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Ein Gewinn für Patienten und Pflegekräfte – Förderverein der Goldberg-Klinik ermöglicht Erwerb eines Therapiestuhls zur Patientenmobilisation.
(ir) Am gestrigen Montagnachmittag fand auf Station A5 der Kelheimer Goldbergklinik in Anwesenheit von Landrat Martin Neumeyer die offizielle Übergabe eines hochmodernen Therapiestuhls „Norbert“ zur Patientenmobilisation durch den Vorsitzenden des Fördervereins der Goldberg-Klinik, Willi Dürr, an die Geschäftsführung statt.
Neumeyer betonte, wie wichtig das Engagement des Fördervereins für die Klinik ist: „Der Förderverein unseres Krankenhauses leistet seit vielen Jahren eine großartige ehrenamtliche Arbeit. Seine Unterstützung ermöglicht der Klinik unter anderem den unkomplizierten und kurzfristigen Erwerb von Hilfsmitteln und medizinischen Geräten, die für unsere Patienten und Pflegekräfte zahlreiche Verbesserungen bringen. Dafür im Namen aller Klinikmitarbeiter und der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten ein von Herzen kommendes Dankeschön!“
Willi Dürr: „Wir sehen unsere Rolle als Förderverein nicht nur als finanzieller Unterstützer der Klinik. Gemeinsam mit der Klinik-Leitung wollen wir Anstöße geben, unsere Klinik fit für die Zukunft zu machen und den Patienten und Patientinnen eine medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau zu garantieren.“
Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin, freut sich über den neuen Pflegestuhl: „Er erleichtert die körperlich höchstanstrengende Arbeit unserer Pflegekräfte deutlich und ermöglicht für unsere oft stark in ihrer Mobilität eingeschränkten Patientinnen und Patienten komfortablere barrierefreie Transfers und Veränderungen der Lagerung.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Martin Neumeyer, Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender, Willi Dürr, 1. Vorsitzender Förderverein, Richard Kiendl, Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleitung A5, Dagmar Reich, Geschäftsführerin, Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin, Inge Sixt, Schriftführerin Förderverein und Dr. Gudrun Weida, Kassenwartin Förderverein.
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Vortrag im Mainburger Krankenhaus von Dr. Ivan Malinak.
(ir) Als „Bruch“ oder „Hernie“ bezeichnet man den Austritt von Weichteilen aus der Bauchhöhle. Rund drei Prozent der Bevölkerung erleiden einen Bruch, wobei Männer hiervon neunmal häufiger betroffen sind als Frauen. Drei Viertel aller Brüche sind Leistenbrüche, gefolgt von Narben- und Nabelbrüchen. Deutschlandweit werden jährlich 220.000 Hernienoperationen durchgeführt.
Es ist der häufigste chirurgische Eingriff. Dr. Ivan Malinak, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirugie an den Ilmtalkliniken, erklärt in seinem Vortrag am Mittwoch, 13. November 2019 um 17:00 Uhr im Krankenhaus Mainburg, wie ein Leistenbruch erkannt wird, wann eine Operation zu empfehlen ist und welche Vorteile die minimal-invasive OP-Technik der Laparoskopie für die Versorgung der Patienten hat. Der Vortrag findet im Personalspeisesaal des Mainburger Krankenhauses statt. Im Anschluss steht Dr. Malinak für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.
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Vortrag über Risiken, Therapie und Vorbeugung von Bluthochdruck.
(ir) In Deutschland haben mehr als 20 Millionen Menschen erhöhte Blutdruckwerte, aber nicht allen ist ihre Erkrankung bekannt und viele sind medikamentös nicht gut eingestellt. Am Dienstag, 12. November 2019 hält Dr. Sören Sörensen, Oberarzt der Kardiologie an den Ilmtalkliniken, einen Vortrag zum Thema „Bluthochdruck – die unterschätzte Gefahr“ im Caritas Seniorenwohnheim Mainburg und klärt über die Risiken, Therapie und Vorbeugung von Bluthochdruck auf.
Das Risiko einer Blutdruckerkrankung ist bei Diabetikern rund doppelt hoch, aber auch erbliche Anlagen oder äußere Faktoren wie Übergewicht, Alkoholmissbrauch oder Bewegungsmangel können Ursache für Bluthochdruck sein. „Erhöhter Blutdruck kann zu Herzschwäche bis hin zum Herzinfarkt, zu Nierenschwäche bis hin zum Nierenversagen sowie zu Gefäßproblemen mit Durchblutungsstörungen führen. Es ist daher wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren und entsprechend zu behandeln“, erklärt Dr. Sörensen. Der Vortrag findet um 18:00 Uhr im Caritas Seniorenwohnheim Mainburg statt. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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Mit Feuerwerk, Magie und tausend Lichtern verabschiedet sich das Legoland Deutschland Resort nach 212 ereignisreichen Öffnungstagen in die Winterpause.
(ir) Am 3. November 2019 haben alle Freizeitpark-Fans das letzte Mal in diesem Jahr die Gelegenheit, in die zehn Abenteuerwelten des Parks in Günzburg einzutauchen, bevor dann gegen 18:00 Uhr ein atemberaubendes Musikfeuerwerk den Abendhimmel über dem Park in bunten Farben erstrahlen lässt und somit das Parkjahr 2019 beschließt.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Saison 2020 bekommen die Gäste beim Saisonfinale von dem Europameister der Magie, Florian Zimmer. Der Ulmer Illusionist schwebte bereits auf geheimnisvolle Art und Weise über die Donau und befreite sich gefesselt aus einer brennenden Kiste. Nun möchte Florian Zimmer die Gäste im bayerischen Familienresort auf eine magische Reise mitnehmen: „In der Saison 2020 darf ich mit meiner Magieshow als Hauptact auf der Logoland-Bühne auftreten. Mit meinen Vorstellungen am 2. und 3. November 2019 um 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr in der LEGO-Arena gebe ich den Gästen einen kleinen Einblick in das, was sie im kommenden Jahr in meiner Show erwarten dürfen. Auch mein magischer Assistent, der Waschbär Willi, wird dabei sein. Und der kann Gedanken lesen!“
Wenn sich die Tore im Freizeitpark zum Saisonende schließen, geht das Abenteuer im Legoland-Feriendorf weiter: In den Wintermonaten können Familien, Paare und Gruppen kulinarische Köstlichkeiten im winterlichen Lego-Ambiente genießen und an ausgewählten Terminen in den Feriendorf-Restaurants schlemmen. Darüber hinaus laden die Lego-Familienwochenenden zu einem vergnüglichen und unterhaltsamen Kurzurlaub für die ganze Familie ein.
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Treffpunkt Gesundheit am Mainburger Krankenhaus.
(ir) Die Endoskopie hat an der Wirbelsäule vergleichsweise spät Einzug gehalten. Mittlerweile ist diese Technik so weit entwickelt, dass auch Erkrankungen der Wirbelsäule, wie beispielsweise Bandscheibenvorfälle oder Spinalkanalstenosen, damit behandelt werden können. Die Vorteile dabei sind umso größer, je vorerkrankter und adipöser die betroffenen Patienten sind.
Am Dienstag, 5. November 2019, stellt Dr. Angeliki Frangouli, Leitende Oberärztin für Wirbelsäulenchirurgie, in einem Vortrag im Krankenhaus Mainburg diese moderne Methode vor. Sie erklärt, bei welchen Erkrankungen endoskopische Eingriffe angezeigt sind und welche Vorteile sie haben. Der Vortrag findet um 17:00 Uhr im Personalspeisesaal des Krankenhauses statt. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.