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Mathias Grunner ergänzt das Team des MVZ von Mainburger Krankenhaus mit Wirbelsäulen-Expertise.
(ir) Mathias Grunner, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, bringt ab 01. Juli 2020 neben seiner Tätigkeit am Krankenhaus Mainburg auch im MVZ Ilmtalkliniken (Freisinger Str.50) seine Wirbelsäulen-Expertise ein. „Ich freue mich, meinen Patienten mit Wirbelsäulenleiden jetzt das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentherapie anbieten zu können, nicht nur stationäre Behandlungsformen“, erklärt Grunner.
Durch seine Tätigkeit in Klinik und Praxis kann Mathias Grunner eine an den Patienten individuell angepasste Therapie erarbeiten und es ergibt sich eine ideale Verzahnung von konservativer und operativer Therapie für den Patienten. Zudem kann er so die ambulante Nachsorge operierter Patienten gewährleisten. „Die umfassende Betreuung meiner Patienten in Praxis und Krankenhaus, ermöglicht es mir, gemäß meinem Leitspruch zur Wirbelsäulenchirurgie ‚weniger ist mehr‘ nur zu operieren, wenn unbedingt notwendig“, so Grunner.
Mathias Grunner hat an der Charité in Berlin studiert und seine Facharztausbildung an der Uniklinik Hamburg begonnen. Danach hat er sich zunächst auf Endoprothetik und anschließend auf Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert. In dieser Zeit war er an verschiedenen Hamburger Kliniken im Einsatz. Im MVZ Ilmtalkliniken bietet er die konservative Therapie inklusive Infiltrationen und Denervationen an der Wirbelsäule an. Im Krankenhaus Mainburg besteht sein Leistungsspektrum aus stationärer Schmerztherapie, operativer Versorgung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen, Entzündungen der Wirbelsäule, Tumoren und Frakturen mittels minimalinvasiver, mikrochirurgischer Techniken aber auch Versteifungen und Stabilisierungen. „
Mit Mathias Grunner konnten wir – neben Dr. Walter Brunner und Dr. Robert Thüringer – einen weiteren Spezialisten für unser Anfang dieses Jahrs gegründetes MVZ gewinnen“, freut sich Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken und des MVZ. „Da Wirbelsäulenleiden ein zunehmendes Gesundheitsproblem darstellen, können wir so die bereits gute Versorgung der Bevölkerung weiter stärken.“
Termine für die speziellen Wirbelsäulensprechstunden können über das MVZ unter der Telefonnummer (0 87 51) 55 69 vereinbart werden.
Das Foto zeigt von links Mathias Grunner, der das Expertenteam am MVZ Ilmtalkliniken mit Andreas Harrieder, Dr. Robert Thüringer und Dr. Walter Brunner ergänzt.
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Bezirk Oberbayern sagt Ausschreibung unter dem Motto „Wir sind Heimat – Vielfalt leben vor Ort“ für 2020 wegen Corona-Pandemie ab.
(ir) Der Bezirk Oberbayern vertagt die Auslobung seines Inklusionspreises wegen der Corona-Pandemie auf 2021. Das hat der Sozial- und Gesundheitsausschuss des oberbayerischen Bezirkstags am Donnerstag beschlossen.
„Wir sind Heimat – Vielfalt leben vor Ort“: Unter diesem Motto hatte der Bezirk Oberbayern von 30. März bis 22. Mai 2020 den Inklusionspreis für 2020 ausgelobt. Der Zeitraum für die Ausschreibung fiel mit dem Höhepunkt der Corona-Beschränkungen zusammen. Nahezu alle Projekte, die sich mit dem Thema der Ausschreibung beschäftigen, wurden während des Lockdowns gestoppt. Oberstes Ziel war, Menschen mit Behinderungen sowie die Mitarbeitenden vor einer Ansteckung zu schützen.
„Die Menschen hatten wirklich andere Sorgen, als sich auf den Inklusionspreis zu bewerben. Einige Projektträger haben uns informiert, dass sie großes Interesse hätten, wegen der schwierigen Lage aber für eine Bewerbung keine Zeit finden. Wir haben uns deshalb entschieden, die Ausschreibung um ein Jahr zu schieben“, sagte Bezirkstagspräsident Josef Mederer. „Dann haben alle inspirierenden Projekte die Chance mitzumachen.“ Den Inklusionspreis verleiht der Bezirk Oberbayern im Rahmen eines Festakts. „Diese Feier ist uns sehr wichtig als Anerkennung für die inklusive Arbeit der Preisträger“, so Mederer. „Ich hoffe, dass wir im Herbst 2021 gemeinsam mit allen Beteiligten die inklusiven Ideen und Projekte für Oberbayern feiern können.“
Unter dem Motto „Wir sind Heimat – Vielfalt leben vor Ort“ möchte der Bezirk Projekte und Initiativen auszeichnen, die sich für ein barrierefreies Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen, insbesondere in den Bereichen Kultur, Umwelt, Natur und Mobilität in den oberbayerischen Kommunen einsetzen.
Bereits eingereichte Bewerbungen für 2020 werden bei der erneuten Ausschreibung im kommenden Jahr berücksichtigt. Sie müssen sich nicht neu bewerben. Den Zeitraum der Ausschreibung gibt der Bezirk Oberbayern im Frühjahr 2021 bekannt.
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Änderung Besuchszeiten und Zugang des Mainburger Krankenhauses.
(ir) Die Besuchszeiten am Krankenhaus Mainburg haben sich am Wochenende geändert.
Es gelten folgende Besuchszeiten:
Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr, letzter Einlass um 17:00 Uhr
Samstag/Sonntag von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, letzter Einlass um 16:00 Uhr
Alle anderen Punkte der Besuchsregelung bleiben unverändert.
Ab Donnerstag, 25. Juni 2020, ist der Zugang zum Krankenhaus Mainburg wieder über den Haupteingang der Klinik für alle fußläufigen Patienten und Besucher möglich.
Der Triage-Container auf dem Besucherparkplatz wird geschlossen und an der Pforte wird ein Dienst von 7:00 Uhr bis 21:00 Uhr eingerichtet. Dort erfolgt die Triage der Patienten und die Registrierung der Besucher.
Patienten mit Verdacht auf eine Infektion werden vom Personal der Notaufnahme an der Pforte abgeholt. Nachts klingeln Notfall-Patienten wie bisher an der Rettungseinfahrt.
Das Corona-Test-Zentrum wird vorläufig stillgelegt, bleibt aber für den Bedarfsfall vorerst stehen. Der Parkplatz steht somit wieder teilweise gegen Gebühr für Besucher zur Verfügung.
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In allen Ländern wird über Lockerungen gesprochen, so auch im Legoland im bayerischen Günzburg.
(ir) Nach einem gelungenen Start in die Saison 2020 vor gut zwei Wochen ziehen das Legoland und die örtlichen Behörden eine positive Bilanz und vereinbaren weitere Lockerungen für den Freizeitpark ab heutigem Freitag, 19. Juni 2020. Somit wird der Park die Besucherkapazität von 25 auf knapp 40 Prozent erhöhen, und im Feriendorf steigt die Auslastung auf 45 Prozent. Darüber hinaus werden im Park zusätzliche Attraktionen, Restaurants und Shops geöffnet.
„Wir freuen uns sehr, dass wir einen weiteren Schritt gehen können. Die ersten zwei Wochen waren für uns immens wichtig. Durch das hervorragende Engagement unseres gesamten Teams ist es uns gelungen, unsere Besucher davon zu überzeugen, dass Legoland die Hygienemaßnahmen im Griff hat und unsere Gäste trotz Mund-Nasen-Schutz und Abstand viel Spaß haben“, resümiert Manuela Stone, Geschäftsführerin des Legoland Deutschland Resorts. Durch die Ausweitung der Kapazität sowohl im Feriendorf als auch im Park ist es dem Resort nun auch möglich, weitere Mitarbeiter aus der Kurzarbeit zurück zu holen.
Die mit den zuständigen Behörden abgestimmten Lockerungsmaßnahmen sehen neben der Ausweitung der Besucherkapazität im Park auf knapp 40 und im Feriendorf auf 45 Prozent auch die Öffnung weiterer Fahrattraktionen, wie der Pyramiden Rallye oder dem Raupenritt, vor. Darüber hinaus öffnen auch weitere Shops und Restaurants. Umgesetzt werden diese Aktionen zum 19. Juni 2020.
Als zusätzlichen Service hat das Legoland auf die Gästebegrenzung in den Shops kreativ reagiert und einen Onlineshop, der nur vom Park aus zugänglich ist, ins Leben gerufen. Hier können über 50 beliebte Lego-Produkte rabattiert bestellt und beim Verlassen des Parks bequem abgeholt werden.
Die Camper dürfen sich ebenfalls freuen. Bereits am 15. Juni 2020 öffnete das Legoland Deutschland die Hälfte seiner Camping-Stellplätze im Feriendorf. Eine Buchung ist zum aktuellen Zeitpunkt jedoch nur mit „Selbstversorger“-Fahrzeugen möglich, da die Dusch- und Waschhäuser noch geschlossen bleiben müssen. Die Toilettenanlagen sind geöffnet.
Bei allen Lockerungen gilt weiterhin: Vor Ort werden keine Tickets verkauft, das heißt, die Eintrittskarten müssen vorab online erworben werden. Inhaber von undatierten Tickets beziehungsweise Jahreskarten müssen sich vor ihrem Besuch online für ihr Wunschdatum registrieren. Weiterhin gelten die bewährten Hygienemaßnahmen, wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Indoor-Bereichen und an den Attraktionen sowie das Halten von Abstand zu anderen Familien.
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Für Verkäuferinnen und Verkäufer im Lebensmittelhandwerk reicht eine Plexiglasscheibe als Schutz aus.
(ir) Der Bayerische Handwerkstag (BHT) begrüßt die heute von der Staatsregierung beschlossenen weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen. BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl bezeichnet diese als „wichtigen Schritt, damit sich der Alltag unserer Betriebe weiter normalisieren kann.“ Positiv für Handwerksunternehmen mit Kundenverkehr, etwa Bäcker und Metzger ist, dass ab dem 22. Juni 2020 anstelle von 20 nur noch 10 Quadratmeter Fläche pro Person zur Verfügung gestellt werden müssen. Dies sei auch mit Blick auf das am 1. September 2020 beginnende Ausbildungsjahr wichtig, so Peteranderl.
Auch der Wegfall der Maskenpflicht, zum Beispiel für Verkäuferinnen und Verkäufer im Lebensmittelhandwerk, ist eine große Erleichterung: „Eine Plexiglasscheibe oder ähnliches als Schutz für Kunden und Mitarbeiter dürfte ausreichen“, betont der BHT-Präsident. Peteranderl sieht in der Kombination aus Lockerungen und Konjunkturmaßnahmen einen wichtigen psychologischen Effekt für das Wiederhochfahren der Wirtschaft: „Die schrittweise Rückkehr zur Normalität wirkt als Konsumanreiz auf die Verbraucher und vermittelt auch den Betrieben das Gefühl: Es geht wieder aufwärts.“