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Züge aus Ingolstadt verkehren derzeit nur bis Petershausen.
(ir) Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis ist derzeit (Stand 6:15 Uhr) die Bahnstrecke zwischen Dachau und Karlsfeld gesperrt. Die Züge aus Richtung Ingolstadt verkehren bis Petershausen und enden dort vorzeitig. Reisende in Richtung München Hauptbahnhof nutzen ab Petershausen die S-Bahnen der Linie S 2 bis Dachau. Ein Schienenersatzverkehr mit Taxis zwischen Dachau und Allach wurde für die Bahnreisende eingerichtet.
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Mit der neuen Fahrattraktion Lloyd‘s Spinjitzu Spinner werden Besucher im Legoland in Günzburg ab 28. März 2020 durch die Luft gewirbelt.
(ir) Besucher des Legolands können aber auch mit dem Heißluftballon ganz entspannt über den Park schweben oder als VIP mal völlig abheben. Auf der weltgrößten Reisemesse ITB vom 4. bis 8. März 2020 in Berlin verraten Mitarbeiter des Familienfreizeitparks, warum es heuer in Günzburg hoch hergehen wird.
Per Knopfdruck können Legoland-Besucher in der neuen Saison die Schwerkraft überwinden. Wilde Wirbel, Flugspinner, Luftrollen – wenn am 28. März 2020 im Themenbereich Lego Ninjago World die Fahrattraktion Lloyd‘s Spinjitzu Spinner an den Start geht, werden sich kleine und große Gäste überschlagen. Wie echte Ninja-Helden können sie dann nach Lust und Laune durch die Luft wirbeln, kreiseln, rollen oder springen. Wie ausgelassen es dabei zugehen soll, entscheidet jeder Fahrgast selbst.
Wer hoch hinaus möchte, kann aber auch ganz gemächlich mit dem Heißluftballon über das bunte Legoland und das beschauliche Allgäu schweben. Unter fachkundiger Leitung des Ballonfahrers wird der gelbe Riesenballon gemeinsam aufgebaut, bevor die ganze Familie in den Korb klettert und unter dem heißen Zischen des Brenners langsam aufsteigt und davonfährt. Von oben haben die Ballonfahrer einen faszinierenden Überblick über die zehn Themenwelten des Parks und können das Treiben mit etwas Abstand in aller Ruhe genießen. Rund eineinviertel Stunden lang gleitet der knallbunte Ballon bei romantischem Abendlicht sanft dem Sonnenuntergang entgegen.
Vollkommen abheben können Besucher auch mit dem „VIP im Legoland“-Erlebnispaket. Das beginnt schon mit einem Premiumparkplatz direkt am Park. Wie echte Promis werden VIP-Gäste von einem Mitarbeiter begleitet, der ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest, auf Wunsch kann dies halb- oder ganztags gebucht werden. Dazu gehören ein exklusiver Blick hinter die Kulissen des Freizeitparks, eine Führung durchs Miniland und eine ganz besondere Backstage-Tour in den Modellbaubereich, der normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Reservierte Plätze in den Restaurants, unbegrenzte Soft Drinks, Fotopass, Überraschungsgeschenk und Vergünstigungen beim Shoppen sorgen zudem dafür, dass sich nicht nur kleine Gäste ganz groß fühlen.
Im Legoland-Feriendorf gleich neben dem Park dauert das Hochgefühl bis in die Tiefschlafphase. Im abenteuerlichen Pirateninsel Hotel, in ritterlichen Burgen, rustikalen Campingfässern und liebevoll Lego dekorierten Zimmern wird Übernachtungsgästen ein ganz besonders Schlafgefühl geboten. Je nach Wunsch können Besucher eine Nacht lang Ritter, Rennfahrer, Pharao oder Pirat sein. Um vollständig in das Freibeutererlebnis einzutauchen, lassen sich sogar der Blick aufs Piratenschiff und ein authentischer Piratenschmaus dazu buchen.
Eine große Party steht für 2020 bereits im Kalender: Am 17. Mai 2020 feiert LEGOLAND Deutschland seinen 18. Geburtstag und wird damit zwar volljährig, aber noch lange nicht erwachsen.
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Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Martin Neumeyer eröffnete zusammen mit den Aufsichtsräten, der Geschäftsführung und der ausführenden Innenarchitektin den neugestalteten Eingangsbereich der Goldberg-Klinik.
(ir) Martin Neumeyer zeigte sich begeistert: „Der erste Eindruck ist wichtig, nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich. Der Eingangsbereich spiegelt nach der Neugestaltung das hohe medizinische Kompetenzniveau der Goldberg Klinik, aber auch die Wertschätzung der Patienten wider. Es war unser Ziel, eine warme Atmosphäre in Anlehnung an eine Hotellobby zu schaffen und dabei unser Motto «Bei uns sind Sie in guten Händen» architektonisch umzusetzen.“
Kranke Menschen brauchen besondere Fürsorge - in medizinischer, seelischer, aber auch in räumlicher Hinsicht. Das Ankommen in einer Klinik ist ein wesentlicher Moment für Patienten und Angehörige, die Heilung suchen. Neben dem persönlichen Empfang ist die räumliche Atmosphäre entscheidend für das Vertrauen in die medizinische Einrichtung.
Ein wesentlicher und dringend nötiger Aspekt für den Umbau war die Umsetzung des Datenschutzes beim Informationstresen. Durch die neugeschaffene Glaseinhausung des Tresens sind Patienten- und Besucheranfragen und Telefonate nicht mehr mithörbar. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter am Empfang nun nicht mehr der ständigen Zugluft neben dem Eingang ausgesetzt, das heißt die Anforderungen der Arbeitsschutzverordnung sind nun erfüllt. Der Arbeitsplatz ist ergonomischer und erfüllt die gewachsenen technischen Anforderungen.
Die Information ist jetzt barrierefrei auch für Rollstuhlfahrer zu nutzen. Patientenrollstühle und ein Koffertrolley können an der Info entgegengenommen werden. Im Foyer können Patienten und Besucher auf bequemen, bunt gepolsterten Sitzbanken Platz nehmen, schallabsorbierende Wandpaneele aus Holz sorgen für eine angenehm gedämpfte Akustik. Das alte Beleuchtungssystem mit Leuchtstoffröhren wurde durch eine neue, energiesparende LED-Technik in angenehm warmer Lichtfarbe ersetzt. Die Klinikcafeteria erhielt einen gemütlichen Sitzbereich im Foyer, der Patienten und Angehörigen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten soll. Direkt beim Eingang wurde ein Bildschirm angebracht, auf dem Informationen und interessante Klinikneuigkeiten angezeigt werden.
Das Foto zeigt von links nach rechts Martin Neumeyer, Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender GBK; Dr. Gudrun Weida, Kreisrätin & Mitglied Aufsichtsrat GBK; Ferdinand Hackelsperger, Kreisrat & Mitglied Aufsichtsrat GBK; Willi Dürr, Kreisrat & Mitglied Aufsichtsrat GBK; Hans Kleehaupt, Betriebsratsvorsitzender & Mitglied Aufsichtsrat GBK; Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin; Dieter Scholz, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Kelheim & Mitglied Aufsichtsrat GBK; Dr. Norbert Kutz, Ärztlicher Direktor; PD Dr. Michael Reng, Chefarzt Med. Klinik II; Wolfgang Gural, Stellvertretender Landrat; Christine Harnest, Innenarchitektin; Dagmar Reich, Geschäftsführerin; Franz Kellner, Prokurist.
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Treffpunkt Gesundheit: Vortrag im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Krampfadern sind nicht nur eine Frage der Kosmetik, sondern können die Gesundheit ernsthaft gefährden. Deshalb lädt Dr. Ivan Malinak, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an den Ilmtalkliniken, am Mittwoch, 11. März 2020 um 17:00 Uhr zu seinem Vortrag „Krampfadern – mehr als nur ein kosmetisches Problem“ in den Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg ein. Der Vortrag findet nicht am 4. März 2020, wie im Veranstaltungskalender angekündigt statt, sondern am Mittwoch, 11. März 2020.
Im Rahmen der Reihe „Treffpunkt Gesundheit“ spricht Dr. Malinak über Krampfadern, ihre Ursachen sowie moderne Behandlungsvarianten. Zudem erklärt er, wann man einen Experten aufsuchen sollte. Denn die erweiterten Venen können nicht nur für Schwellungen und Spannung in den Beinen sorgen, die sich als Hitzegefühl, Beinschwere, Schmerzen und Muskelkrämpfe äußern, sondern zu schmerzhaften Entzündungen, Thrombosen und sogar einer Lungenembolie führen.
Wie immer bei den Vorträgen der Reihe „Treffpunkt Gesundheit“ haben die Zuhörer nach dem Vortrag die Gelegenheit, ihre Fragen zum Thema an den Referenten zu richten. Der Eintritt ist frei.
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Am Freitag besuchte der Kelheimer Landrat die Patienten der Goldberg-Klinik.
(ir) Am Valentinstag besuchte Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Martin Neumeyer gemeinsam mit der Krankenhausleitung die Patienten der Goldberg-Klinik. Er erkundigte sich nach dem Behandlungsfortschritt, wünschte eine baldige Genesung und überreichte den Patienten als kleines „Trostpflaster“ zwei Pralinen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Dr. Norbert Kutz, Ärztlicher Direktor, Dagmar Reich, Geschäftsführerin, Martin Neumeyer, Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender, Patientin Johanna Probst, Sebastian Karsten, Stationsleitung A7, Dr. Joachim F.J. Berger, Chefarzt Medizinische Klinik I.