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(ir) Passend zur derzeitigen Ausstellung bietet das Museum für Konkrete Kunst eine besondere Veranstaltung an.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Logo. Die Kunst mit dem Zeichen“ und der nun beginnenden Adventszeit bietet das Museum für Konkrete Kunst am kommenden Adventssonntag, 11. Dezember, zum zweiten und vorletzten Mal ein Weihnachtskreativlabor an. Dort können Kinder und Erwachsene unter Anleitung selbst kreativ werden, mit verschiedensten Materialien und künstlerischen Techniken experimentieren und Weihnachtliches gestalten.
Das Kreativlabor ist von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
Der Museumseintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro.
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(ir) Bei der nächsten Mittagsvisite im Deutschen Medizinhistorischen Museum geht es um eine Desinfektionsmethode.
Am kommenden Dienstag, 13. Dezember findet um 12:30 Uhr im Deutschen Medizinhistorischen Museum wieder eine halbstündige Mittagsvisite statt. Diesmal stellt Michael Kowalski einen Karbolzerstäuber vor. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Der englische Chirurg Joseph Lister (1827–1912) gilt als ein großer Pionier der Antisepsis beziehungsweise der Wundendesinfektion. Die erste Beschreibung seiner fundamentalen Entdeckung, der antiseptischen Wundbehandlung, datiert aus dem Jahr 1867. Er entwickelte einen besonderen Zerstäubungsapparat, der problemlos funktionieren sollte und kostengünstig zu betreiben war. Nach Versuchen mit verschiedenen Chemikalien griff er zur Karbolsäure, mit der er die beste Wirkung erzielte. Die Funktionsweise des Gerätes und der Einfluss Louis Pasteurs auf die Entwicklung der Antisepsis werden in der Mittagsvisite zur Sprache kommen.
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(ir) Die figurative Kunst findet Anerkennung und legt die Finger in die Wunden – Kunst im Umbruch im MKK.
In ihrer Vortragsreihe „Kunst im Umbruch“ geht Elisabeth Fenk am Donnerstag, 8. Dezember um 19:00 Uhr künstlerischen Positionen nach, die mittels (hyper-)realistischer Darstellungsweise die Auswirkungen der postmodernen Konsum- und Warenwelt auf den Menschen kritisch in den Blick nehmen: Werke von Sigmar Polke, Maria Lassnig oder Francis Bacon sind in dieser Hinsicht als irritierende Kommentare zu lesen.
„Kunst im Umbruch“ ist eine Reihe in Kooperation mit der Ingolstädter Volkshochschule.
Der Eintritt beträgt 5,50 Euro, ermäßigt 4 Euro.
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(ir) Im Turm Triva findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung statt.
Erstmals wird die Geschichte der Polizei in Bayern in einer Dauerausstellung präsentiert. Die Schau erstreckt sich von den Anfängen während der Revolutionsjahre 1918/19 über die Terrorherrschaft in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu den Kämpfen um die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf in den 1980er Jahren.
Hunderte von Objekte geben einen Überblick über die abwechslungsreiche Geschichte der bayerischen Polizei, die zunächst noch paramilitärisch ausgebildet und ausgerüstet war, denn man glaubte, eventuell einen Bürgerkrieg niederschlagen zu müssen. Der Hitlerputsch des Jahres 1923 machte diese Notwendigkeit deutlich. Später zeigen unterschiedliche Biographien, wie sich Polizeibeamte mit dem Regime der Nazis arrangierten oder sich dagegen stemmten. Ein großer Teil der Ausstellung schließlich widmet sich der Zeit der Bundesrepublik, in der so wichtige Weichen gestellt wurden, wie die Freigabe des uniformierten Polizeidienstes für Frauen oder die Verdrängung des Dorfgendarmen durch die Funkstreifen in ihren Pkw.
Die Führung gibt einen Überblick über die Dauerausstellung des Museums und will Anregungen geben, sich auf Entdeckungstour durch den Turm Triva zu begeben.
Die Führung am kommenden Sonntag, 11. Dezember 2016 von 14:00 bis etwa 15:30 Uhr ist kostenlos. Treffpunkt ist an der Museumskasse im Turm Triva. Es ist nur der Museumseintritt zu entrichten.
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(ir) Drei Konzerte des Georgischen Kammerorchesters im neuen Schnupper-Abo sind ein schönes Weihnachtsgeschenk.
Mit der Saison 2017 bietet das Georgische Kammerorchester Ingolstadt zum ersten Mal ein Schnupper-Abonnement an, das drei Konzerte aus der regulären Abo-Reihe beinhaltet. Im Abo gibt es die Konzerte mit einem Preisvorteil von bis zu 20 Prozent im Vergleich zum Einzelkartenkauf.
Das GKO erweitert damit sein Angebot um einen wesentlichen Bestandteil und bietet all jenen ein Abo, die sich nicht auf zehn oder zwölf Konzerttermine der regulären Abos festlegen möchten. Gleichzeitig ist das Schnupper-Abo eine tolle Geschenkidee von allen und für alle Ingolstädter Musikliebhaber und diejenigen, die es noch werden möchten. Auch für jedes einzelne Konzert und für jedes andere Abo können Gutscheine erworben werden. Musikalische Vorfreude auf das Jahr 2017 zum Verschenken.
Für das Schnupper-Abo hat der Chefdirigent Ruben Gazarian drei Konzerte mit ganz unterschiedlichen Programmen ausgewählt, die die Bandbreite des Orchesters abbilden und eine größtmögliche Abwechslung schaffen. Der diesjährige „Artist in Residence“, Cellist Daniel Müller-Schott darf dabei natürlich nicht fehlen. Das neue Abo besteht aus den Abo-Konzerten 1 am 12. Januar, 4 am 13. April und 7 am 13. September. Alle übrigen Abonnements gibt es weiterhin.
Die Abonnements im Überblick
Schnupper-Abo
Drei festgelegte Abo-Konzerte (1 / 4 und 7)
Kategorie I: 90 Euro / ermäßigt 70 Euro
Kategorie II: 75Euro / ermäßigt 55 Euro
Bis zu 20 Prozent Preisvorteil gegenüber dem Einzelkartenpreis
Abo 10
Beinhaltet alle 10 Abonnementkonzerte
Kategorie 1: 254 Euro / ermäßigt 194 Euro
Kategorie 2: 216 Euro / ermäßigt 165 Euro
Abo Plus
10 Abonnementkonzerte und zusätzlich zwei Abo Plus Konzerte
Kategorie 1: 290 Euro / ermäßigt 220 Euro
Kategorie 2: 250 / ermäßigt 190 Euro
Abo U26
Für Besucher bis 26 Jahre nach Vorlage einer Kopie des Personalausweises oder Reisepasses
Abo mit 10 Konzerten: 90 Euro
Zusätzlich zwei Abo Plus Konzerte: 100 Euro
Schüler-Abo 6 aus 12
Für Schüler, Studierende und Auszubildende wahlweise 6 aus 12 Abokonzerten, inklusive Abo Plus Konzerte
Einheitspreis: 30 Euro
Plätze nach Verfügbarkeit
Abokonzerte 2017
- Abo 1: 12. Januar:
„Artist in Residence“ Daniel Müller-Schott (Violoncello und Leitung)
- Abo 2: 9. Februar:
Richard Putz (Percussion), Ruben Gazarian (Leitung)
- Abo +: 4. März:
Ariel Zuckermann (Flöte und Leitung)
- Abo 3: 23. März:
Kotaro Fukuma (Klavier), Mihhail Gerts (Leitung)
- Abo 4: 13. April:
Annelien van Wauwe (Klarinette), Philipp Pointner (Leitung)
- Abo 5: 4. Mai:
„Artist in Residence“ Daniel Müller-Schott (Violoncello), Ruben Gazarian (Leitung)
- Abo 6: 1. Juni:
Linus Roth (Violine), William Youn (Klavier), Ruben Gazarian (Leitung)
- Abo +: 27. Juli:
Maria Rebekka Stöhr (Mezzosopran), Alliage Quartett (Saxophon), Ruben Gazarian (Leitung) – Open Air im Turm Baur
- Abo 7: 13. September:
Ruben Gazarian (Leitung)
- Abo 8: 19. Oktober: Sebastian Manz (Klarinette), Casal Quartett, Ruben Gazarian (Leitung)
- Abo 9: 9. November:
Aurelia Shimkus (Klavier), Andreas Hotz (Leitung)
- Abo 10: 7. Dezember:
Vassilis Christopoulos (Leitung)