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Im Mainburger Krankenhaus findet ein Vortrag über Osteoporose statt.
(ir) Osteoporose, also Knochenschwund, ist eine für den Betroffenen potenziell tödliche Erkrankung, die zudem einen großen volkswirtschaftlichen Schaden verursacht. Osteoporose stellt die Chirurgen vor große Herausforderungen. Dr. Florian Mayer, Leitender Oberarzt der Abteilung Orthopädie & Unfallchirurgie an den Ilmtalkliniken, erklärt in seinem Vortrag die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Osteoporose und zeigt, wie bei operativer Versorgung von osteoporotischen Knochenbrüchen in den Ilmtalkliniken modernste Implantatsysteme erfolgreich eingesetzt werden.
Der Vortrag findet am Montag, 2. September 2019 um 17:00 Uhr im alten Personalspeisesaal des Mainburger Krankenhauses statt. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Das Mainburger Krankenhaus startet mit 24-Stunden Herzkatheter-Rufbereitschaft.
(ir) Die Abteilung für Innere Medizin – Kardiologie am Krankenhaus Mainburg ist kurz nach der Einweihung des neuen Herzkatheter-Labors mit der 24/7-Herzkatheter-Bereitschaft gestartet. Damit ist an beiden Standorten der Ilmtalklinik eine Versorgung der Patienten mit Herzinfarkt rund um die Uhr möglich. Geschäftsführer Ingo Goldammer freut sich über die hohe Motivation des Teams rund um Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider-Müller: „Das ist ein wichtiger Schritt für unseren Standort Mainburg und bestätigt nochmals deutlich unsere Vorwärts-Strategie, insbesondere in Bereichen der medizinischen Versorgung, in denen es um schnelle und lokale Hilfe vor Ort geht. Dazu leisten wir nun noch besser unseren Beitrag.“
Bei einem Herzinfarkt wird der Herzmuskel aufgrund des akuten Verschlusses eines Herzkranzgefäßes nicht ausreichend mit Blut versorgt. In der Folge sterben Herzmuskelzellen ab, das Herz kann seine Pumpfunktion nicht mehr erfüllen. „Eine schnelle, wohnortnahe Versorgung ist bei einem Herzinfarkt unbedingt erforderlich, denn Herzmuskelgewebe kann nur kurze Zeit ohne Sauerstoffversorgung überleben“, erklärt Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider-Müller. „Deshalb ist wichtig, dass der Patient bei entsprechenden Symptomen rasch den Notarzt verständigt. Bestätigt sich dann die Diagnose Herzinfarkt, ist eine rasche Herzkatheteruntersuchung und interventionelle Therapie, bei der das verschlossene Gefäß wiedereröffnet wird, dringend geboten.“
Mit der neu eingerichteten 24-Stunden Herzkatheter-Rufbereitschaft gewährleistet das Team aus Fachärzten und Pflegepersonal am Mainburger Krankenhaus eine bestmögliche Versorgung von Infarkt-Patienten rund um die Uhr und wohnortnah.
Anhaltende Brustschmerzen oder Atemnot können erste Symptome für einen Herzinfarkt, aber auch für andere lebensbedrohliche Erkrankungen sein. Dann zählt jede Minute. Betroffene sollten dann umgehend und unabhängig von der Tageszeit den Notarzt rufen.
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Informationen zur Palliativversorgung bietet ein Kurs der SAPV im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Aufgrund der großen Nachfrage wird es am 13. September 2019 wieder einen Letzte-Hilfe-Kurs im Krankenhaus Mainburg geben. Der Kurs vermittelt Basiswissen zur Palliativversorgung, damit mehr todkranken Menschen ihr letzter Wunsch erfüllt werden kann – zu Hause sterben zu dürfen.
Es gibt viel Informationsbedarf zum Thema Palliativversorgung: Die Themen Sterben und Tod werden oftmals verdrängt, man will sich nicht damit beschäftigen. Der Kurs richtet sich an alle Altersgruppen der Bevölkerung, nicht nur an Betroffene und Angehörige, „denn jeder hat alte oder kranke Menschen in seiner Umgebung und der Umgang mit dem Tod geht alle an“, betont Elisabeth Krull, Kursleiterin und Koordinatorin der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung Adiuvantes-SAPV GmbH Landshut.
So ist der Kurs in vier Module unterteilt:
1. Sterben ist ein Teil des Lebens
2. Vorsorgen und entscheiden
3. Körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte lindern
4. Abschied nehmen vom Leben.
Der Kurs wird von Elisabeth Krull, Fachkrankenschwester Onkologie und Palliative Care und Dr. Michael Sohm, ärztlicher Leiter des MVZ in Mainburg geleitet. Ziel des Letzte Hilfe-Kurses ist aber nicht nur die Vermittlung von Wissen zu Palliativversorgung und -medizin, sondern auch die Ermutigung zum Umsorgen bedürftiger Menschen. Die Teilnehmer sollen es sich zutrauen, einen Menschen zu Hause zu begleiten.
Beim Kurs in Mainburg wird auch die evangelische Pfarrerin Egg-Möwes anwesend sein sowie der Bestattungsunternehmer Eisenmann aus Moosburg, Elisabeth Haimerl, fachärztliche Leitung des palliativmedizinischen Dienstes der Ilmtalklinik und Katharina Kolmeder, Palliative Care Fachkraft sowie Frau Häusler vom Hospizverein. Sie stehen gerne für Fragen zur Verfügung.
Der Adiuvantes-SAPV GmbH ist die Verbesserung der Hospiz-und Palliativversorgung insbesondere in ländlichen Regionen ein Anliegen. Durch regelmäßige Palliativkonferenzen wird die regionale Netzwerkarbeit gefördert, aktuelles Wissen vermittelt und Fragen beantwortet. Die Mitarbeiter sind dadurch immer auf dem neuesten Stand und können schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen zur Seite stehen.
Der Letzte-Hilfe-Kurs in Mainburg bietet viel Raum für Fragen, Austausch und Diskussion. Er ist ein kleines Einmaleins zum Sterben, das Gegenstück zum Erste-Hilfe-Kurs und soll Menschen in die Lage versetzen andere auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Der Kurs findet am Freitag, 13. September 2019 von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Personalspeisesaal des Mainburger Krankenhauses statt. Eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (08 71) 9 66 48 99 oder per E-Mail an
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Erstmals gibt es einen eigenen Ausweis für über 3.000 Auszubildende in Ingolstadt.
(ir) Die IHK für München und Oberbayern wird zum Start des neuen Ausbildungsjahres im September erstmals allen rund 44.000 Auszubildenden in den oberbayerischen Betrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen eine Azubi-Card ausstellen. In Ingolstadt können sich über 3.000 junge Leute auf das neue Angebot freuen. Der Ausweis im Scheckkartenformat ermöglicht Azubis, ihren Ausbildungsstatus nachzuweisen und über ein Partnerprogramm Vorteile und Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen.
Über einen QR-Code auf der AzubiCard können sich die Auszubildenden digital nachprüfbar legitimieren. In Zukunft können sie auch auf einer verknüpften Online-Plattform Informationen zu ihrem Ausbildungsverhältnis abrufen, ihre persönlichen Daten verwalten sowie digital das gesetzlich geforderte Berichtsheft bei der IHK einreichen, das zum Nachweis von Lerninhalten und Tätigkeiten in der Ausbildung dient.
„Neben den bekannten Schüler- und Studentenausweisen gibt es nun endlich die AzubiCard, die unsere Auszubildenden als Teil einer großen Gemeinschaft ausweist und ihre Identifikation mit der Ausbildung stärken wird. Außerdem kommen die jungen Leute so in den Genuss vieler Vergünstigungen. Für das Image der dualen Berufsausbildung ist das rundum ein Gewinn“, sagt Fritz Peters, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt.
Die Teilnahme am Partnerprogramm der AzubiCard steht allen Unternehmen und Einrichtungen offen. Interessenten wenden sich direkt an die IHK unter der Telefonnummer (0 89) 51 16-0 oder per E-Mail an
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Mit der Bayerischen Ehrenamtskarte zur Fürther Kirchweih.
(ir) Für Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte startet ab sofort eine neue Verlosungsaktion. Das Bayerische Sozialministerium zusammen mit der Stadt Fürth und zusammen mit den Vertretern der Fürther Schaustellerverbände bietet eine Kirchweihführung „Hinter den Kulissen“ für fünf Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte mit je einer Begleitperson am Montag, 30. September um 16:30 Uhr. Die Hotelübernachtung ist für die Nacht vom 30. September 2019 auf den 1. Oktober 2019 gebucht.
„Sie ist Bayerns größte Straßenkirchweih, die Königin unter den fränkischen Kirchweihfesten und zugleich Fürths fünfte Jahreszeit: Die Michaelis-Kirchweih. Jedes Jahr aufs Neue verzaubert sie weit über eine Million Besucher mit ihrem buntem Programm, denn die Fürther Kirchweih bietet nicht nur Fahrgeschäfte, Kulinarisches und frisch Gezapftes, sondern auch ein familienfreundliches Jahrmarkt-Flair mit traditionellen Marktschreiern und -ständen.
Das breite Angebot inmitten des typischen Kirchweihduftes aus gebrannten Mandeln, Bratwurst und Zuckerwatte lädt Jung und Alt zum Schlendern, Schlemmen und Einkaufen ein. Wer sie bisher noch nicht gesehen hat, sollte Sie einmal besuchen.“ So schwärmt Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung von „seiner“ Kirchweih.
Im Rahmen dieser ganz besonderen Tour können Sie Einblicke in das Schaustellerleben gewinnen, verschiedene Attraktionen ausprobieren und vielfältige Kirchweihköstlichkeiten genießen. Darüber hinaus beinhaltet der Gewinn eine Übernachtung mit Frühstück in der Fürther Innenstadt. Zusammen mit der Stadt Fürth bietet das Bayerische Sozialministerium wieder ein schönes Zuckerl für die Inhaber der Ehrenamtskarte zur Verlosung an.
Inhaber einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskarte können ab sofort per E-Mail an
Wer nicht zu den glücklichen Gewinnern gehört, kann die Michaelis-Kirchweih vom 28. September 2019 bis 9. Oktober 2019 natürlich auch auf eigene Faust erkunden.