Schrobenhausen
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Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen steht für einen guten Start ins Kinderleben.
(ir) Mit ihrem beratenden Unterstützungsangebot möchte die KoKi allen Schwangeren, werdenden Vätern und Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr in schwierigen Lebenssituationen zur Seite stehen, sie in ihren Erziehungs- und Beziehungskompetenzen stärken und die positive Entwicklung der Kinder fördern.
Um die flächendeckende Beratung im ganzen Landkreis zu gewährleisten, besteht das Angebot einer wöchentlichen KoKi-Sprechstunde in Schrobenhausen. Wichtig dabei ist: Das Angebot der KoKi ist freiwillig, kostenlos und unverbindlich.
Die Sprechstunde in Schrobenhausen findet jeden Mittwoch von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr in Kooperation mit der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familie in den Räumen der Beratungsstelle in der Regensburger Straße 5 statt. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwendig.
Als Ansprechpartner stehen die Mitarbeiterinnen der KoKi, Sozialpädagogin Christa Kunz unter der Rufnummer (0 84 31) 57-4 31 und per E-Mail an
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Ein seit Jahrzehnten diskutierte Damm in Schrobenhausen ist wegen der geltenden Gesetzgebung zum Naturschutzrecht nicht genehmigungsfähig.
(ir) Unsere Redaktion erreichte das „Blitzlicht der Woche“ von Schrobenhausens Bürgermeister Karlheinz Stephan, das wir nachfolgend veröffentlichen:
„Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
Zum Artikel ‚Hochwasser vor der Stadt aufstauen‘ in der Wochenendausgabe der Schrobenhausener Zeitung möchte ich meine Sichtweise darstellen.
Es gibt keine neuen Erkenntnisse. Seit Jahren werden die immer gleichen Argumente zwischen der Bürgerinitiative Hochwasserschutz und den Fachbehörden ausgetauscht. Der im Artikel erwähnte Damm zwischen Drei Linden und dem Gewerbegebiet Augsburger Straße, der im Hochwasserfall das von der Paar herangeführte Wasser aufstauen soll, ist plausibel.
Er ist aber aus zwei genauso überzeugenden Gründen nicht Gegenstand der im Landratsamt zur Genehmigung liegenden Planfeststellungsunterlagen. Erstens wegen der Kosten. Wie die BI ja selbst anerkennt, wären dennoch technische Bauten wie Mauern und Deiche entlang der Paar und Weilach notwendig, um ein hundertjähriges Hochwasser beherrschbar zu machen. In der Summe (Damm plus technischer Hochwasserschutz) wird die Gesamtmaßnahme dann deutlich teurer als in der gegenwärtigen Planung ohne Damm.
Entscheidend für die Abwägung ist aber der zweite Grund: Dieser seit Jahrzehnten diskutierte Damm ist schlicht und ergreifend wegen der geltenden Gesetzgebung zum Naturschutzrecht nicht genehmigungsfähig!
In zweierlei Hinsicht stimme ich der Bürgerinitiative zu: Die Ertüchtigung des alten Wehres nach Hörzhausen und die Ausleitung des Wassers aus dem Paarkanal sind sinnvoll und deswegen auch Gegenstand der eingereichten Planungen. Diese Maßnahme ist allerdings nur als ökologische Ausgleichsmaßnahme zu werten und wird uns im Hochwasserfall als alleinige Maßnahme nicht helfen.
Einig bin ich mit der Bürgerinitiative auch darin, dass das Landratsamt nun endlich die Genehmigung der vorgelegten Pläne erteilen muss. Auch wenn die BI dann ihre Ankündigung wahrmacht und den Klageweg beschreitet, wird man sich im Benehmen mit den Behörden darauf verständigen können, dass man die unstrittigen Maßnahmen bereits während des Klageverfahrens in Angriff nimmt. Und das wäre unter anderem die genannte Maßnahme am Wehr im Paarkanal.
Immer im Frühjahr ist die Lage bei Situationen wie aktuell angespannt. Es liegt Schnee. Und die Frage ist, ob dieser Schnee durch Sonneneinwirkung langsam verflüssigt und schadlos über die Gräben, Bäche und Flüsse abgeführt werden wird, oder ob die Temperaturerhöhung durch anhaltende Regenfälle begleitet wird. Im zweiten Fall richten sich die Blicke dann wieder auf die Pegelstände. Dieses Zittern und Bangen muss endlich ein Ende finden.
Der Plangenehmigungsbescheid muss endlich auf den Tisch. Und zwar JETZT!
Ihre Meinung interessiert mich. Bitte rufen Sie mich an unter (0 82 52) 90-2 40.
Ihr Bürgermeister
Karlheinz Stephan“
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In Schrobenhausen findet am kommenden Sonntag wieder der Kindernachmittag im Kreishallenbad statt.
(ir) Am Sonntag, 4. März 2018 findet in Zusammenarbeit mit der Schrobenhausener Wasserwacht im Kreishallenbad ein Kindernachmittag statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung können Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr das Hallenbad kostenlos nutzen. Begleitpersonen für Kinder von 0 bis 6 Jahren haben ebenfalls freien Eintritt.
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Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) Neuburg-Schrobenhausen steht für einen guten Start ins Kinderleben.
(ir) Mit ihrem beratenden Unterstützungsangebot möchte die KoKi allen Schwangeren, werdenden Vätern und Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr in schwierigen Lebenssituationen zur Seite stehen, sie in ihren Erziehungs- und Beziehungskompetenzen stärken und die positive Entwicklung der Kinder fördern.
Um die flächendeckende Beratung im ganzen Landkreis zu gewährleisten, besteht das Angebot einer wöchentlichen KoKi-Sprechstunde in Schrobenhausen.
Wichtig ist: Das Angebot der KoKi ist freiwillig, kostenlos und unverbindlich.
Die Sprechstunde in Schrobenhausen findet jeden Mittwoch von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr in Kooperation mit der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familie in den Räumen der Beratungsstelle in der Regensburger Straße 5 in Schrobenhausen statt. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwendig.
Als Ansprechpartner stehen die Mitarbeiterinnen der KoKi, Sozialpädagogin Christa Kunz unter der Rufnummer (0 84 31) 57-4 31 beziehungsweise per E-Mail an
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Positive Kommentare aus der CSU-Parteizentrale und Wunden lecken bei den Sozialdemokraten.
(ir) Schrobenhausens Bürgermeister Karlheinz Stephan hat das aktuelle Blitzlicht der Woche veröffentlicht, das wir nachfolgend veröffentlichen:
„Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
die Zeit des zähen Ringens um Positionen und Posten ist endlich Vergangenheit. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den CDU-Parteitag und der SPD-Basis über die angekündigte Mitgliederbefragung soll jetzt also wieder die GroKo Deutschland in eine gute Zukunft führen. Anscheinend hat die CSU-Spitze gut verhandelt, denn während aus der Münchner Parteizentrale ausschließlich positive Kommentierungen des Erreichten zu vernehmen sind, ist bei den Koalitionspartnern CDU und SPD eher Wunden lecken angesagt.
Aber was wurde aus kommunaler Sicht ausverhandelt? Wie ist es um die Zukunft des ländlichen Raums bestellt? Auf Seite 8 des umfänglichen Koalitionsvertrages steht folgendes geschrieben: „Lokale Herausforderungen können nur lokal wirklich gelöst werden. Deshalb brauchen wir gelebte Subsidiarität, auch um die Handlungsspielräume von Kommunen und Ländern zu stärken."
Die Stärkung des ländlichen Raums und das Ziel der gleichwertigen Lebensverhältnisse überall in Deutschland findet sich dann auf den folgenden Seiten in zahlreichen Kapiteln wieder: ob Verbesserung des ÖPNV, flächendeckender Ausbau mit Gigabit-Netzen oder Gewährleistung wohnortnaher ärztlicher Versorgung - dass hier angepackt werden muss scheinen sich alle Parteien bewusst zu sein. Die Einrichtung einer Kommission zu diesem Zweck ist begrüßenswert. Bei der Besetzung dieser Kommission muss dann aber auch auf ausreichend ‚Kommunale Vertreter‘ geachtet werden.
Mich treibt seit geraumer Zeit gerade die Sorge um die gesundheitliche Versorgung im ländlich strukturierten Raum um. Und so werde ich in den kommenden Monaten besonders aufmerksam verfolgen, was davon aus den hoffnungsvoll stimmenden Ankündigungen der Regierungspartner in die Praxis umgesetzt wird.
Ihre Meinung interessiert mich. Bitte rufen Sie mich unter der Rufnummer (0 82 52) 90-2 40 an.
Ihr Bürgermeister
Karlheinz Stephan“