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Der Fachbereich Allgemein- und Viszeralchirurgie wird verstärkt und ausgebaut.
(ir) Dr. med. Otto Dietl hat am Donnerstag, 1. April 2021 als Co-Chefarzt die Leitung des Fachbereichs Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Mainburg übernommen. Mit ihm wird das Leistungsangebot des Krankenhauses insbesondere in den Fachgebieten der Proktologie und der Adipositaschirurgie erweitert.
„Wir freuen uns sehr, mit Herrn Dr. Dietl einen erfahrenen und vielseitigen Chirurgen als Co-Chefarzt gewonnen zu haben. Mit Dr. Dietl wird unser Klinik-Standort zukunftsorientiert aufgestellt und unsere medizinische Kompetenz in der Region gestärkt. Dem leitenden Oberarzt Herrn Dr. Malinak danken wir für die sehr gute kommissarische Leitung des Fachbereichs in den letzten Monaten“, erklärt Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken.
Auch Landrat Martin Neumeyer freut sich über den neuen Co-Chefarzt: „Dr. Dietl ist für das Krankenhaus Mainburg ein großer Gewinn. Mit seiner speziellen Expertise erweitert er das Leistungsangebot und stärkt den Standort Mainburg.“
Dr. Otto Dietl ist Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie. Er führt die Zusatzbezeichnungen Proktologie, Notfallmedizin und Ernährungsmedizin. Seine Spezialgebiete sind Proktologie, Beckenbodenerkrankungen und Stuhlinkontinenz. Weiter gehört zu seinem Leistungsspektrum Tumorchirurgie, Schilddrüsenchirurgie, Adipositaschirurgie und Hernienchirurgie. In den letzten sechs Jahren war er als Co-Chefarzt an der Chirurgischen Klinik München Bogenhausen und als Leiter der Proktologie des 1. Beckenbodenzentrums München tätig.
Davor war er langjähriger Oberarzt in der Allgemein- und Viszeralchirurgie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Regensburg. Dr. Dietl hat an der Universität Regensburg studiert und auch promoviert. Der renommierte Chirurg wird seit 2016 in der Ärzteliste der Zeitschrift „Guter Rat" in der Rubrik „Deutschlands beste Ärzte" für die Fachbereiche Bauch/Viszeralchirurgie und Adipositaschirurgie geführt und seit 2013 in der Focus-Ärzteliste „Deutschlands Top-Ärzte" in den Fachbereichen Ernährungsmedizin und Adipositaschirurgie ausgezeichnet. Zudem nimmt er regelmäßig an wissenschaftlichen Studien teil und betreut mehrere Adipositas-Selbsthilfegruppen in verschiedenen bayerischen Städten.
Am Krankenhaus Mainburg möchte der 49-jährige den Fachbereich Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Proktologie als eigenständige Abteilung aufbauen sowie ein Zentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie zertifizieren. Mit ihm als Co-Chefarzt erweitert sich das Leistungsspektrum des Fachbereichs am Krankenhaus Mainburg um die Behandlung von allen Arten von Beckenbodenerkrankungen sowie um das gesamte Spektrum der Adipositaschirurgie sowie der chirurgischen Behandlung von metabolischen Erkrankungen wie unter anderem Diabetes mellitus Typ 2.
„Gemeinsam mit dem Ltd. Oberarzt Dr. Ivan Malinak, sowie Oberarzt Andreas Harrieder und Dr. Ekkehard Michel steht die Allgemein- und Viszeralchirurgie in Mainburg sowohl personell als auch von der Expertise her auf eigenen Beinen. Ich freue mich darauf, die Abteilung weiter entwickeln zu können“, so Dr. Dietl.
Seine Entscheidung für die Ilmtalkliniken wurde nach eigenen Angaben maßgeblich von der hervorragenden Infrastruktur mit den bereits vorhandenen Fachabteilungen für Orthopädie & Unfallchirurgie sowie Gastroenterologie und Kardiologie beeinflusst. „Insbesondere für die Bauchchirurgie spielt die Leistungsfähigkeit der Abteilung für Gastroenterologie eine große Rolle. Ferner wird im Rahmen der Adipositas- und metabolischen Chirurgie die Kardiologie mit Vorhandensein von Lungen- und Herzdiagnostik sowie Herzkatheter zur Patientensicherheit von großer Bedeutung sein. Diese strukturellen Voraussetzungen sind in Mainburg in idealer Weise vorhanden" so Dr. Dietl.
Das Krankenhaus Mainburg hat für Dr. Dietl aber noch einen anderen großen Vorteil: Seit vielen Jahren lebt er mit seiner Familie in der Gemeinde Volkenschwand - so ist sein neuer Arbeitsplatz für ihn bequem mit dem Fahrrad erreichbar.
Das Foto zeigt Landrat Martin Neumeyer (links) und den Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Ingo Goldammer (rechts), die den neuen Chefarzt Dr. Otto Dietl (Mitte) am Krankenhaus Mainburg begrüßten.
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Blumige Osterüberraschungen in Bad Gögging am bevorstehenden Osterwochenende.
(ir) Nicht nur die Mitarbeiter des Bauhofs haben im Kurort schon um die 5.000 Frühjahrsblüher gepflanzt, die bereits in allen Farben an den verschiedensten Stellen die Menschen erfreuen. Ergänzt wurde die Frühjahrsbepflanzung in diesem Jahr durch die Tourist-Info Bad Gögging mit zahlreichen Blumen-Tafeln, die mit aufmunternden Sprüchen im ganzen Ort für etwas Erheiterung der Gemüter sorgen.
„Die Menschen freuen sich sehr über diese Aufmunterung und schreiben uns ganz viel positives Feedback“, freut sich Astrid Rundler, Tourismus-Managerin Bad Gögging. Ein weiteres blumiges Highlight, ein überdimensional großes und auffälliges Blumenarrangement, kann man im „Alten Kurpark“ Bad Göggings bestaunen. „Blumen erfreuen die Seele und die Augen. Ich hoffe, dass die Neustädter beim Spaziergang an den Osterfeiertagen viel Freude an den Blumen in Bad Gögging haben werden.
Gerade in diesen schwierigen Zeiten wollten wir ein paar farbige und aufheiternde Akzente setzen“, so auch Thomas Memmel, Bürgermeister der Stadt Neustadt an der Donau.
Das Foto zeigt von rechts Astrid Rundler, Tourismus-Managerin Bad Gögging, Thomas Memmel, 1.Bürgermeister der Stadt Neustadt an der Donau und Karl Fischer, Mitarbeiter der Tourist-Information Bad Gögging.
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Legoland Deutschland kürt die fünf kreativsten Modellbau-Familien Deutschlands.
(ir) Bunte Farben in den grauen Corona-Familienalltag bringen – das war das Ziel der diesjährigen Legoland-Familien-Challenge. Und die eingereichten Lego-Bauwerke der Finalrunde strahlten dementsprechend farbenfroh um die Wette! Nun stehen die fünf Gewinnerteams fest, die zu einem exklusiven Kurzurlaub ins Legoland Deutschland Resort im bayerischen Günzburg eingeladen werden – mit Übernachtung im Lego-Paradies und einer einzigartigen Siegerehrung durch die Legoland-Modellbauer.
Das Siegertreppchen war hart umkämpft: Insgesamt knapp 8.000 Stimmen gingen innerhalb des fast zweiwöchigen Votings auf der Legoland-Website ein. Die fünf Erstplatzierten vereinten dabei 3155 Stimmen auf sich und dürfen sich nun Deutschlands kreativste Modellbau-Familien nennen. Unter dem Motto „Eintauchen ins Reich der Fantasie – Baut eine mystische Fabelwelt aus Lego-Steinen“ sollten die Teilnehmer während der Covid19-Pandemie möglichst kreative Landschaften zum Wegträumen bauen. Damit alle dieselben Voraussetzungen hatten, durften nur die knapp 3.000 speziell zugeschickten Lego-Steine samt vorgegebener Bauplatte verwendet werden.
Folgende fünf Fabelwelten konnten beim Online-Voting in der letzten Runde des Bauwettbewerbs die meisten Stimmen sammeln:
Ein Lego-Universum in fröhlichen Regenbogenfarben, bewacht von einem mächtigen Drachen – das ist die Fabelwelt von Team Zweistein. Sie beschreiben die bunte Fantasielandschaft, aus der Pflanzen und Tieren in einer Fontäne emporschießen, als „Quelle des Lebens“. Auch im Märchenland ELHA, zusammengesetzt aus den Namen der Kinder Elias und Hanna vom Team Schwarzwald, gibt es einen Drachen. Beim Team Lego-Keller dreht sich alles um eine abenteuerliche Scheibenwelt, angelehnt an die Roman-Reihe des britischen Fantasy-Schriftstellers Terry Pratchett, das Team Lego-Faber konnte mit einer Mischung aus Zauberwald, Vulkanfelsen und Candyland punkten und die Jungs von Teams 112 haben im Bauwerk „Monster aus zwei Welten“ nette und dunkle Fabelwesen gegenübergestellt.
Ziel des Legoland-Bauwettbewerbs war es, Familien während der Coronazeit mit einer gemeinsamen kreativen Aufgabe herauszufordern, bei der man auch mal den unbefriedigenden Alltag vergessen kann. „Wir wollten den Lockdown-Frust durch gemeinsames Bauen in kreative Energie umwandeln“, erklärt die Geschäftsführerin des Legoland Deutschland Resorts Manuela Stone. Das scheint geklappt zu haben. „Wir hatten viel Spaß zusammen und danken dem Legoland für die tolle Zeit, die wir mit den Steinen und dem Motto hatten“, so das Fazit des Teams Lego-Keller.
Insgesamt 818 Stunden lang haben die zwanzig Finalisten corona-konform im engsten Familienkreis gebaut bis die mystischen Fabelwesen, verzauberten Bauwerke, geheimnisvollen Ozeane und verwunschenen Wälder fertig waren. „Durch Bauen, Umbauen, Abbauen und Wiederneubauen sind bei uns circa 30 Stunden reine Bauzeit zusammengekommen“, berichtet das Team Lego-Faber stolz. Der Fantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt, denn im Miniaturformat des Lego-Universums stehen kleinen und großen Modellbauern auch während der Pandemie alle Möglichkeiten offen.
Wenn das Legoland Deutschland nach dem Lockdown wieder öffnet, werden die schönsten Fabelwelten in Spezialvitrinen im Herzen des Parks, dem Miniland, ausgestellt. Auf die fünf kreativsten Modellbau-Familien Deutschlands wartet ein Abenteueraufenthalt im Legoland Pirateninsel Hotel mit freiem Eintritt in den Freizeitpark, eine feierliche Siegerehrung in der Legoland-Modellbauwerkstatt und ein exklusives Meet & Greet mit den Legoland-Modellbau-Profis. Außerdem gibt es an beiden Tagen freien Eintritt in die zehn Themenwelten des Legoland-Freizeitparks mit unzähligen Fahrgeschäften und Attraktionen für Groß und Klein. Und im Herzstück des Parks, dem Miniland mit Sehenswürdigkeiten aus 23 Millionen Lego-Steinen, können die Teams mit Sicherheit die ein oder andere Idee für das nächste Lego-Bauwerk mit nach Hause nehmen.
Quelle: Legoland Deutschland
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Mit den Schätzen der Natur gegen die Folgen der Pandemie.
(ir) Die Pandemie hat Spuren hinterlassen: psychische und physische Belastung, wenig Bewegung und Frischluft. Viele Menschen sind ausgepowert und sehnen sich nach einer nachhaltigen Auszeit. Bad Gögging in Niederbayern ist ein echter Geheimtipp für Urlaub in Deutschland. Denn in der ländlichen Idylle der Hallertau bietet der Urlaubs- und Kurort genau das, was die Menschen in diesen Tagen suchen: Bewegung und Entspannung, Genuss und Naturerlebnisse ohne Trubel. Die drei natürlichen Heilmittel Moor, Thermal- und Schwefelwasser sorgen in der Limes-Therme und in den Hotels für zusätzlichen Mehrwert in Sachen Erholung und Gesundheit.
Erschöpfung, Schlafstörungen, Rückenprobleme, Vitamin-D Mangel – die Folgen der Pandemie sind am ganzen Körper spürbar. Jetzt ist eine Wellness-Auszeit gefragt, am besten mit natürlichen Heilmitteln aus der Region. In Bad Gögging sind das gleich drei „Wunderwaffen“: Naturmoor, Schwefel- und Thermalwasser. Sie werden in der Limes-Therme als wohltuende Bäder oder Packungen eingesetzt. Ein halbstündiges Bad im Thermalwasser reicht, um den Stressspiegel – konkret den Stressindikator Kortisol – nachweislich zu senken.
Auch Schlafstörungen können bedeutsam reduziert werden. Ein warmes Moorbad oder eine Moorpackung verschafft Linderung bei Rückenschmerzen und Verspannungen – und das schon nach ein bis zwei Behandlungen. Die Naturstoffe – darunter die Huminsäuren - wirken antibakteriell, entzündungshemmend sowie schmerz- und krampflösend. Schwefelwasser gegen Gelenk- und Rückenbeschwerden schätzten schon die alten Römer. Bei einem Bad wird der Schwefel über die Haut aufgenommen und sorgt für die Regeneration der Knorpel. Arthrose- und Rheumapatienten schwören auf das „stinkende“ Heilmittel. Außerdem ist Schwefel ein ideales Naturheilmittel gegen Hauterkrankungen.
Es sind nicht nur die hervorragenden Gesundheitsangebote, die Gäste nach Bad Gögging ziehen. Der Urlaubsort ist das Tor zum Freizeitparadies Altmühltal und der Hallertau. Wer hier Urlaub macht, ist nah an der Natur, aber weit weg von Menschenmassen. Rund um Bad Gögging gibt es viele Wanderwege für jeden Geschmack und jede Kondition. Der Erlebnispfad „Hopfen und Bier“ führt durch die Hopfengärten und das Herz der Hallertau und auf der „Römerschlaufe am Jurasteig“ begibt man sich auf eine Zeitreise zu den Römern.
Auch die schönsten Fernwanderwege Bayerns treffen vor den Toren Bad Göggings aufeinander: der Altmühltal-Panoramaweg, der Donau-Panoramaweg und der Europäische Pilgerweg Via Nova. Gemütliche Spazier- und Wanderwege rund um Bad Gögging führen durch Hopfengärten, Auenlandschaften, zu Moorlagerstätten oder Schwefelquellen. Die Touren sind auf www.bad-goegging.de/Tourenplaner erklärt. Ein Wandervergnügen der besonderen Art ist das Bootswandern auf der Altmühl oder der Donau durch die Weltenburger Enge, dem „Grand Canyon“ von Ostbayern.
Über Bad Gögging: Als einziger Kurort in Bayern verfügt Bad Gögging über drei natürliche, ortseigene Heilmittel. „Dreifach g‘sund“ wirken Moor, Schwefelwasser und Thermalwasser in dem Kurort zwischen Altmühltal und der Hallertau. Bereits vor 2.000 Jahren war Bad Gögging Sitz eines der größten römischen Staatsbäder nördlich der Alpen.
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Peteranderl: „Regelmäßiges Testen schmälert die Gefahr einer erneuten Lockdown-Verschärfung.“
(ir) Der Bayerische Handwerkstag (BHT) appelliert an die rund 206.000 Handwerksbetriebe in Bayern, ihren Beschäftigten vermehrt Selbsttests anzubieten, um Corona-Infektionen frühzeitig zu erkennen. „Auf diese Weise kann neben der Einhaltung der Hygieneregeln die Zeit überbrückt werden, bis allen Bürgerinnen und Bürgern ein Impfangebot gemacht werden kann“, betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Zwar besteht weder für Betriebe noch für Beschäftigte eine Testpflicht: „Es ist jedoch im Interesse von uns allen, dass sowohl Unternehmerinnen und Unternehmer als auch ihre Beschäftigten gesund bleiben. Eine leistungsstarke und gesunde Belegschaft ist die maßgebliche Voraussetzung für einen funktionierenden Betrieb ohne Produktionsausfälle. Außerdem können regelmäßige Tests dazu beitragen, das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten. Dies wiederum schmälert die Gefahr einer erneuten Lockdown-Verschärfung“, sagt Peteranderl.
Damit das Handwerk im Freistaat großflächig testen kann, müssen die erforderlichen Tests aber auch vorhanden sein. Der BHT-Präsident: „Hier muss die Politik ihre Hausaufgaben machen und für die entsprechenden Kapazitäten sorgen. Außerdem stellt sich die Frage, wer letztlich für die Kosten der Betriebe aufkommt, wenn auf der anderen Seite alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos getestet werden.“