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(ir) Spannender könnte die Deutsche Eishockey Liga zehn Spieltage vor
Punktrundenende kaum sein: Köln, Ingolstadt und Straubing – 60 Punkte. Augsburg
und Hamburg – 59 Punkte.
Gegen zwei dieser direkten
Konkurrenten um die Playoffplätze tritt der ERCI am Wochenende an, am Freitag
wie am Sonntag haben die Panther dabei Heimrecht. Fiebern Sie live im Stadion
mit: Das rabattierte Wochenendticket gibt es an der Abendkasse und im Fairplay
Hockey Shop, alle regulären Eintrittskarten erhalten Sie auch unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets
Ehe am Sonntag um 16:30 Uhr die Kölner Haie vorbeischauen, trifft der ERC am
Freitag um 19.30 Uhr auf die Hamburg Freezers. Die Norddeutschen verfügen über
namhafte und körperstarke Spieler wie Kapitän Christoph Schubert. Gerade im
Sturm liest sich die Aufstellung mit Namen wie Nationalspieler Jerome Flaake
gut, doch hat Hamburg kurioserweise unter den Teams rund um den Playoffstrich
die wenigsten Tore geschossen. Im neuen Jahr jedoch ging die Torquote auf drei
pro Partie nach oben, allerdings auch die Gegentorquote, nämlich 4,1 pro Spiel.
Sechsmal verloren die Freezers zuletzt in Folge auswärts, beim ERC siegten sie
nur einmal in den vergangenen zwölf Spielen.
Die Freezers, Tabellenzwölfter, sind jedoch alles andere als zu
unterschätzen. Sie kommen mit dem Druck des Siegen-Müssens und der Wut eines
angeblichen Torunterschleifs. Die Hamburger waren erst vor knapp vier Wochen zu
Gast in der Saturn Arena und unterlagen mit 4:5. Serge Aubins Mannschaft legte
danach Protest gegen die Wertung ein. Der Schiedsrichter hatte den Gästen in der
Schlussminute regelwidrig durch einen Entscheid per Videobeweis ein Tor
aberkannt, weil dem Tor ein Handpass vorausging (auch dies war regelwidrig). Die
DEL schmetterte den Freezers-Protest ab.
Beim ERC spielte dieses Thema
unter der Woche keine Rolle, die Konzentration galt dem Schliff im
Offensivspiel. „Wir haben eine gute Trainingswoche hingelegt und sind auf das
Wochenende vorbereitet“, sagt ERC-Trainer Kurt Kleinendorst. Panther-Angreifer
Martin Davidek sagt: „Jeder von uns will in die Playoffs. Es ist ein sehr
wichtiges Wochenende mit Sechs-Punkte-Spielen. Wir werden Vollgas geben!“
Drei Fakten zum Spiel
Bilanz Zwei der
drei Saisonvergleiche gingen an Hamburg, nämlich die Spiele im Norden. Die
Restultate: 2:4, 1:3 und 5:4.
Topscorer Bei Hamburg ist
Flaake mit 33 Punkten bester Scorer, Thomas Oppenheimer mit 17 Toren
gefährlichster Schütze. Auch Thomas Greilinger vom ERC hat 17 Treffer markiert,
punktbester Mann ist Brandon Buck mit 37 Zählern.
Drumherum
Die Panther treten am Freitag in ihrem weißen Trikot an. Bislang kam es in den
Auswärtsspielen zum Einsatz, wie etwa dem 5:2-Sieg vor einer Woche in Berlin.
Außerdem tritt die Garde "Burgfunken" aus Neuburg/Donau am Rande des Spiels auf.
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(ir) Erst steigt das Heimspiel des ERC Ingolstadt gegen die Kölner
Haie (Tickets), danach ist
die Panther Sportsbar der perfekt Anlaufpunkt für das größte Sportspektakel der
Welt.
Die Panther Sportsbar überträgt die Jubiläumsauflage aus
Santa Clara in Kalifornien live. Beim Super Bowl geht es um American Football
und das von Experten als ausgeglichen erwartete Spiel zwischen den Carolina
Panther und den Denver Broncos. Es geht aber auch um das Drumherum, inclusive
der stets mit großer Spannung erwarteten Halbzeitshow. Lassen Sie sich dieses
Spektakel nicht entgehen und verfolgen Sie bei amerikanischem Gaumenschmaus wie
Burgern und Chicken Wings den Super Bowl direkt in der Sportsbar.
Reservierungen sind
erbeten. Entweder telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 990 33 10, per E-Mail
unter
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(ir) Der „1964er“ ist da und den ganzen Februar über ist der
köstliche Fan-Burger in der Panther Sportsbar erhältlich.
Entworfen hat ihn Dauerkarteninhaber Fabian Brandt, der den Unbezahlbaren Preis
„Build your burger“ gewonnen hatte. Der "1964er" ist der Nachfolger des "Spicy
Ice", den Thomas Kaltenecker im Vorjahr zusammenstellte.
Das ist in der
Vollkornburgersemmel beim "1964er" drin: Knuspriger Bacon und herzhaftes
Rindfleisch. Dazu Käse, rote Zwiebeln und Rucola. Darüber zwei Löffel BBQ-Soße -
unvergleichlich. Dem Erfinder Fabian Brandt hat es geschmeckt und auch andere
Testesser waren begeistert.
Wer den Burger probieren möchte: Der „1964er“
ist ab dem heutigen Dienstag bis Ende Februar in der Panther Sportsbar
bestellbar. Probieren Sie ihn zum Beispiel beim morgigen Fanstammtisch um 18:30
Uhr oder während der Super Bowl-Übertragung am 7. Februar nach dem Heimspiel
gegen Köln.
Reservierung für die beiden Veranstaltungen wird empfohlen
unter Telefon (08 41) 990 33 10 oder per E-Mail an
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(ir) Ingolstädter Judoka von DJK, ESV und MTV erreichen Süddeutsche
Meisterschaft.
Die Bayerische Judo Meisterschaft der
Altersklasse U18 fand in Abensberg statt. Aus Ingolstadt nahmen von der DJK, dem
ESV und MTV Ingolstadt Sportler teil. Fünf von ihnen qualifizierten sich zur
Süddeutschen Ebene. Robert Hollmann sicherte sich dabei den Titel in der Klasse
bis 90kg.
Der MTV-Athlet gewann dabei
alle vier Begegnungen mit vollem Punkt und holte so souverän die Goldmedaille.
Sein Vereinskamerad Julius Schweickert (bis 66 kg) gewann seine zwei Vorkämpfe.
Durch einen nicht erlaubten Technikansatz wurde er im Halbfinale disqualifiziert
und damit Fünfter.
Michael Vajkant (bis 43kg) und Georgios Aslanidis (bis
81kg) vom ESV entschieden jeweils drei Auseinandersetzungen für sich somit
wurden beide Drittplatzierte.
Von der DJK Ingolstadt gingen
drei Damen an den Start. Malin Ziegler (bis 52kg) und Christina Reindl (bis
57kg) konnten nicht in die Entscheidung eingreifen, während Johanna Bloehs (bis
57kg) einen glänzenden Start erwischte. Sie ließ zwei Gegnerinnen hinter sich,
bevor sie im Halbfinale gestoppt wurde. Im Kampf um Bronze traf sie auf ihre
Erstrundenrivalin, der sie diesmal den Vortritt lassen und sich somit mit Rang
fünf begnügen musste. Trotzdem qualifizierte sie sich ebenfalls für die nächste
Ebene.
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(ir) Nach dem Coup am Freitag bei Tabellenführer Berlin haben die Panther am
Sonntag Heimrecht.
Der ERC Ingolstadt empfängt ab 16:30 Uhr die
Grizzlys Wolfsburg in der Saturn Arena. Die Niedersachsen haben sich zuletzt als
eine Art Angstgegner hervorgetan. Tickets für das Spiel im Kampf um die Playoffs
erhalten Sie unter www.erc-ingolstadt.de/tickets
Wolfsburg geht mit dem
Schwung eines Sieges ins Duell: Die Niedersachsen gewannen das Nordduell gegen
die Hamburg Freezers mit 4:0. Auch die Panther siegten am Freitag nach einem
tollen, energiereichen Auftritt mit 5:2 bei Tabellenführer Berlin. Für den ERC
war es der erste Saisonsieg gegen die Eisbären – und auch gegen Wolfsburg stehen
bislang in dieser Saison nur X-en in der Bilanz. In den vergangenen sieben
Heimspielen gegen die Grizzlys gab es überdies nur Niederlagen, sechs davon gar
nach 60 Minuten. Zeit, auch diese Serien zu durchbrechen.
Eine andere
Serie darf halten: Wolfsburg hat die vergangenen fünf Auswärtsspiele verloren,
vier davon mit einem Treffer Unterschied.
Wolfsburg weist eine
geschlossene Mannschaft auf, die für schnelles Umschaltspiel bekannt ist.
Leistungsträger sind Spielmacher Tyler Haskins und Topscorer Sebastian Furchner.
Auch das Torwartduo Brückmann / Vogl zeigt gute Leistungen.
Drei
Fakten zum Spiel
Bilanz Wolfsburg gewann die bisherigen drei
Saisonduelle (5:6 n.P., 2:6 und 1:4). Die mittlere der Partien war das
vermutlich schwärzeste Spiel dieser Saison.
Topscorer
Sebastian Furchner ist punktbester Wolfsburger mit 36 Zählern (17 Treffer, 19
Vorlagen). Sechs der Punkte sammelte er allein gegen den ERC. Bei den
Ingolstädtern hat der beste Scorer ebenso 36 Punkte: Es ist, nach seiner
Vier-Punkte-Gala gegen Berlin, zum ersten Mal in dieser Saison Brandon Buck (15
Tore und 21 Vorlagen in 31 Spielen).
Powerplay gegen Blutkrebs
Die DEL und ihre Clubs sind Partner der Deutschen Knochenmarkspenderdatei
(DKMS). Im Rahmen dessen veranstalten die Clubs Aktionsspieltage, an denen sich
die Stadionbesucher registrieren lassen können. Am Sonntag finden Sie in der
Saturn Arena Gelegenheit zur Typisierung. Eishockey schauen und Gutes tun!