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(ir) Die kurze Weihnachtspause ist nun auch für den ERC Ingolstadt
passé: Am Montag um 19:30 Uhr greift Kurt Kleinendorsts Mannschaft wieder ins
Geschehen ein.
Gegner sind die Grizzlys Wolfsburg. Die
WebPanthers berichten unter
www.erc-ingolstadt.de
mit Ticker und Internetradio live vom letzten Auswärtsspiel des Jahres 2015.
Die Panther sind nach zwei Tagen Training am Sonntag gen Wolfsburg
aufgebrochen. Der ERC hat durch die starke Serie zuletzt den Anschluss an die
Playoffplätze geknüpft und kann theoretisch morgen auf einen Endrundenrang
klettern. Dazu brauchen die Panther jedoch in jedem Falle Zählbares aus
Wolfsburg. Die Mannschaft erhält planmäßig Verstärkung: Patrick Köppchen könnte
nach eisernem Reha-Training sein Comeback geben. Der Einsatz und die genaue
ERC-Aufstellung entscheiden sich am Spieltag.
Beide Mannschaften zeigten sich zuletzt stark verbessert. Wolfsburg gewann
zwischenzeitlich neun Spiele in Serie, kassierte jedoch um Weihnachten herum
zwei Niederlagen. Die letzten fünf Spiele: Wolfsburg mit drei Siegen und zwei
Pleiten. Der ERC gewann vier von fünf Spielen.
Wolfsburg besitzt mit +18
die beste Tordifferenz der Liga. Wie gewohnt agieren die Grizzlys aus solider
Defensive, die die zweitwenigsten Gegentore der Liga zugelassen hat (73). Die
kleinen, wendigen Angreifer um Sebastian Furchner bereiteten dem ERC in dieser
Saison mit schnellem Umschaltspiel einige Probleme. Der ERC will zeigen, dass er
die Antwort darauf gefunden hat und vom letzten Auswärtsspiel des Jahres Punkte
mitnehmen.
Drei Fakten zum Spiel
Routine
Wolfsburg und Ingolstadt sind in den vorigen Jahren stets weit in den Playoffs
gekommen. Beide Lager verfügen über Erfahrung und Finesse.
Zwölf
Wolfsburg war für den ERC zuletzt eine harte Nuss, so auch in dieser
Saison. Die Niedersachsen gewannen die beiden bisherigen Partien und erzielten
dabei jeweils sechs Tore. Auf ein 5:6 nach Penaltyschießen folgte ein 2:6 in
Wolfsburg. Der Tiefpunkt der ERC-Saison war für Wolfsburg der zweithöchste
Heimsieg der DEL-Geschichte.
Scorer Topscorer des ERC
Ingolstadt ist Patrick McNeill. Der Verteidiger kommt auf fünf Tore und 24
Assists. Bei Wolfsburg führt Sebastian Furchner mit 13 Toren und 17 Assists das
Feld an.
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(ir) Zum Weihnachtsfest möchten der ERC Ingolstadt und die AUDI AG
den treuesten unter den Panther-Fans Danke sagen.
Obwohl diese
Saison bisher sportlich nicht so verlief, wie es sich die Mannschaft, das Umfeld
und natürlich allen voran die Fans vorgestellt hatten, konnten die Panther sich
bei allen Heim- und Auswärtsspielen sicher sein, lautstark unterstützt zu
werden.
Die Leidenschaft, mit der die Fans die Mannschaft ununterbrochen antreiben, ist
einmalig. Gemeinsam sind wir zuversichtlich, die Playoffs noch zu erreichen und
die Saison mit einem positiven Ergebnis zu beenden.
Als Dankeschön
für die einzigartige Unterstützung schenkt der ERC Ingolstadt in Zusammenarbeit
mit Hauptpartner Audi allen Dauerkarteninhabern (ausgenommen VIP-Tickets) je
einen Schal mit limitierter Stückzahl, den es nicht zu kaufen gibt.
Der
Schal kann gegen Vorlage der Dauerkarte während des Heimspiels am 22. Dezember
gegen die Straubing Tigers in der Saturn Arena abgeholt werden. Dafür wird es
vor dem Spiel und in der ersten Drittelpause eine Theke hinter dem
Dauerkarteineingang, unterhalb von Eingang „Süd“ geben. Um Wartezeiten so kurz
wie möglich zu halten, bitten wir Sie, Ihre Dauerkarte bereit zu halten und sich
bei der Ihrem Nachnamen entsprechenden Schlange anzustellen. Im Voraus vielen
Dank.
Sollten Sie es nicht schaffen, Ihren Schal beim Spiel am 22.
Dezember abzuholen, können Sie ihn sich ab dem 23. Dezember im Fairplay
Hockeyshop abholen (Öffnungszeiten
siehe hier)
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(ir) 1000 Sonderzug-Fahrer, zwölf Tore und drei Punkte! Der Sonntag war ein
rundum gelungener Tag für den ERC Ingolstadt.
Mit 8:4 bezwang Kurt
Kleinendorsts Mannschaft vor 7218 Zuschauern bei der Düsseldorfer EG. Der
ERC-Trainer befand: „Das war nicht zwingen ein 8:4-Spiel, aber wir haben uns den
Sieg redlich verdient. Die Unterstützung unserer Fans war einfach unglaublich!“
Die Partie begann für den ERC mit einer kalten Dusche. Die DEG kam mit ihrer
ersten Torchance, einem Konter, zur Führung. Ken Olimb traf in der 2. Minute für
die Gastgeber, die davor sieben Spiele in Serie gewonnen hatten. Die Panther
antworteten jedoch schnell – und wirkungsvoll. Binnen 74 Sekunden glichen die
Panther aus, drehten die Partie und legten noch einen dritten Treffer nach.
Tomas Kubalik nahm in der neutralen Zone die Scheibe auf und zog in Richtung
des gegnerischen Tors. Er hätte den mitgelaufenen Jared Ross anspielen können,
entschied sich aber für den Schuss – und überwand DEG-Schlussmann Mathias
Niederberger (5.). Genau 30 Sekunden später brachte Brandon McMillan per
Abstauber die Panther in Front, 34 Sekunden später schoss Brandon Buck zum 3:1
nach. Vor der Pause legten die Panther durch Kubalik (19.) und John Laliberte
zwei Sekunden vor der Pause weitere Tore nach. Fünf Tore bei zehn Torschüssen –
die Panther waren eiskalt!
Zum zweiten Drittel brachten die Düsseldorfer
Bobby Goepfert für Niederberger – und der Ersatzmann parierte umgehend glänzend
gegen den allein heranrauschenden Brandon Buck (21.). Danach wurde ein Tor der
DEG wegen Torraumabseits, wie die Schiedsrichter durch einen Videobeweis sahen,
aberkannten. Dann kam ein großer Auftritt von Laliberte, der den Torwart
umkurvte und unnachahmlich mit der Backhand zum 6:1 einnetzte (32.).
Doch
die DEG gab sich nicht geschlagen, was ihrem Trainer Christof Kreutzer „großen
Respekt“ abnötigte. In einem Überzahlspiel schoss Kreutzer von rechts, Timo
Pielmeier im ERC-Tor entschärfte im Nachfassen. Doch die DEG kam doch noch zum
Powerplay-Tor: Der ausgebuffte Norm Milley schoss von hinter dem Tor in den
Slot, wo er von Pielmeier ins Tor gelenkt wurde (36.).
Im Schlussdrittel
verkürzte die DEG durch Manuel Strodel noch einmal (43.) und die Heimfans
schöpften noch einmal etwas Hoffnung. Doch Brian Lebler schoss rund zwei Minuten
später zum siebten Panther-Streich ein. Stephan Daschners Überzahltor fünf
Minuten vor Ende war das 4:7, das jedoch erneut Lebler konterte erfolgreich,
nachdem er kurz zuvor noch am Pfosten gescheitert war: Sein 8:4 kurz vor
Spielende war der Schlusspunkt einen unterhaltsamen und torreichen Partie.
Für die Panther-Fans war das Spiel eine willkommene
(Weiter-)Feiergelegenheit im Sonderzug.
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(ir) Zum Abschluss eines erfolgreichen Jahres haben die Schanzer noch eine
frohe Botschaft für ihre Fans.
Torhüter Ramazan Özcan wird dem FC
Ingolstadt 04 über den Sommer hinaus erhalten bleiben. Der Österreicher hat
seinen Vertrag vorzeitig verlängert und wird seine Karriere in der Donaustadt
damit mindestens bis 2019 fortsetzen.
"In den vergangenen viereinhalb
Jahren habe ich mit dem FCI eine tolle Entwicklung miterleben dürfen. Es waren
auch schwierige Phasen dabei, aber dadurch, dass wir stets zusammengehalten
haben, konnten wir auch diese meistern. Jetzt sind wir in der Bundesliga
angekommen und ich will mithelfen, dass wir uns auch hier Schritt für Schritt
etablieren", sagt der 31-Jährige.
Bei den Schanzern absolvierte der
österreichische Nationaltorwart seit seinem Wechsel im Sommer 2011 von der TSG
Hoffenheim bis dato 138 Pflichtspieleinsätze (50 Partien ohne Gegentor), nur
Marvin Matip (Herbst 2010) und Moritz Hartmann (Sommer 2009) stehen länger im
Dienst des FCI. Sportdirektor Thomas Linke: "Rambo ist ein echter
Führungsspieler und hat in den vergangenen Jahren entscheidend zum Erfolg des FC
Ingolstadt 04 beigetragen. Nach dem Aufstieg beweist er seine Klasse nun auch in
der Bundesliga. Daher sind wir sehr glücklich, auch in den kommenden Jahren auf
seine Qualität und Erfahrung setzen zu können."
Mittlerweile blickt
Özcan auf zwölfeinhalb Profi-Jahre zurück. Zunächst spielte er bei Austria
Lustenau (2003-2006), bevor es ihn zu Red Bull Salzburg zog. Im Januar 2008 ging
es für den Linksfuß nach Hoffenheim, mit der TSG feierte er den
Bundesliga-Aufstieg im gleichen Sommer. Später ging es für den Vorarlberger mit
türkischen Wurzeln zum Traditionsclub Besiktas Istanbul (Leihe von Januar bis
Sommer 2010), im Sommer 2011 unterschrieb Özcan dann beim damaligen
Zweitligisten FC Ingolstadt 04. Mit dem Bundesliga-Aufstieg schrieb er im Mai
2015 Geschichte. Diese will Özcan zusammen mit Verein und Fans nun fortsetzen.
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(ir) Der ERC Ingolstadt tritt am Sonntag um 16:30 Uhr im ISS Dome bei
der Düsseldorfer EG an.
Rund 1000 Panther-Anhänger reisen in
einem Sonderzug und Sonderbussen zum Auswärtsspiel an. ERC-Trainer Kurt
Kleinendorst sagt: „Die Unterstützung unserer Fans war schon in München
erstklassig. Dass uns nun so viele Leute in Düsseldorf anfeuern, ist
herausragend.“
Für die Panther ist es das letzte von vier Auswärtspartien in
Folge, ehe am Dienstagabend die Straubing Tigers zum Weihnachtsderby in die
Saturn Arena kommen. Tickets für das Spiel gibt es unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets..
Die Ingolstädter haben die ersten beiden
Vergleiche gegen Düsseldorf in dieser Saison verloren. Der Gegner schaffte es
beide Male, sein Defensivkonzept durchzuziehen. Die DEG-Abwehr hat die wenigsten
Gegentreffer der Liga kassiert (63).
Düsseldorf ist derzeit neben Wolfsburg
das Team der Stunde und gewann die vergangenen sieben Partien. Christof
Kreutzers Mannschaft rückte damit bis in die Tabellenspitze vor: Rang drei steht
derzeit in der Statistik. Der ERC ist trotz der Niederlage nach Verlängerung am
Freitag in München auf Rang elf vorgerückt und sieht langsam Land, wenn es um
die Play-Off-Plätze geht.
Zwei Ex-Panther, beide am Meistertitel 2014
beteiligt, stehen seit wenigen Tagen nicht mehr im Kader der Düsseldorfer: Jakub
Ficenec und Travis Turnbull. Mit beiden hat die DEG die Verträge im Einvernehmen
gelöst. Ficenec muss wegen einer Knieverletzung sicher bis zum Saisonende
passen, Turnbull wechselt Medienangaben nach in die schwedische Liga.
Drei Fakten zum Spiel
Sperre Die Meisterpanther fehlen der DEG allesamt: Nach den
abgewanderten Ficenec und Turnbull fehlen auch der verletzte Christoph Gawlik
und Tim Conboy. Letzterer muss wegen einer Zwei-Spiele-Sperre zuschauen.
Topscorer Zwei spielstarke Granden der Liga für die beiden
Teams in der Punktewertung an: Thomas Greilinger (25 Zähler) und Rob Collins (20
Punkte).
Gewinner Die WebPanthers haben planmäßig einen
Liveticker und das Webradio für alle Eishockey-Freunde im Angebot. Als
Co-Moderator ist diesmal übrigens Sven Behrnd mit dabei. Der Dauerkartenbesitzer
hat bei den „Unbezahlbaren Preisen“ eine Reise mit den WebPanthers zu einem
Spiel seiner Wahl gewonnen. Sein Eishockey-Sachverstand ist am Sonntag live zu
hören.