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Versorgung in der Frauenklinik in der Corona-Pandemie der Goldberg-Klinik ist gesichert.
(ir) Eine lückenlose, vollständige Versorgung der Patientinnen in der Frauenklinik der Kelheimer Goldberg-Klinik ist auch nach Auftreten eines Covid19-Falles bei einer Kollegin im Kreissaal weiter gewährleistet. Die Kollegin befindet sich in häuslicher ärztlicher Überwachung. Nach Tests von Kontaktpersonen haben sich bis jetzt keine weiteren Ansteckungen erwiesen.
Dagmar Reich, Geschäftsführerin: „Durch unsere im Zuge der Corona-Pandemie sehr strengen Hygienemaßnahmen gehen wir davon aus, dass es keine weiteren Infektionen, weder von Patientinnen noch von Beschäftigten, gegeben hat. Unsere Beschäftigten arbeiten überall geschützt, unter Einhaltung aller erforderlichen Hygienemaßnahmen und trugen bzw. tragen stets eine Mund-Nasen-Schutz-Maske. In internen Schulungen wurden unsere Beschäftigten darüber hinaus über alle Aspekte zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus mehrfach unterwiesen.“
Norbert Kutz, Ärztlicher Direktor, ergänzt: „Die Goldberg-Klinik tauscht sich täglich mit dem zuständigen Gesundheitsamt und der Corona-Koordinierungsstelle am Landratsamt Kelheim über die aktuelle Situation und mögliche Maßnahmen aus. Ein in der Klinik eingerichtetes Team aus Hygieneexperten, Ärzten und Pflegenden unterstützt die Klinikleitung bei der Bewältigung dieser außerordentlichen Situation.“
Zum Schutz der Patienten und Beschäftigten gilt seit Donnerstag, 19. März 2020, ein Besuchsverbot. Ausnahmen, wie die Begleitung für entbindende Frauen, palliative oder besondere medizinisch-ethische Situationen werden durch die Beschäftigten am Empfang nach Abfrage des Grundes geklärt.
Die ambulante Patientenversorgung wird sofern die medizinische Notwendigkeit aktuell gegeben ist oder eine ambulante Versorgungspflicht (zum Beispiel Kassensitz, D-Arzt-Ermächtigung) besteht, weiter geführt. Allerdings ist unser ambulantes OP-Zentrum auf Ebene C4 geschlossen. Dringliche ambulante Patientenbehandlungen erfolgen weiterhin.
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Wegen der Corona-Pandemie bleibt das Legoland in Günzburg bis 19. April 2020 in der Winterpause.
(ir) Aufgrund der dynamischen Entwicklung hinsichtlich des Coronavirus bleibt das Legoland Deutschland Resort im bayerischen Günzburg voraussichtlich bis Sonntag, 19. April 2020 geschlossen. Das Resort setzt damit die Vorgaben der Bundesregierung sowie der Bayerischen Staatsregierung vom 16. März 2020 um. Die Legoland-Geschäftsleitung ist in engem Kontakt mit den Gesundheitsbehörden und der Politik, um die aktuelle Entwicklung hinsichtlich der Ausbreitung des Coronavirus stets im Blick zu behalten und neu zu bewerten.
„Wir haben uns schon sehr darauf gefreut, mit unseren Gästen am 28. März 2020 in die neue Saison zu starten. Die Neuheit steht und alle Attraktionen sowie unsere Miniland Bewohner sind aus dem Winterschlaf erwacht. Betrachtet man jedoch die unglaublich schnelle Entwicklung, die der Coronavirus nimmt, ist es für uns wichtig, unseren Beitrag zur Eindämmung dieses Virus zu leisten. Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter haben für uns stets oberste Priorität und somit freuen wir uns heute bereits auf den Tag, an dem wir unsere kleinen und großen Gäste wieder bei uns begrüßen können“, so Legoland-Geschäftsführerin Manuela Stone.
Zudem werden einzelne Events des Freizeitparks, die für die ersten Wochen geplant waren, vorerst nicht stattfinden. Bezüglich des Antenne Bayern-Familienfests an Ostern ist Legoland mit dem Radiosender in Kontakt, um einen späteren Ausweichtermin zu finden. Ebenso hat Super RTL die TOGGO Spaß-Tage Anfang Mai abgesagt.
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Auf der Bahnstrecke Ingolstadt-München findet derzeit bei Pfaffenhofen ein Notarzteinsatz statt.
(ir) Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis in Pfaffenhofen ist derzeit die Strecke zwischen Reichertshausen und Rohrbach gesperrt. Die Züge aus Richtung München Hauptbahnhof verkehren bis Reichertshausen und enden dort vorzeitig. Die Züge aus Richtung Ingolstadt Hauptbahnhof verkehren bis Rohrbach und enden vorzeitig.
Aktuell arbeitet die Deutsche Bahn daran, schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr für die Bahnreisenden einzurichten. Bis dieser den Betrieb aufnimmt werden Sie gebeten, alternativ über Augsburg Hauptbahnhof zu fahren.
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Das Legoland sucht Deutschlands fantasievollstes Modellbauteam.
(ir) Seit Jahren gehört das Legoland-Feriendorf zu den beliebtesten Übernachtungszielen für Kinder der ganzen Welt. Dort schlafen kleine Seeräuber im Pirateninsel Hotel, Prinzessinnen nächtigen in den prächtigen Burgen und in den Themenzimmern fühlen sich die Rennfahrer- und Abenteuer-Fans wohl. Kurzum: Direkt neben dem Legoland-Freizeitpark gibt es für jeden Geschmack die richtige Unterkunft. Doch die Verantwortlichen interessiert: Wie würde eine Traumunterkunft aussehen, wenn die Architekten Kinder wären?
Die Frage klärte sich bei der Legoland-Familien-Challenge: Der Familienfreizeitpark im bayerischen Günzburg forderte Familien auf, ihre Traumübernachtung aus Lego-Steinen zu bauen. „Laut einer Studie haben sich 64 Prozent der Deutschen dieses Jahr vorgenommen, mehr Zeit mit ihren Lieben zu verbringen. Unsere Legoland-Familien-Challenge bot dabei eine schöne Gelegenheit, dass sich Familien - teilweise über drei Generationen hinweg - gemeinsam an einen Tisch gesetzt und ihre Traumunterkunft aus Lego-Steinen entworfen haben“, freut sich Legoland-Geschäftsführerin Manuela Stone.
Die Modelle, die dabei herauskamen, sind an Kreativität nicht zu übertreffen: Vom Eispalast über beleuchtete Unterwasserwelten bis hin zur Weltraumkapsel haben die Kinder ihre kühnsten Übernachtungsträume aus den bekannten Steinen nachgebaut. Die Modellbauer des Freizeitparks suchten aus den vielen hundert Einsendungen die 100 besten Bauwerke aus. Modellbau-Experte Marcel Maier führt aus: „Uns war bei der Auswahl der Modelle besonders wichtig, dass nicht nur bestehende Lego-Sets zusammengebaut wurden, sondern die Fantasie der Kinder zu erkennen war. Beeindruckt haben uns vor allem die vielen kleinen Details, die kreativ mit Lego-Steinen umgesetzt wurden, zum Beispiel Fenster in Fischform oder ein Aquarium für seltene Wasserpflanzen. Wir sind aber froh, dass wir bei diesen vielen tollen Bauwerken nicht die endgültige Entscheidung treffen mussten.“
Über ein Online-Voting wurden die 20 Finalteilnehmer gewählt, die damit über 4 Kilogramm Bausteine gewonnen haben. Mit diesen knapp 2.500 Bauteilen pro Team kämpfen die Finalisten nun um eine exklusive Übernachtung im Legoland-Pirateninsel-Hotel inklusive Siegerehrung und Meet & Greet mit den Modellbauern. Das Motto der Finalrunde „Baut euer Ninjago-Abenteuer aus Legosteinen“ ist passend zur Neuheit des Freizeitparks in der kommenden Saison gewählt: Mit „Lloyd‘s Spinjitzu Spinner“ wartet ein neues interaktives Fahrgeschäft in der Lego Ninjago World, bei dem große und kleine Ninja Fans selbst steuern können, wie viele 360° Luftrollen die Gondel schafft.
Ab Donnerstag, 12. März 2020 können die neuen Bauwerke der 20 Finalisten-Teams auf der Website des Freizeitparks bewundert und die Stimme für den Favoriten abgegeben werden. Aber auch die Teilnehmer des Wettbewerbs, die es nicht bis ins Finale geschafft haben, dürfen sich laut Manuela Stone freuen: „Hinter allen Bauwerken, die eingereicht wurden, stecken so viel Kreativität und Leidenschaft fürs Lego Spielen, da soll niemand leer ausgehen. Deshalb haben wir allen Teilnehmern Freikarten für den Legoland-Freizeitpark zugeschickt.“ Und wer weiß – vielleicht findet der ein oder andere junge Architekt unter den 55 Millionen Steinen, die im Legoland verbaut sind, schon die Inspiration für das nächste Bauwerk.
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Agilis veranstaltet Fahrgast- und Bewerbersprechstunde am Bahnhof Donauwörth.
(ir) Am Donnerstag, 12. März 2020 von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr haben Fahrgäste und Jobinteressierte am Donauwörther Bahnhof die Möglichkeit Ideen, Verbesserungsvorschläge und Kritik zu äußern und sich außerdem zu aktuellen Berufen bei agilis zu informieren.
Um noch mehr auf die Bedürfnisse seiner Fahrgäste einzugehen, bietet agilis ab diesem Jahr neben den Fahrgastsprechstunden im Zug auch vor Ort eine Möglichkeit zum Austausch an. Deshalb wird die zuständige Streckenmanagerin des Zugunternehmens, Jennifer Raab, direkt am Bahnhof Rede und Antwort stehen. Interessierte für einen Quereinstieg als Triebfahrzeugführer können sich bei Personalreferentin Anita Brauner erkundigen. Die Umschulung ist unabhängig vom Alter oder beruflichen Hintergrund möglich und bietet Bewerbern eine neue, zukunftssichere Perspektive.
Die erste Sprechstunde dieser Art im Netz Mitte findet am kommenden Donnerstag, 12. März 2020 von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr auf dem Bahnhofsgelände in Donauwörth statt. „Fahrgäste können uns alles fragen, was sie beschäftigt, Verbesserungsvorschläge einbringen und sich über Berufe bei agilis informieren“, erklärt Jennifer Raab. Die Rückmeldungen nutzt agilis für weitere Optimierungen. Zusätzlich können Bewerbungsunterlagen gleich vor Ort abgegeben werden. Agilis freut sich auf eine rege Teilnahme an der Sprechstunde und ist für alle Fahrgastanliegen offen.