Pfaffenhofen
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Die Auszeichnung bescheinigt eine hervorragende Behandlungsqualität.
(ir) Dem interdisziplinären Bauchzentrum an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen wurde von der BSI-Group, einer international renommierten Zertifizierungsgesellschaft, eine hervorragende Behandlungsqualität bescheinigt. „Wir sind stolz darauf, dass durch die erfolgreiche Zertifizierung des Bauchzentrums die hohe Qualität unserer Patientenversorgung, unserer Prozesse und Behandlungsstrategien von unabhängiger Seite bestätigt wurden”, freuen sich Dr. Achim Hessenberger, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie und Dr. Michael Burzin, Chefarzt der Inneren Medizin/Gastroenterologie.
Im interdisziplinären Bauchzentrum an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen behandelt ein Team aus Gastroenterologen und Chirurgen gemeinsam Patienten mit Erkrankungen des Bauchraumes. „Die enge Zusammenarbeit im Team hat für die Patienten viele Vorteile“, erklärt Dr. Hessenberger. Gemeinsame Visiten der Chirurgen und Fachärzte der Inneren Medizin, tägliche Besprechungen und gemeinsame Fortbildungen gewährleisten optimale Behandlungsabläufe.
Die Patienten profitieren von einem idealen Ineinandergreifen von Diagnostik und Therapie, Doppeluntersuchungen werden vermieden und Krankenhausaufenthalte können verkürzt werden. Die Patienten müssen nicht innerhalb des Hauses verlegt werden und weitere Spezialisten etwa aus der Radiologie oder Strahlentherapie können schnell hinzugezogen werden. „Die interdisziplinäre und umfassende Sicht von Experten aus verschiedenen Fachbereichen auf die Erkrankung eines Patienten erhöht die Patientensicherheit und ist insbesondere bei komplexen Fallen obligatorisch“, macht Dr. Burzin deutlich.
Im interdisziplinären zertifizierten Bauchzentrum behandeln die Fachärzte sämtliche Erkrankungen des Bauchraumes, wie beispielsweise Magen-/Darmblutungen, Tumore der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, der Leber, des Darmes, Gallensteinleiden, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Entzündungen der Speiseröhre, Geschwüre von Magen und Darm sowie Lebererkrankungen.
Das Foto zeigt Dr. Michael Burzin (links) und Dr. Achim Hessenberger, die sich über die Auszeichnung freuen.
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Am 29. Oktober 2021 können sich im Pfaffenhofener Impfzentrum Jugendliche impfen lassen.
(ir) Am Freitag, 29. Oktober 2021 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr findet im Impfzentrum Pfaffenhofen eine Sonderimpfaktion für Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren statt. Es kann zwischen den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer („Comirnaty“) und Moderna („Spikevax“) gewählt werden. Die erforderliche Zweitimpfung kann ab dem 19. November 2021 (Comirnaty), beziehungsweise dem 26. November 2021 (Spikevax) zu den normalen Öffnungszeiten des Impfzentrums montags und donnerstags durchgeführt werden.
Ebenso ist dies bei einem der Impftermine vor Ort oder auch beim Arzt des Vertrauens möglich. Der Termin für die Zweitimpfung sollte aber bei beiden Impfstoffen nicht mehr als sechs Wochen nach der Erstimpfung liegen. Eine Registrierung ist nicht unbedingt erforderlich, das kann auch vor Ort erledigt werden. Jeder sollte aber seinen Impfpass (falls vorhanden) und Personalausweis dabeihaben. Bei Jugendlichen unter 16 Jahren muss ein Erziehungsberechtigter dabei sein. Die STIKO empfiehlt seit 16. August für alle 12- bis 17-Jährigen die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna).
Hintergrund der Sonderimpfaktion sind die Regelungen in der aktuellen Bayerischen Testverordnung, nach denen sich derzeit nur noch bestimmte Gruppen und Personen kostenfrei auf das Vorliegen einer Coronavirus-Infektion testen lassen können. Dazu zählen derzeit auch Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Die Kostenfreiheit für die Jugendlichen endet jedoch am Freitag, 31. Dezember 2021.
Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, die als Schülerin beziehungsweise Schüler regelmäßig in der Schule getestet werden, haben im Rahmen der 3G-Regelung zwar weiterhin, auch über den 31. Dezember 2021 hinaus, Zutritt zu vielen Angeboten in Innenräumen. Ist hingegen die 3G-Plus-Regelung verpflichtend vorgeschrieben, wie zum Beispiel beim Besuch von Bars oder Diskotheken, gibt es hiervon keine Ausnahmen, auch nicht für Schülerinnen und Schüler.
Das heißt, sie müssen genesen oder geimpft sein oder einen negativen PCR-Test vorlegen. Auch bei einem vom Betreiber freiwillig gewählten 2G-Modell haben Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren nur dann Zutritt, wenn sie geimpft oder genesen sind.
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Montag, 25. Oktober 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit Freitagnachmittag 99 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten 31 Personen als genesen. Aktuell sind damit 296 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
536 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik fünf bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt, einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 175,8 (Stand Montag, 25. Oktober 2021 3:23 Uhr)
Die Corona-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 6.832 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 6.373 als genesen. 163 Personen sind verstorben.
Im Landkreis Pfaffenhofen sind 77.304 Personen (59,9 Prozent der Landkreisbevölkerung) vollständig geimpft. Die Impfzahlen beziehen sich ausschließlich auf die Impfungen im Impfzentrum Pfaffenhofen und den Praxen im Landkreis.
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutige Freitag, 22. Oktober 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis sich seit gestern 37 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten 38 Personen als genesen.
Aktuell sind damit 228 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 494 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik fünf bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt, einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 130,9 (Stand Freitag, 22. Oktober 2021 um 3:23 Uhr)
Die Corona-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 6.733 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 6.342 als genesen. 163 Infizierte sind verstorben.
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Einen Abend ganz im Zeichen des Sports gab es jetzt wieder bei der traditionellen Sportlerehrung des Landkreises Pfaffenhofen.
(ir) Coronabedingt waren im letzten Jahr viele Wettkämpfe ausgefallen, so dass die ansonsten sehr große Ehrungsveranstaltung in diesem Jahr etwas kleiner ausfiel.
„Wir, und damit meine ich alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Pfaffenhofen, sind sehr stolz, solch erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus den verschiedensten Sportarten in unserem Landkreis zu haben und heute für ihre herausragenden Leistungen ehren können“, so Landrat Albert Gürtner bei seiner Rede. Er gratulierte allen sehr herzlich zu ihren sportlichen Erfolgen und dankte ihnen, dass sie als besondere Botschafter den Landkreis Pfaffenhofen überall in der Welkt vertreten.
Albert Gürtner: „Ihre Erfolge sind Ihnen nicht in den Schoß gefallen. Sie haben hart dafür gearbeitet, viele Trainingsstunden absolviert und bei den Wettkämpfen das Beste gegeben. Dahinter steckt neben Talent auch Disziplin, der Kampf mit sich selbst und das stetige Bemühen um Verbesserung.“ Und, auch wenn man auf den Punkt genau topfit ist, und eigentlich alle Voraussetzungen für einen Erfolg gegeben sind, sei man letztendlich auch auf eine Portion Glück angewiesen, um ganz weit oben auf dem Treppchen zu stehen.
Schweitenkirchens 2. Bürgermeisterin Gabi Kaindl und Richard Schnell, stellvertretender Vorsitzender der Sportkommission des Landkreises Pfaffenhofen, begrüßten die Sportlerinnen und Sportler ebenfalls sehr herzlich und gratulierten ihnen zu ihren außerordentlichen Leistungen.
Geehrt wurden anschließend 24 Sportlerinnen und Sportler aus ganz unterschiedlichen Sportarten für ihre Erfolge im Jahr 2020.
Bayerische Meisterschaft 1. Platz: Ole Magnus Baath (Orientierungslauf), Veikko Baath (Orientierungslauf), Amalia Gruber (Hochsprung), Karla Hiss (Crosslauf), Florian Kamerl (Karate-Kumite), Nadja Kneilling (Judo), Lale Knupfer (Karate-Kumite), Lena Kramm (Tischtennis), Lena Mick (Karate-Kumite), Tamino Mittag (Orientierungslauf), Joshua Mittermaier (BMX-Race), Marcel Montes (Orientierungslauf), Kayla Ritzenthaler (Orientierungslauf), Kristin Ritzenthaler (Orientierungslauf), Odalis Santiago (Judo)
Deutsche Meisterschaft 4. Platz: Franz Engl (Gewichtwurf)
Deutsche Meisterschaft 1. Platz: Josef Grimps (Ski Alpin), Kilian Kappelmeier (Judo), Mario Ossovsky (Ski Alpin), Alexandra Schmied (Ski Alpin), Kurt Soller (Weitsprung), Peter Weißbacher (Ski Alpin)
Weltmeisterschaft 1. Platz: Matthias Kohlhuber (Eisstockschießen)
Besondere Ehrung: Stefan Schuh (30-mal Deutsches Sportabzeichen in Gold)
Der Sportpreis des Landrats 2021 ging auf Vorschlag der Sportkommission an Josef Grimps vom FC Schweitenkirchen.
„Josef Grimps ist ein hervorragender Skifahrer und seit 2001 regelmäßig bei der jährlichen Sportlerehrung des Landkreises mit dabei. Er hat beim Slalom, Riesenslalom und Super-G sowohl bei Bayerischen, Deutschen als auch Weltmeisterschaften in seiner Altersklasse stets vordere Plätze erreicht“, so die anerkennenden Worte des Landrats. Er sei daher mehr als überzeugt, dass Josef Grimps ein würdiger Träger des Sportpreises 2021 ist.
Das Foto zeigt die für das Jahr 2020 geehrten Sportlerinnen und Sportler mit Landrat Albert Gürtner (links).