damit nicht nur die erworbenen Flächen zu besichtigen, sondern gleichzeitig auch offene Fragen diskutieren zu können.
„Es ist im Interesse aller Manchinger Bürger, dass die vom Bürgermeister Nerb ständig beklagten begrenzten Personalressourcen für die Aufgaben verwendet werden, die unsere Gemeinde vorwärtsbringen und eben nicht nur für sinnfreie Prestigeobjekte“, so die Fraktionsvorsitzende Birgid Neumayr.
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„Einfach mal reinschauen“ – dazu lädt der Dialog Raum „Alte Druckerei“, Ingolstädter Straße 18 in Pfaffenhofen ein.
(ir) Neben dem Montags-Café am 10. Juni 2024, wird ab Juni an zwei Samstagen pro Monat ein offenes interkulturelles Café angeboten, bei dem Menschen unterschiedlicher Herkunft ins Gespräch kommen können. Die Termine für den kommenden Monat sind der 15. Juni 2024 und 29. Juni 2024 von jeweils 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Darüber hinaus bietet die städtische Koordinierungsstelle Integration am Donnerstag, 27. Juni 2024, von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr mit der PAF-Lounge erstmals einen interkulturellen After-Work-Treffpunkt an. Alle sind herzlich eingeladen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht. Interessierte können dabei zudem mehr über die Arbeit der Koordinierungsstelle Integration und die Angebote im Dialog Raum „Alte Druckerei“ erfahren.
Auch Angebote für Frauen und junge Familien wie das Frauen-Café am Dienstag, 18. Juni 2024, der Eltern-Talk am Dienstag, 11. Juni 2024 und die Mutter-Kind-Spielstunde am 4. Juni 2024 und 23. Juni 2024, die jeweils von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr stattfinden, gehören zum Veranstaltungsprogramm. Für Mütter mit Babys bis ein Jahr gibt es außerdem eine interkulturelle Baby-Gruppe am Montag, 3. und 10. Juni 2024, jeweils von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr.
Am Mittwoch, 12. Juni 2024, um 16:30 Uhr findet erstmals eine Kinder-Kochgruppe für Schulkinder zwischen neun und 14 Jahren statt, bei der Gerichte aus verschiedenen Kulturen zubereitet werden. Es wird um eine Spende gebeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Fatiha Chqoubi von der Koordinierungsstelle Integration nimmt Anmeldungen telefonisch unter der Rufnummer (01 72) 6 53 89 51 und per E-Mail an
Das Veranstaltungsprogramm gibt es kostenlos im Dialog Raum „Alte Druckerei“.
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Eine Tour zu Wildbienen, Bienenfressern, Uhu und der vielfältigen Landschaft der Paartaler Sanddünen veranstaltet die Bund Naturschutz Ortsgruppe Reichertshofen/Baar-Ebenhausen/Pörnbach.
(ir) Am Samstag, 1. Juni 2024, ab 14:00 Uhr, beginnt die Fahrradtour am Brunnen des oberen Marktplatzes in Reichertshofen. Interessierte können an der Tour ohne vorherige Anmeldung teilnehmen.
Geplant ist eine Strecke von zirka 12 Kilometern rund um den Windsberg in Freinhausen auf überwiegend asphaltierten Wegen. „Rund ein Kilometer Schotter und kleinere Fußmärsche von maximal 800 Metern sollten aber einberechnet werden, ebenso wie hügeliges, teils steiles Gelände“, informiert Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl.
Sie gibt auch Hoffnung auf Tierbeobachtungen: „Die Bienenfresser werden wir relativ sicher sehen und vermutlich auch eine seltene Ochsenzungensandbiene.“ Die Route sei außerdem für alle, die noch überlegen beim Bienenmonitoring der Bund Naturschutz Ortsgruppe mitzuhelfen ein idealer Einstieg.
Die Radtour wird etwa zwei Stunden dauern. Endpunkt ist wieder der Platz am Brunnen in Reichertshofen. Auch Kinder in Begleitung Erwachsener sind herzlich willkommen. Bei schlechter Witterung entfällt die Tour.
Informationen erhalten Interessierte bei Bettina Markl per E-Mail an
Das Foto zeigt Bettina Markl an einer der Infotafeln des Schutzprojektes „Paartaler Sanddünen“, dort an der Wiese am Schindwidlberg ist ein Hotspot für seltene Wildbienen wie der Malvenlanghornbiene und der Ochsenzungensandbiene.
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