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(ir) Der „1964er“ ist da und den ganzen Februar über ist der
köstliche Fan-Burger in der Panther Sportsbar erhältlich.
Entworfen hat ihn Dauerkarteninhaber Fabian Brandt, der den Unbezahlbaren Preis
„Build your burger“ gewonnen hatte. Der "1964er" ist der Nachfolger des "Spicy
Ice", den Thomas Kaltenecker im Vorjahr zusammenstellte.
Das ist in der
Vollkornburgersemmel beim "1964er" drin: Knuspriger Bacon und herzhaftes
Rindfleisch. Dazu Käse, rote Zwiebeln und Rucola. Darüber zwei Löffel BBQ-Soße -
unvergleichlich. Dem Erfinder Fabian Brandt hat es geschmeckt und auch andere
Testesser waren begeistert.
Wer den Burger probieren möchte: Der „1964er“
ist ab dem heutigen Dienstag bis Ende Februar in der Panther Sportsbar
bestellbar. Probieren Sie ihn zum Beispiel beim morgigen Fanstammtisch um 18:30
Uhr oder während der Super Bowl-Übertragung am 7. Februar nach dem Heimspiel
gegen Köln.
Reservierung für die beiden Veranstaltungen wird empfohlen
unter Telefon (08 41) 990 33 10 oder per E-Mail an
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(ir) Ingolstädter Judoka von DJK, ESV und MTV erreichen Süddeutsche
Meisterschaft.
Die Bayerische Judo Meisterschaft der
Altersklasse U18 fand in Abensberg statt. Aus Ingolstadt nahmen von der DJK, dem
ESV und MTV Ingolstadt Sportler teil. Fünf von ihnen qualifizierten sich zur
Süddeutschen Ebene. Robert Hollmann sicherte sich dabei den Titel in der Klasse
bis 90kg.
Der MTV-Athlet gewann dabei
alle vier Begegnungen mit vollem Punkt und holte so souverän die Goldmedaille.
Sein Vereinskamerad Julius Schweickert (bis 66 kg) gewann seine zwei Vorkämpfe.
Durch einen nicht erlaubten Technikansatz wurde er im Halbfinale disqualifiziert
und damit Fünfter.
Michael Vajkant (bis 43kg) und Georgios Aslanidis (bis
81kg) vom ESV entschieden jeweils drei Auseinandersetzungen für sich somit
wurden beide Drittplatzierte.
Von der DJK Ingolstadt gingen
drei Damen an den Start. Malin Ziegler (bis 52kg) und Christina Reindl (bis
57kg) konnten nicht in die Entscheidung eingreifen, während Johanna Bloehs (bis
57kg) einen glänzenden Start erwischte. Sie ließ zwei Gegnerinnen hinter sich,
bevor sie im Halbfinale gestoppt wurde. Im Kampf um Bronze traf sie auf ihre
Erstrundenrivalin, der sie diesmal den Vortritt lassen und sich somit mit Rang
fünf begnügen musste. Trotzdem qualifizierte sie sich ebenfalls für die nächste
Ebene.
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(ir) Nach dem Coup am Freitag bei Tabellenführer Berlin haben die Panther am
Sonntag Heimrecht.
Der ERC Ingolstadt empfängt ab 16:30 Uhr die
Grizzlys Wolfsburg in der Saturn Arena. Die Niedersachsen haben sich zuletzt als
eine Art Angstgegner hervorgetan. Tickets für das Spiel im Kampf um die Playoffs
erhalten Sie unter www.erc-ingolstadt.de/tickets
Wolfsburg geht mit dem
Schwung eines Sieges ins Duell: Die Niedersachsen gewannen das Nordduell gegen
die Hamburg Freezers mit 4:0. Auch die Panther siegten am Freitag nach einem
tollen, energiereichen Auftritt mit 5:2 bei Tabellenführer Berlin. Für den ERC
war es der erste Saisonsieg gegen die Eisbären – und auch gegen Wolfsburg stehen
bislang in dieser Saison nur X-en in der Bilanz. In den vergangenen sieben
Heimspielen gegen die Grizzlys gab es überdies nur Niederlagen, sechs davon gar
nach 60 Minuten. Zeit, auch diese Serien zu durchbrechen.
Eine andere
Serie darf halten: Wolfsburg hat die vergangenen fünf Auswärtsspiele verloren,
vier davon mit einem Treffer Unterschied.
Wolfsburg weist eine
geschlossene Mannschaft auf, die für schnelles Umschaltspiel bekannt ist.
Leistungsträger sind Spielmacher Tyler Haskins und Topscorer Sebastian Furchner.
Auch das Torwartduo Brückmann / Vogl zeigt gute Leistungen.
Drei
Fakten zum Spiel
Bilanz Wolfsburg gewann die bisherigen drei
Saisonduelle (5:6 n.P., 2:6 und 1:4). Die mittlere der Partien war das
vermutlich schwärzeste Spiel dieser Saison.
Topscorer
Sebastian Furchner ist punktbester Wolfsburger mit 36 Zählern (17 Treffer, 19
Vorlagen). Sechs der Punkte sammelte er allein gegen den ERC. Bei den
Ingolstädtern hat der beste Scorer ebenso 36 Punkte: Es ist, nach seiner
Vier-Punkte-Gala gegen Berlin, zum ersten Mal in dieser Saison Brandon Buck (15
Tore und 21 Vorlagen in 31 Spielen).
Powerplay gegen Blutkrebs
Die DEL und ihre Clubs sind Partner der Deutschen Knochenmarkspenderdatei
(DKMS). Im Rahmen dessen veranstalten die Clubs Aktionsspieltage, an denen sich
die Stadionbesucher registrieren lassen können. Am Sonntag finden Sie in der
Saturn Arena Gelegenheit zur Typisierung. Eishockey schauen und Gutes tun!
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(ir) In der Höhle der Eisbären tritt der ERC Ingolstadt diesen Freitag an.
Die Berliner sind Tabellenführer und zudem heimstärkstes Team der
Liga. Ob die Panther einen Coup schaffen, können Sie am Freitag ab 19.30 Uhr im
Livestream bei laola1.tv verfolgen. Auch die WebPanthers berichten mit Ticker
und Radio, live unter
http://liveticker.erc-ingolstadt.de
Der ERC ist mit
voller Mannschaftsstärke nach Berlin aufgebrochen und drängt, elftplaziert, auf
Punkte im Kampf um die Playoffs. Der Gegner ist jedoch Primus der Liga und hat
mehr als zwei Drittel seiner Punkt in der heimischen Arena behalten. Auch das
Hinspiel gegen den ERC ging, wie die beiden engen Partien in der Saturn Arena,
an die Eisbären.
Schlüsselspieler der Berliner sind Spielmacher Darin
Olver (37 Punkte), Scharfschütze Barry Tallackson, Defensivroutinier Micki
DuPont, Torwart Petri Vehanen und die deutschen Nationalspieler um André Rankel.
Gegen die sehr ausbalancierte Mannschaft brauchen die Panther Geduld im
Angriff gegen die kompakte Abwehr um Torwart Vehanen und eine wachsame Abwehr.
Mehr Infos rund um die Partie, verpackt in drei Geschichten zum
Spiel
Die Geschichten der Topscorer Viel
unterschiedlicher könnten Karriere und Position der beiden Kanadier kaum sein:
Berlins Darin Olver kam in Übersee nur unterklassig zum Einsatz, wechselte nach
dem Studium nach Deutschland und wurde, ausgestattet mit dem deutschen Pass,
sogar Nationalspieler. Verteidiger Patrick McNeill blieb bis zum Sommer in
Nordamerika und schloss sich dann dem ERC an. Ähnlicher könnte die Saison kaum
verlaufen – nämlich höllisch gut. McNeill ist mit 33 Zählern erfolgreichster
Scorer der Panther und punktbester Verteidiger der Liga. Spielmacher Olver ist
wieder die Schaltstelle des Berliner Spiels und mit 37 Zählern ebenso Topscorer
seiner Mannschaft.
Die Geschichte der Comebacks „Die älteren unter den Eisbären-Fans werden
sich noch an den kanadischen Stürmer erinnern“, witzelt der Tagesspiel. Bei
Berlin kommt nämlich Mark Bell zu seinem ersten Saisoneinsatz, nachdem den
Powerforward eine Fußverletzung lahm gelegt hatte. Apropos: Auch Ingolstadts
David Elsner hat seine Fußverletzung auskuriert. Er wird sein Comeback geben,
allerdings im Trikot des Kooperationspartners ESV Kaufbeuren, in dem auch
Stephan Kronthaler, Marc Schmidpeter und Simon Schütz auflaufen werden. Der ERC
hat derzeit volle Kaderstärke.
Die Geschichte der großen Nummer
Siebeneinhalb Jahre ist die Arena am Ostbahnhof alt. 14.200 Zuschauer passen pro
Eisbären-Spiel in das Rund gegenüber der Eastside Gallery, das auch den
Flugkünsten der Alba-Basketballer und den Witzen von Mario Barth eine Heimat
gibt. Im Spiel gegen den ERC wird laut Betreiberangaben der 10 Millionste
Besucher das Stadion betreten.
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(ir) Mit zwei 5. Plätzen und einer Bronzemedaille schafften alle drei
DJK Judoka die Qualifikation zur Bayerischen Meisterschaft.
Am
Sonntag fand die Südbayerische Einzelmeisterschaft der FU18 in Waging statt. Für
die DJK Ingolstadt waren bis 52kg Malin Ziegler und bis 57kg Christina Reindl
und Johanna Bloehs am Start.
In der Gewichtsklasse bis 57kg startete Johanna
Bloehs nach einem Freilos mit einem Blitzsieg durch eine schöne Wurftechnik
gegen Julia Ernst aus Landshut. Nach diesem Sieg befand sie sich bereits im
Halbfinale, das sie aber leider gegen die Favoritin Schmidt von der DJK
Eichstätt verlor. Den anschließenden Kampf um Bronze startete sie überzeugend
gegen Jacqueline Rainer vom JT Oberland und konnte diesen durch eine
Disqualifikation ihrer Gegnerin gewinnen und sich über ihre erste Medaille in
der Altersklasse U18 freuen.
Christina Reindl hatte bereits im ersten
Kampf eine starke Gegnerin aus Großhadern. Durch einen dominanten Griffkampf und
unzählige Angriffe brachte sie diese unter Druck und verschaffte sich einen
Vorteil. Später konnte sie einem Schulterwurf eine mittlere Wertung erzielen und
anschließend ihre Gegnerin am Boden festhalten. Nach diesem Sieg ging es in
Runde zwei bereits gegen die spätere Siegerin Schmidt. In der Trostrunde konnte
die DJK Athletin dann ihren nächsten Kampf mit einer Kontertechnik gegen Nadine
Pröll gewinnen. Auch in ihrem vierten Wettstreit ließ sie ihrer Gegnerin Ernst
keine Chance, erzielte eine Wertung durch Wurftechnik und fixierte ihre Gegnerin
anschließend im Boden. Im Kampf um Platz drei wurde sie leider von Johanna
Müller mit einer Würgetechnik überrascht, aber mit der gezeigten Leistung und
Platz 5 kann sie trotzdem sehr zufrieden sein.
Malin Ziegler, die in der
Gewichtsklasse bis 52kg startete, musste es mit vier starken Gegnerinnen
aufnehmen. Kleine Fehler verhinderten leider einen Sieg. Die drei Judoka haben
sich somit alle für die nächst höhere Stufe qualifiziert und werden nächstes
Wochenende bei den Bayerischen Meisterschaften in Abensberg die DJK Ingolstadt
vertreten.