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(ir) Feiern vor dem Feiertag: das ist das Ziel des ERC Ingolstadt im
Heimspiel an diesem Dienstag.
Kurt Kleinendorsts Mannschaft
empfängt die Krefeld Pinguine ab 19:30 Uhr in der Saturn Arena. Co-Trainer Peppi
Heiß sagt: „Wir wollen die drei Punkte in Ingolstadt behalten.“ Tickets für
diese Partie erhalten Sie online unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets
Die Panther haben die
Sonntagsniederlage gegen Augsburg aufgearbeitet und möchten an die Form der
Wochen zuvor anknüpfen. Cheftrainer Kleinendorst fand seine Mannschaft da
„wirklich phänomenal“. Planmäßig kehrt John Laliberte nach auskuriertem Infekt
wieder in die Aufstellung zurück. Hinter dem Einsatz des Spielmachers Petr
Taticek steht noch ein Fragezeichen. Sicher ausfallen wird nur David Elsner
(Beinverletzung).
Die Pinguine aus Krefeld haben eine turbulente Saison
hinter sich. Cheftrainer Rick Adduono wurde durch Franz Fritzmeier ersetzt,
Ex-Panther Jeffrey Szwez löste seinen Vertrag auf und wechselte nach Dresden.
Die Gäste reisen als Tabellenletzter an, verfügen aber über einige Spieler, auf
die es zu achten gilt. Der wuchtige Daniel Pietta gehört zu Deutschlands besten
Mittelstürmern, sein kleiner Außen Martin Schymainski tritt heuer als Torjäger
in Erscheinung (siehe auch unten). Oldie Herberts Vasiljevs ist einer der Größen
der DEL-Geschichte.
Co-Trainer Heiß erwartet ein „umkämpftes Spiel“. Mit der
Unterstützung von den Rängen visieren die Panther drei Punkte an.
Drei Fakten zum Spiel
Bilanz
Die Panther gewannen das Heimspiel mit 2:1, auswärts jedoch siegte Krefeld mit
3:2 nach Verlängerung. Die Torschützen: Elsner (2), Ross und Taticek für den
ERC; Driendl, Weihager, Collins und Valentine für den KEV.
Schlüsselsituationen Der ERC haderte im Spiel gegen Augsburg mit den
special teams. Auch diesmal dürften die Über- und Unterzahlsituationen eine
gewichtige Rolle spielen. Während Krefeld das schlechteste Powerplay der Liga
hat und der ERC eine der erfolgreichsten Überzahlformationen ist, stehen die
Vorzeichen im penalty killing genau andersherum.
Torjäger
der Liga Schymainski ist mit 19 Treffern aktuell Ligabester. Gegen den ERC
scoren Pietta und Vasiljevs mit je 40 Punkten gerne – sie gehören damit jeweils
zur ewigen Top15 der ERC-Gegner. Nichts nach steht ihnen andersherum gesehen
Thomas Greilinger – der Panther-Angreifer scorte bereits 39 Mal gegen den KEV.
Er ist mit 14 Saisontoren auch der torgefährlichste Ingolstädter der Saison.
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(ir) Der ERC Ingolstadt empfängt am Sonntag die Augsburger Panther zum
Jahresauftaktsderby.
Die Partie der Lokalrivalen steigt in der Saturn
Arena und beginnt um 16:30 Uhr. ERC-Kapitän Patrick Köppchen stellt sich auf
eine umkämpfte Partie ein: "Gegen Augsburg ist es ein Derby, da wird es doppelt
intensiv."
Das Derby ist nicht nur auf der Landkarte ein
Nachbarschaftsduell. Auch in der aktuellen Tabelle liegen Augsburg (10.) und
Ingolstadt (11.) eng beieinander, gerade einmal ein Punkt trennt die
Kontrahenten vor dem direkten Duell voneinander. Die Formkurven verlaufen jedoch
gegensätzlich.
Der ERC gewann sieben seiner letzten zehn Spiele des
Jahres 2015. Kurt Kleinendorsts Mannschaft hat damit den Anschluss an den
Playoffplatz geschafft, den derzeit Augsburg inne hat.
Augsburg ist ein
Team der Extreme: Mike Stewarts Mannschaft verfügt mit 103 Treffern über den
gefährlichsten Sturm der Liga, lädt allerdings mit bereits 115 Gegentreffer wie
kein anderes Team zum Toreschießen ein. 40 davon fielen in Unterzahl - dies ist
ebenso der schlechteste Wert der DEL. Gegen Ende des abgeschlossenen Jahres ging
die Formkurve der Augsburger stark nach unten: Sie verloren acht der letzten
zehn Spiele.
Der ERC kämpft nun darum, dass die Formkurven ihren Verlauf
beibehalten. Punkte sind das Ziel.
Drei Fakten zum Spiel
Topscorer Jon Matsumoto ist Augsburgs Punktesammler mit 32
Punkten (14 Tore, 18 Vorlagen). Der Mittelstürmer hat allerdings in den
vergangenen drei Partien nicht gescort, auch der Torschnitt seines Teams ging
zuletzt nach unten. Beim ERCI führt weiter Verteidiger Patrick McNeill mit 30
Zählern die Wertung an.
Bilanz Der ERCI gewann die beiden
bisherigen Vergleiche in dieser Saison. In der Saturn Arena hieß es im zweiten
Saisonspiel 3:2, am 25. Spieltag in Augsburg gewann der ERC mit 4:2.
Tickets Die Partie ist restlos ausverkauft - bis auf eine ersteigerbare
Loge: http://www.ebay.de/itm/201494016530
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(ir) Die ganze Saturn Arena ist ausverkauft gegen Augsburg. Die ganze
Saturn Arena? Nein, eine VIP-Loge ist noch frei.
Eine VIP-Loge
ist noch frei und wartet auf bis zu 12 Fans, die Lust haben, das Derby Panther
gegen Panther aus einem ganz exklusiven Blickwinkel sehen zu wollen.
Denn diese Loge gibt es derzeit bei eBay zu
ersteigern. Statt den 1.785 Euro, die diese Loge inklusive Mehrwertsteuer kosten
würde, lautete das Startgebot gerade einmal 555 Euro. Und auch ein Sofortkauf
für 1.500 Euro ist möglich. Teilt man den jeweiligen Betrag - egal, welcher es
am Ende auch sein mag - dann auch noch durch 12 Personen, kann das Anebot zum
Jahresbeginn zu einem echten Schnäppchen werden. Bedenkt man, dass in dem
Angebot neben Spitzeneishockey auch Essen und Getränke enthalten sind.
Das
Angebot bei eBay läuft noch bis zum 2. Januar und Sie finden es hier:
www.ebay.de/itm/201494016530
Auch Trikots bei eBay
Apropos eBay: Auch
einige so genannte "game worn", also während Spielen getragene Trikots des ERC
sind im Moment auf der Auktionsplattform zu haben. So beispielsweise das Jersey
von ERC-Superstar Petr Taticek. Während der tschechische Stürmer derzeit
verletzungsbedingt pausiert, gehört sein in der Vorbereitung gespieltes Trikot
wahrscheinlich zu den derzeitigen Bestsellern bei eBay.
Bei den Trikots
aus der Vorbereitung auf die Saison 2015/2016 handelt es sich zudem um echte
Raritäten, da es diese Jerseys nicht im freien Handel zu kaufen gab und daher
nicht nur bei Sammlern heiß begehrt sind. So ging das weiße Pre-Season-Trikot
von Patrick Köppchen, das im Saisoneröffnungsspiel gegen Orli Znojmo sowie beim
Dolomitencup gespielt wurde und mit einem aus Tape aufgeklebten, provisiorischen
„C“ für Captain auf der Brust ausgestattet ist, für über 300 Euro weg. Andere
Trikots hingegen sind deutlich günstiger, manche sogar echte Schnäppchen und
trotz ihrer Seltenheit hin und wieder sogar günstiger als reguläre
Saisontrikots.
Reinschauen lohnt sich also. Derzeit sind neben Petr Taticek
auch Trikots von David Elsner und Marc Schmidpeter zu bekommen.
Die
aktuellen Versteigerungen laufen noch bis Montag, den 4. Januar und sind hier zu
finden:
www.ebay.de/usr/ercingolstadtgmbh
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(ir) Am Mittwoch um 19:30 Uhr trifft der ERC Ingolstadt auf die
Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg.
Während die Panther über
den offensivstärksten Verteidiger der Liga verfügen, kommt Nürnberg mit dem
DEL-Topscorer.
Der ERC
braucht im Kampf um die Playoffplätze Punkte. Die Niederlage in Wolfsburg war in
diesen Bemühungen ein Rückschritt. Obendrein hatte John Laliberte eine große
Strafe erhalten. Die Liga stellte die Ermittlungen in diesem Fall jedoch ein.
Der Angreifer wird der Top-Reihe also auch gegen Nürnberg zur Verfügung stehen.
Laliberte ist neben Nürnbergs Patrick Reimer der beste Torjäger der vergangenen
fünf DEL-Jahre.
Nürnberg hat neben den Reimer-Brüdern Patrick und Jochen
einige große Namen im Kader: Die früheren NHL-Stars Dany Heatley und Steven
Reinprecht, oder auch den DEL-Torwart des Jahres Tyler Beskorowany. Der Kader
ist der größte und schwerste der Liga. Den großen Erwartungen wurde Nürnberg
(Siebter) bislang halbwegs gerecht. Zuletzt punktete Rob Wilsons Mannschaft, die
über einige blueliner verfügt, dreimal in Folge: Nach dem 9:3-Ausrufezeichen
gegen Iserlohn unterlagen die Franken jedoch nach Weihnachten zweimal. Gegen
Düsseldorf vergaben sie sogar einen 3:0-Vorsprung.
Drei Fakten
zum Spiel
B wie Bilanz: Beide Teams gewannen je
einen Saisonvergleich. In Spiel 1 behielten die Franken mit 5:4 die Oberhand. In
Spiel 2 siegte der ERC mit 4:2. Beide Partien fanden in Nürnberg statt.
P wie Patrick-Punkte: Nürnbergs Patrick Reimer ist mit 37
Punkten bester Scorer der DEL, gerade mit Mittelstürmer-Veteran Reinprecht
harmoniert er prächtig. Patrick McNeill vom ERC ist mit 30 Punkten und Abstand
bester Defensivmann in der Wertung.
T wie Tickets: Der
Jahresabschlusskracher ist bereits ausverkauft, für die erste Partie 2016 gegen
Augsburg gibt es nach Stand Dienstagnachmittag nur noch Resttickets. Für das
Heimspiel am 5. Januar gegen Krefeld sind Karten für Sie unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets erhältlich. Die Panther im Punktekampf live
erleben!
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(ir) Rund um Neujahr hat der ERC Ingolstadt zwei Derbykracher im
Angebot.
Und für das erste Spiel am 30. Dezember gegen die
Thomas Sabo Icetigers aus Nürnberg sind seit wenigen Minuten keine Tickets mehr
im freien Verkauf.
"Die Stimmung im Derby gegen Straubing war unglaublich", sagt ERC-Coach Kurt
Kleinendorst, dessen Team heute auf die starken Grizzlys aus Wolfsburg trifft
und ergänzt: "Mit diesen Fans im Rücken freue ich mich auch auf die beiden
kommenden Heimspielderbys".
Noch 400 Tickets gegen Augsburg am
Sonntag
Und so zeigt nicht nur die Formkurve des Teams
steil nach oben, auch die Plätze in der Saturn Arena werden zunehmend knapp. So
stehen für das Traditionsderby gegen Augsburg am Sonntag, 3. Januar bereits nur
noch Stehplätze zur Verfügung.
"Im Moment haben wir für das erste Spiel im Jahr 2016 noch gut
hundert Plätze im Block A und knapp 200 im Block M", sagt ERC-Ticketmanager
Nicholas Rausch. Außerdem ist der Gästebereich noch nicht ganz ausverkauft. Etwa
100 Karten sind für den Block N noch zu haben.
Die attraktiven
bayerisch-fränkischen und bayerisch-schwäbischen Derbys, die Winterpause im
Fußball und die Weihnachtsferien in Bayern sind aber nicht allein
ausschlaggebend für das große Interesse am ERC: 14 geschossene Tore (20 gesamt)
in den letzten beiden Spielen, der Anschluss an Platz 10 (auf dem derzeit noch
Augsburg rangiert) sowie die tolle Atmosphäre in der wohltemperierten Saturn
Arena machen Eishockey in Ingolstadt wieder einmal zu einem absoluten Erlebnis.
Nächstes Heimspiel bereits am 5. Januar
Etwas mehr
Auswahl haben Fans noch für das Spiel gegen die Krefeld Pinguine am Dienstag,
den 5. Januar um 19:30. In allen Blöcken, sowohl im Steh- als auch im
Sitzplatzbereich sind noch Tickets vorhanden. "Wer mittendrin sein will, dem
empfehle ich die Stimmungsblöcke E bis G", sagt Rausch: "Wer es etwas ruhiger
haben möchte und dafür einen tollen Blick auf die Fankurve, der nutze die Blöcke
A und M". Sitzen kann man bequem auf der Gegengerade in den Blöcken B, C und D
sowie auf der Haupttribüne im Block H. Und eins ist garantiert: die Stimmung ist
überall mitreißend.
"Wir spielen zwar gegen das aktuelle Tabellenschlusslicht",
ordnet Sportdirektor Jiri Ehrenberger die Partie ein, "aber auch die Krefeld
Pinguine stehen nicht da, wo sie sich selbst sehen. Das wird auch ein hartes
Stück Arbeit und wir brauchen jeden Punkt im Kampf um die Playoffs".
Mit
Ihrer Unterstützung möchte der ERC aber bereits den Tag vor Heiligdreikönig zu
einem Feiertag machen und für einen guten Start ins neue Jahr sorgen.
Tickets am besten online kaufen
Tickets rund um die Uhr gibt es auf
www.erc-ingolstadt.de
owie zu den jeweiligen Öffnungszeiten im Fairplay Hockey Shop und bei den
bekannten Vorverkaufsstellen. "Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, dem empfehle
ich den Vorverkauf", sagt Rausch, der davon ausgeht, dass das Augsburgspiel bis
zum Jahreswechsel ausverkauft sein wird und für das Krefeldspiel vor allem die
Sitzplätze bald knapp werden könnten.
Übrigens: wer Interesse an einem
VIP-Ticket oder gar einer Loge hat, kann seine Anfrage für alle o.g. Spiele
direkt an