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1.581 Frauen und Männer haben in diesem Jahr in Oberbayern die Meisterprüfung bestanden.
(ir) Bei Deutschlands größter Meisterfeier im ICM der Messe München bekamen die Handwerkerinnen und Handwerker heute ihre Meisterbriefe überreicht. Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte die Feier wieder in Präsenz über die Bühne gehen. „Sie haben den Gipfel der handwerklichen Bildung erreicht, haben gezeigt, was in Ihnen steckt und mit der Meisterausbildung den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere gelegt. Der Meistertitel steht für ‚Handwerk made in Germany‘, er ist ein Qualitäts- und Vertrauenssiegel für Produkte und Leistungen“, betonte Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl in seiner Festrede.
Peteranderl verwies darauf, wie wichtig die berufliche Aus- und Weiterbildung für das Handwerk und die gesamte Volkswirtschaft sei. Er machte deutlich: „Berufliche Bildung und Hochschulbildung sind gleichwertig und sollten daher auch gleich unterstützt werden.“ In diesem Zusammenhang dankte Peteranderl der Staatsregierung dafür, dass sie im Sommer eine „beträchtliche Erhöhung der Förderung für die berufliche Bildung vor allem auch für die Ausstattung der Bildungseinrichtungen des Handwerks“ beschlossen hatte.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gratulierte den frisch gebackenen Meisterinnen und Meistern im Namen der Staatsregierung: „Respekt vor dieser Leistung! Die deutsche Meisterausbildung genießt größte Anerkennung weltweit. Meister und Master sind gleichwertig. Bayern vergibt 2.000 Euro Meisterbonus und Meisterpreise für die besten Absolventen. Wir fördern unser Handwerk. Der Bund muss nachziehen: Höheres Meister-BAföG, kostenlose Meisterausbildung und Senkung der Erbschaftssteuer, sowie eine langfristig sichere und bezahlbare Energieversorgung ohne Ideologie.“
Peteranderl betonte, dass das teilweise noch falsche Bild des Handwerks in der Gesellschaft korrigiert werden müsse. „Handwerkerinnen und Handwerker sehen Sinn in ihrer Arbeit und können viel bewegen – für ihre Kunden, aber auch für die Umwelt und das Klima“, machte der Präsident deutlich. Im Handwerk kann die Energie- und Verkehrswende aktiv mitgestaltet werden: „Das ist der beste Beitrag zum Klimaschutz!“ Nachhaltigkeit werde wie in kaum einem anderen Wirtschaftsbereich gelebt. Die Meisterinnen und Meister bat Peteranderl, sich beruflich stets weiterzubilden: „Die Handwerkskammer hilft Ihnen gerne mit vielen maßgeschneiderten Angeboten.“
Der Meister ist der höchste klassische Berufsabschluss im Handwerk mit jahrhundertelanger Tradition. Handwerksmeisterinnen und -meister können selbstständig ein Unternehmen leiten und Lehrlinge ausbilden. Außerdem berechtigt der Meisterbrief zum Universitätsstudium.
Das Foto zeigt die Bestmeisterinnen und -meister des Jahrgangs 2022 mit Handwerkskammerpräsident Franz Xaver Peteranderl (links), Hauptgeschäftsführer Frank Hüpers (2. von links) und der Moderatorin der Meisterfeier, Ursula Heller (2. von rechts).
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Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor der Ilmtalklinik Mainburg ist erneut in der Focus-Liste der Spitzenmediziner.
(ir) Die Liste ist vom Recherche-Institut Fact-Field erstellt worden. Basis der Focus-Empfehlungsliste sind ausführliche Auswertungen von verschiedenen Datenquellen und Befragungen unter Ärztinnen und Ärzten.
Dr. Otto Dietl freut sich, dass er erneut in der Liste steht: „Für mich als Arzt ist es eine besondere Ehre erneut die Focus-Urkunde wieder erhalten zu haben. Und natürlich macht es mich auch ein bisschen stolz. Es muss allerdings auch das Team im Hintergrund erwähnt werden – hier wird die ganze Station ausgezeichnet, nicht nur ich. Herzlichen Dank auch an meine Kollegen.“
Auch Landrat Martin Neumeyer ist begeistert: „Es ist für unser Haus und unsere Region ein großes Glück einen Arzt wie Dr. Otto Dietl zu haben. Die Focus- Auszeichnung belegt, dass wir bei uns in Mainburg ein hervorragendes Personal haben. Es zählt aber nicht nur das medizinische Fachwissen. Herr Dietl ist auch wegen seiner menschlichen Art beim Personal und bei den Patienten äußerst beliebt.“
Geschäftsführer Christian Degen ist ebenfalls hocherfreut: „Mich freut es nicht nur für Dr. Otto Dietl, sondern für das gesamt Krankenhaus Mainburg. Erst das gute FAZ – Ranking, jetzt erneut die Focus-Urkunde für Dr. Dietl. Ein hohes Niveau zu erreichen ist das Eine, aber es zu halten – ist bemerkenswert. Und das hat unser Haus und unser Personal geschafft, wozu ich herzlich gratuliere.“
Dr. Otto Dietl ist 50 Jahre alt und hat in Regensburg und London studiert. Seit April 2021 ist er an der Ilmtalklinik in Mainburg.
Das Foto zeigt von links Landrat Martin Neumeyer und Dr. Otto Dietl.
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Letzten Freitag wurde das Hotel Victory der Therme Erding mit dem Leading Spa Award ausgezeichnet.
(ir) Der Leading Spa Award gehört zu den bedeutendsten Spa-Auszeichnungen und ist das international anerkannte Zeichen für Wellness der Spitzenklasse. Da die Dichte an Hotels immer mehr zunimmt, kann es aufwendig sein, ein besonderes Hotel für den Wellnessurlaub zu finden. Der Leading Spa Award hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ruhesuchenden und Genussmenschen eine Hilfestellung zu bieten und herausragende Spa Hotels mit einer Auszeichnung vom Standard abzuheben. Der begehrte Award ist der gemeinsame Nenner der schönsten Wellnesshotels in Österreich, Deutschland, Italien, Kroatien und den Niederlanden.
Vergeben wird der Award nur einmal im Jahr und ausgezeichnet werden ausschließlich Hotels ab der Kategorie 4 Sterne Superior. Neben der Hotelklassifizierung zählt aber noch viel mehr. Die Ansprüche gehen weit über die Pool- und Saunalandschaft hinaus. Bewertet wird das komplette Konzept samt Kulinarik, Infrastruktur, Service, Anwendungen und Angeboten. Das Ambiente, die Umgebung, die Herzlichkeit des Teams und natürlich die Erholung spielen die wichtigste Rolle. Alles in allem gibt der Leading Spa Award einen tiefen Einblick in die Philosophie, den Stil und die Gastlichkeit des Hauses und erleichtert somit die Wahl der besten Destination für einen gelungenen Wellnessurlaub.
Dana Müller, stellvertretende Hotel Direktorin und Marcus Maier, Marketingleiter, haben den Award mit Freude angenommen. „Wir haben in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl von Prämierungen für unser Hotel entgegennehmen dürfen. Dennoch ist diese Auszeichnung etwas ganz Besonderes, da innerhalb der Leading Spa Resorts eine ganze Reihe hochklassiger Wellnessresorts Mitglieder sind und es uns ehrt, in diesem Umfeld den Quality Award zu gewinnen. Unser Dank geht daher an alle Mitarbeiter. Wir haben zwar eine riesige Wellnesslandschaft, aber Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Kundenorientierung sind Eigenschaften, die wir ohne das Herzblut unserer Mitarbeiter nicht hätten“ so Marcus Maier.
Das Foto zeigt von links nach rechts die stellvertretende Hotel Direktorin Dana Müller, Mona Klemen von LEADING SPA RESORTS ***** INTERNATIONAL und Marketingleiter Marcus Maier bei der Award-Übergabe im Wellenbad der Therme Erding.
Quelle: ungekürzte Pressemitteilung der Therme Erding
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Ida Schmailzl ist in diesem Jahr das 500. Baby im Caritas-Krankenhaus St. Lukas.
(ir) Ida Schmailzl erblickte am Donnerstag, 20. Oktober 2022 um 14:11 Uhr als 500. Baby in diesem Jahr im Caritas-Krankenhaus St. Lukas das Licht der Welt. Sie ist 4.200 Gramm schwer und 53 Zentimeter groß.
Das Jubiläumsbaby der Eltern Beate und Anton Schmailzl wurde am Montag, 24. Oktober 2022 unter anderem von der Hebammensprecherin Annemarie Gaßner, Assistenzärztin Elisabeth Brückl-Schimetschke und der Stellvertretenden Stationsleitung Kerstin Horvath besucht.
Sie gratulierten herzlich, überreichten einen Blumenstrauß im Namen des Caritas-Krankenhauses St. Lukas und wünschten der glücklichen Familie alles Gute für die Zukunft.
Das Foto zeigt von links nach rechts Vater Anton Schmailzl, Annemarie Gaßner (Hebammensprecherin) Tochter Hanna Schmailzl, Elisabeth Brückl-Schimetschke (Assistenzärztin Frauenklinik) Mutter Beate Schmailzl mit Ida und Kerstin Horvath, (Stellvertretende Stationsleitung B7).
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Zum ersten Mal lud der Tourismusverband und die Tourist-Information Bad Gögging dieses Jahr zu einem Azubi-Tag ein. Im Kurhaus erwarteten die Auszubildenden Informationen zu Bad Gögging, sowie die Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken.
(ir) Von zukünftigen Hotelfachkräften bis zu den Physiotherapeuten von morgen – in den unterschiedlichsten Ausbildungen befinden sich die Teilnehmer des ersten Bad Gögginger Azubi-Tages.
Ein Teil ist erst diesen Herbst in die Ausbildung gestartet, andere sind bereits im zweiten oder dritten Lehrjahr. Eines haben sie aber alle gemeinsam, sie sind die Fachkräfte von morgen und vor dem stetig drohenden Fachkräftemangel besonders wertvoll. Diese Wertschätzung brachte auch Neustadts erster Bürgermeister Thomas Memmel in seiner Begrüßungsrede zum Ausdruck.
Für ihn sind die Auszubildenden der treibende Motor Bad Göggings und der zukünftigen Wirtschaft vor Ort. Gleichzeitig sind die Auszubildenden auch Botschafter Bad Göggings. Im Kontakt mit Gästen oder Kunden repräsentieren sie den eigenen Betrieb, formen aber auch den Eindruck von Bad Gögging.
Das verdeutlichte bei ihrer Begrüßung der Teilnehmer Margit Zettl-Feldmann, erste Vorsitzende des Tourismusverbandes Bad Gögging: „Der Azubi-Tag ist für mich ein Zeichen der Wertschätzung, aber auch die Möglichkeit für euch, Wissenswertes über Bad Gögging zu erfahren. So könnt ihr Gäste und Kunden noch besser informieren, aber euch auch inspirieren lassen, was es in der Region zu erleben und entdecken gibt.“
Im Anschluss stellte sie die Arbeit des Tourismusverbandes Bad Gögging vor und referierte über die Entwicklung Bad Göggings, die Wirtschaftskraft, die Besonderheiten des Ortes und die touristischen Highlights der Region. Bevor es für die Teilnehmer zum gemeinsamen Netzwerken und Kennenlernen ging, stellte Tourismus-Direktor Bernhard Meyer die Arbeit der Tourist-Information und das neu erarbeitete Leitbild vor. Neben der Organisation von wichtigen Veranstaltungen wie dem Erntedankfest, den Gesundheitstagen oder dem Römerfest, ist es die Vermarktung des Ortes und der Angebote, die für ihn wichtige Funktionen der Tourist-Information darstellen.
Sie ist aber nicht nur Ansprechpartner für Gäste und örtliche Leistungsträger, auch die Auszubildenden sind eingeladen die Tourist-Information zu besuchen. Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten sich die Teilnehmer bei Getränken und Snacks besser kennen lernen und sich weiter austauschen.