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Wieder Letzte-Hilfe-Kurs im Krankenhaus Mainburg. Informationen zur Palliativversorgung bietet ein Kurs der SAPV.
(ir) Aufgrund der großen Nachfrage wird es am Freitag, 10. Januar 2020 im Mainburger Krankenhaus wieder einen Letzte-Hilfe-Kurs geben. Der Kurs vermittelt Basiswissen zur Palliativversorgung, damit mehr todkranken Menschen ihr letzter Wunsch erfüllt werden kann: zu Hause sterben zu dürfen.
Es gibt viel Informationsbedarf zum Thema Palliativversorgung: Die Themen Sterben und Tod werden oftmals verdrängt, man will sich nicht damit beschäftigen. Der Kurs richtet sich an alle Altersgruppen der Bevölkerung, nicht nur an Betroffene und Angehörige, „denn jeder hat alte oder kranke Menschen in seiner Umgebung und der Umgang mit dem Tod geht alle an“, betont Elisabeth Krull, Kursleiterin der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung Adiuvantes-SAPV GmbH Landshut.
So ist der Kurs in vier Module unterteilt: 1. Sterben ist ein Teil des Lebens, 2. Vorsorgen und entscheiden, 3. Körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte lindern, 4. Abschied nehmen vom Leben. Der Kurs wird geleitet von Dr. Michael Sohm, ärztlicher Leiter des MVZ in Mainburg, und Elisabeth Krull, Fachkrankenschwester für Onkologie und Palliative Care. Ziel des Letzte-Hilfe-Kurses ist aber nicht nur die Vermittlung von Wissen zu Palliativversorgung und -medizin, sondern auch die Ermutigung zum Umsorgen bedürftiger Menschen. Die Teilnehmer sollen es sich zutrauen, einen Menschen zu Hause zu begleiten.
Beim Kurs in Mainburg wird auch die evangelische Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes anwesend sein sowie der Bestattungsunternehmer Eisenmann aus Moosburg, Elisabeth Haimerl, fachärztliche Leitung des palliativmedizinischen Dienstes der Ilmtalklinik und Katharina Kolmeder, Palliative Care Fachkraft sowie Frau Häusler vom Hospizverein. Sie stehen gerne für Fragen zur Verfügung.
Der Adiuvantes-SAPV GmbH ist die Verbesserung der Hospiz-und Palliativversorgung insbesondere in ländlichen Regionen ein Anliegen. Durch regelmäßige Palliativkonferenzen wird die regionale Netzwerkarbeit gefördert, aktuelles Wissen vermittelt und Fragen beantwortet. Die Mitarbeiter sind dadurch immer auf dem neuesten Stand und können schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen zur Seite stehen.
Der Letzte-Hilfe-Kurs in Mainburg bietet viel Raum für Fragen, Austausch und Diskussion. Er ist ein kleines Einmaleins zum Sterben, das Gegenstück zum Erste-Hilfe-Kurs und soll Menschen in die Lage versetzen andere auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Der Kurs findet am Freitag, 10. Januar 2020 von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg statt. Eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (08 71) 9 66 48 99 oder
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Das BRK zählte heuer bislang 52 offiziell gemeldete Fälle von Gewalt gegen Mitarbeitenden des BRK-Rettungsdienstes.
(ir) Am Freitagabend wurde in Augsburg ein Feuerwehrmann tödlich verletzt. Am Montagmorgen wurde in München ein Polizist mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. „Ich bin entsetzt“, so BRK-Präsident Theo Zellner. „Wer Einsatzkräfte attackiert, trifft das Herz unserer Gesellschaft.“
„Dieser Entwicklung muss sich eine Gesellschaft geschlossen entgegenstellen“, so Zellner. „Wer eine Einsatzkraft beleidigt, behindert oder verletzt, der muss mit der vollen Härte eines Rechtsstaates bestraft werden.“ Deshalb begrüßt das Bayerische Rote Kreuz die Initiative von Ministerpräsident Markus Söder, das Thema in die morgige Kabinettssitzung aufzunehmen, um schnell umsetzbare Maßnahmen zu definieren.
Das Bayerische Rote Kreuz zählte im Jahr 2019 bislang 52 offiziell gemeldete Fälle von Gewalt gegen Mitarbeitenden des BRK-Rettungsdienstes. In vier Fällen wurden Mitarbeitende mit Morddrohungen konfrontiert. In einem Fall wurde ein Mitarbeiter vom Patienten im Würgegriff festgehalten und mit Gegenständen geschlagen. Anfang des Jahres wurde im laufenden Einsatz auf Rettungsfahrzeuge mit einer Eisenstange eingeschlagen, die Rettungskräfte konnten sich in den Einsatzfahrzeugen verbarrikadieren.
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Vortrag zur Prävention und modernen Therapie von Schlaganfällen im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Jährlich erleiden in Deutschland rund 200.000 Menschen erstmalig einen Schlaganfall. Jeder vierte der betroffenen Patienten stirbt innerhalb eines Jahres. Damit ist der Schlaganfall nach dem Herzinfarkt und Krebs die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Dr. Grein, Chefarzt an der Ilmtalklinik und Facharzt für Neurologie, widmet sich in seinem Vortrag am Mittwoch, 11. Dezember 2019 dem Thema „Schlaganfall – Wenn jede Minute zählt.“
Der Arzt erklärt die Erkrankung, erläutert die zehn größten Risikofaktoren und wie diese positiv beeinflusst werden können. Oftmals ist es bereits durch einfache Veränderungen der Lebensgewohnheiten möglich, das individuelle Schlaganfallrisiko deutlich zu senken. Der Vortrag beginnt um 17:00 Uhr im Personalspeisesaal im Krankenhaus Mainburg. Die Teilnahme ist kostenlos und Fragen können gerne gestellt werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Vortrag von Dr. Ivan Malinak im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Darmkrebs ist derzeit bei Männern die dritthäufigste und bei Frauen die zweithäufigste Tumorerkrankung. Der Großteil der Dickdarmtumore tritt nach dem 50. Lebensjahr auf. Dr. Ivan Malinak, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirugie an den Ilmtalkliniken, erklärt in seinem Vortrag „Dickdarmkrebs und seine Behandlung“, am Mittwoch, 4.Dezember 2019 um 17:00 Uhr im Krankenhaus Mainburg die Diagnostik der Dickdarmtumore und die chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten.
Dickdarmkrebs entsteht in der Regel langsam über Jahre hinweg aus Polypen, also gutartigen Knötchen. Darmkrebs kann sich in allen Abschnitten des Dickdarms entwickeln, aber im Bereich der unteren 30 bis 40 Zentimeter tritt er am häufigsten auf. Die wichtigste Behandlung bei Darmkrebs ist eine Kolorektaloperation, bei der der betroffene Dickdarmabschnitt sowie die den Bereich versorgenden Lymph- und Blutgefäße entfernt werden.
Der Vortrag findet im Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg statt. Im Anschluss steht Dr. Malinak für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.
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Während die Welt im Winterschlaf weilt, sind im Legoland Deutschland Feriendorf die Piraten los.
(ir) Zur kulinarischen Winteröffnung nehmen sie die Gäste ab heute mit auf eine unvergessliche Abenteuerreise. Auch wenn der Park Pause macht: Im Feriendorf können die Familien bis zum 15. März 2020 an den Wochenenden nach Lust und Laune spielen, schlemmen, in Seeräuber-Kojen schlafen oder auf große Entdeckungstour in einer rundum Logo-Welt gehen. Nach der Wintersaison im Feriendorf geht es im Park abgedreht weiter. Wenn sich dort die Eingangstüren am 28. März 2020 wieder öffnen, stehen im Legoland die Ninja Kopf: Gemeinsam mit den Gästen werden sie in der Lego Ninjago World noch mehr Abenteuer erleben.
Während die Achterbahn-Wagen im Warmen auf ihren Einsatz im Frühjahr warten, geht die Festtagssaison nebenan im Feriendorf erst richtig los. Lego rund um die Uhr können Familien an sieben Wochenenden im Pirateninsel Hotel genießen. Für die Unterhaltung während des unvergesslichen Kurzurlaubs sorgen je nach Datum die beliebten, deutschen Zauberer und Luftballonkünstler Tobias Campoverde, Mario Richter oder Tobi van Deisner.
Teams und Kollegen ab acht Personen können hier eine Weihnachtsfeier der ganz besonderen Art erleben. Am 12. Dezember 2019 öffnet das Restaurant Piraten Taverne exklusiv für Gruppen in Feierlaune. Das einzigartige Piraten Ambiente, ein Drei-Gänge-Menü und ein Illusionist, der seine Tricks auf Augenhöhe präsentiert, machen den Abend für Erwachsene perfekt. Lego Bauen darf natürlich auch an einem solchen Abend nicht fehlen.
An zwölf ausgewählten Sonntagen wird im Restaurant Dschungel Buffet für den großen Festtagsbrunch aufgetischt. Die reichhaltige Auswahl des Buffets lässt keine kulinarischen Wünsche offen. Starttermin für diese Genussrunden ist am 24. November 2019 um 9:00 Uhr.
Englisch, rosa oder doch lieber durchgebraten: Im Steak House Restaurant entscheidet der Gast am offenen Grill, wie er sein Fleisch gern hätte. Wer nach dem üppigen Mahl Bewegung braucht, kann donnerstags beim Steak & Bowl auf acht Bowling-Bahnen die Kugeln rollen lassen. Burger-Fans kommen sonntags bei Burger & Bowl auf ihre Kosten.
Reservierungen sind unter der Telefonnummer (0 82 21) 7 00 94 93 (ab 13 Uhr) möglich.