Spieler verlässt FCI



Zurück nach Dänemark: Tobias Bech wechselt vom FC Ingolstadt 04 zu Aarhus GF.

(ir) Flügelspieler Tobias Bech schließt sich Aarhus GF an und läuft damit künftig wieder in der höchsten dänischen Spielklasse auf. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.



Der talentierte Mittelfeldakteur, geboren und aufgewachsen in Dänemark, stieß erst im vergangenen August vom Erstligisten Viborg FF zu den Schwarz-Roten. In der zurückliegenden Drittliga-Spielzeit war der 21-Jährige von Anhieb an, ein wichtiger Bestandteil in der ersten Mannschaft der Donaustädter. Nicht zuletzt aufgrund seines starken linken Fußes, seiner Spielintelligenz sowie seiner Torgefährlichkeit zeichnete er sich bei den Oberbayern als bester Scorer der letzten Saison aus und erzielte in 35 Ligapartien 13 Treffer. Zudem steuerte der Standardspezialist fünf Vorlagen bei.



„Die herausragenden Leistungen von Tobias Bech haben nicht nur unsere Fans beeindruckt, sondern auch das Interesse anderer Vereine geweckt. Im vergangenen Jahr hat er sich nach und nach zu einem Schlüsselspieler unseres Teams entwickelt. Daher bedauern wir es natürlich sehr, dass uns Tobias nun wieder in Richtung seiner dänischen Heimat verlassen wird, um unter anderem näher bei seiner Familie sein zu können. Jedoch ist Aarhus eine gute Chance für ihn, in einem gewohnten Umfeld seine fußballerische Karriere weiter voranzutreiben. Die Schanzer Familie ist stolz auf seine Entwicklung und wünscht Tobias für seine berufliche sowie private Zukunft viel Erfolg“, so Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.



Seine Zeit an der Donau wird der Offensivspieler in guter Erinnerung behalten: „Mit meinem Wechsel zum FCI habe ich erstmals den Weg ins Ausland gewagt, was zunächst – aufgrund der Sprache und des neuen



Umfelds – ein großer Schritt für mich gewesen ist. An der Stelle möchte ich mich nochmals bei meinen Mitspielern, unserer sportlichen Leitung sowie den Mitarbeitern im Verein bedanken, die mir bei der Eingewöhnung in Ingolstadt eine große Hilfe waren. Ihretwegen konnte ich mich hier leicht zurechtfinden und meine Leistungen auf dem Platz entsprechend abrufen. In den letzten Wochen ist bei mir jedoch der Wunsch gereift, nach Hause zurückzukehren, weshalb ich mich für die neue Herausforderung mit Aarhus entschieden habe.“






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