Kultur
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(ir) Im ersten Quartal 2017 erwartet die Besucher im Kulturzentrum neun ein ebenso vielseitiges wie erstklassiges Programm.
Den Auftakt bildet die Irish Folk-Band Cara am 15. Januar im Rahmen ihrer Yet We Sing Tour. Die deutsch-schottische Combo Cara verbindet die reichen Musiktraditionen ihrer Heimatländer mit der Tradition Irlands zu einem aufregenden und einzigartigen Bandsound. Mit der Mischung aus Gesang der zwei herausragenden Sängerinnen, rasanten irischen Instrumentalstücken sowie Eigenkompositionen und Arrangements gelingt Cara eine charmant-unterhaltsame Show auf allerhöchstem Niveau.
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Mit Michael Fitz präsentiert das Kulturzentrum neun am 19. Januar einen Liedermacher, der vielen als Schauspieler, unter anderem in seiner Rolle als Carlo Menzinger, Assistent der Münchner Tatortkommissare, aus dem deutschen Fernsehen bekannt ist. Seit Mitte der 1980er Jahre ist er als Songwriter und Interpret von deutschsprachiger Pop- und Rockmusik tätig und begann 2006 damit, Lieder in bayerischer Mundart zu schreiben und auch auf der Bühne zu interpretieren. Seit 2008 gastiert der 58-Jährige ausschließlich mit Soloprogrammen, darunter sein neuestes „Des bin I“. Darin behandelt er die Art von Privatem, über die keiner gerne spricht – noch nicht mal beim Friseur und schon gar nicht auf Bühnen und in Liedform. „Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, gerade in diesen, oft etwas trüben Gewässern zu fischen“, so Fitz selbst zu seinem Programm.
Die hier gewonnene Erkenntnis, dass der Wahnsinn der anderen oft auch der unsere ist, lässt uns am Ende lachend und freimütig zugeben: Des bin I – Das bin Ich.
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Neben Comedygrößen wie Tim Boltz am 4. März oder Faisal Kawusi am 26. März steht natürlich auch die hauseigene Erfolgs-Show „Wer dablost’s“ von und mit Andreas Martin Hofmeir sowie prominenten Gästen aus der Kabarettszene am 5. März auf dem Programm.
Nach seinem Erfolgsroman „Weichei“ und der Fortsetzung „Nasenduscher“ unternimmt der Comedy-Autor Tim Boltz nun in seiner irrwitzigen Leseshow „Rüden haben kurze Beine“ einen Erklärungsversuch, warum Männer schlechte Lügner sind und Frauen daran Schuld haben.
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Der sympathische Afghane von nebenan, Faisal Kawusi, erobert mit seinem ersten Soloprogramm „Glaub nicht alles, was du denkst“ die deutschen Bühnen im Sturm. Bekannt geworden ist er durch Auftritte im Quatsch Comedy Club, bei Nightwash, TV Total und anderen Comedy TV Shows. Selbstironisch, komisch, mit gedanklicher Schärfe und viel Humor geht es an diesem Abend um die Vorurteile, die das junge Comedy-Schwergewicht jeden Tag umkreisen.
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Eine musikalische Weltreise erwartet das Publikum im April, wenn zum wiederholten Male das Weltenklang-Festival vom 25. bis 30. April im Kulturzentrum neun und weiteren Orten wie dem KAP 94 und der Klosterkirche St. Johann im Gnadenthal, stattfindet. Einen der Höhepunkte stellt die Taikogruppe WADOKYO The Power of Drums am 28. April dar. Nicht nur der Klang der Trommeln, auch die temperamentvolle, energetische Art der Trommler, ihr unbändiger Spaß und ihre geballte Emotionalität zieht das Publikum in seinen Bann. Die international besetzte Gruppe WADOKYO ist mittlerweile Kult in Deutschland und auch längst über die europäischen Grenzen hinaus.
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(ir) Am 2. Weihnachtsfeiertag findet eine Führung durchs Alf Lechner Museum statt. Anschließend Besuch des privaten Skulpturenparks Alf Lechners in Obereichstätt.
Am Montag, 26. Dezember, veranstaltet das Lechner Museum um 11:00 Uhr eine Familienführung durch die Ausstellung „Kalotten und Marotten“. Parallel zur Erwachsenenführung wird für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren eine Kinderführung durch eine Museumspädagogin angeboten. So können junge Besucher Lechners Skulpturen auf altersgerechte Weise kennenlernen.
Anschließend, ab zirka 13:00 Uhr, bietet das Museum die Möglichkeit, den Skulpturenpark auf dem Privatgelände Alf Lechners in Obereichstätt zu besichtigen.
Die geologische und geschichtliche Bedeutung des Ortes Obereichstätt bietet Alf Lechner ein großartiges, inspirierendes Wohn- und Arbeitsumfeld. Auf dem ehemaligen, im 15. Jahrhundert gegründeten, Fürstbischöflichen und später Königlich Bayerischen Eisenhüttenwerksgelände hat er einen umfangreichen Skulpturenpark angelegt. Lechner ist es gelungen, seine Arbeiten im Einklang mit der Natur auf eindrucksvolle Weise zu präsentieren.
Die Veranstaltung dauert zirka 3 Stunden. Die Gebühr beträgt für Erwachsene 7,50 Euro, für Kinder 3 Euro.
Der Treffpunkt ist im Eingangsbereich des Lechner Museums, Esplanade 9 in Ingolstadt.
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Wer nur an der Führung im Skulpturenpark Obereichstätt teilnehmen möchte, wird um telefonische Mitteilung unter der Rufnummer (08 41) 3 05-22 50 beziehungsweise (08 41) 3 05-22 52 gebeten
Die Besichtigung des Skulpturenparks in Obereichstätt findet statt, wenn es die Witterungsverhältnisse zulassen.
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(ir) Zwischen Weihnachten und Heilig Drei König haben die Ingolstädter Museen unterschiedlich geöffnet.
Heilig Abend, Samstag, 24. Dezember
Alle Museen sowie die Asamkirche Maria de Victoria sind geschlossen
Erster Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 25. Dezember
Alle Museen sowie die Asamkirche Maria de Victoria sind geschlossen
Zweiter Weihnachtsfeiertag, Montag, 26. Dezember
• Stadtmuseum Ingolstadt: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Deutsches Medizinhistorisches Museum: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Museum für Konkrete Kunst: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Asamkirche Maria de Victoria: 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• Lechner Museum: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
• museum mobile: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
• Bayerisches Armeemuseum: 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Silvester, Samstag, 31. Dezember
Alle Museen sowie die Asamkirche Maria de Victoria sind geschlossen
Neujahr, Sonntag, 1. Januar
Alle Museen sowie die Asamkirche Maria de Victoria sind geschlossen
Ausnahme ist das Bayerische Armeemuseum, das von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet ist.
Heilig Drei König, Freitag, 6. Januar
• Stadtmuseum Ingolstadt: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Deutsches Medizinhistorisches Museum: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Museum für Konkrete Kunst: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Asamkirche Maria de Victoria: 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• Lechner Museum: geschlossen
• museum mobile: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
• Bayerisches Armeemuseum: 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
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(ir) Am kommenden Sonntag werden im Ingolstädter Stadtmuseum die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 18. Dezember von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Jungs – und nicht weniger für die Väter – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters. „Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.
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(ir) Eine Führung im DMM gibt Einblick in acht Arztpraxen aus drei Jahrhunderten.
Am kommenden Sonntag, 18. Dezember beginnt um 15:00 Uhr im Deutschen Medizinhistorischen Museum eine öffentliche Führung mit Dr. Alois Unterkircher durch die Sonderausstellung „Praxiswelten“.
Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Es ist der Museumseintritt zuzüglich einer Führungsgebühr von 3,75 Euro zu entrichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Ausstellung „Praxiswelten. Zur Geschichte der Begegnung von Arzt und Patient“ gibt Einblick in acht Arztpraxen aus drei Jahrhunderten. Und mehr noch – sie zeigt auch, wie die Wissenschaftlerinnen, die diese Praxen untersucht haben, bei ihrem Forschungsweg vorgegangen sind: Am „Eingang” zu jeder der acht Praxen liegt die handschriftliche Praxisaufzeichnung des jeweiligen Arztes (in Reproduktion), die als Einstieg in die Forschung gedient hat.
Die Ausstellung beeindruckt durch eine Fülle von historischen Objekten, die nicht nur die Welt der Ärzte, sondern auch die ihrer Patienten illustrieren: Aderlasslanzette und Harnschauglas, Taschenuhr und Bügeleisen, Totenkrone und Himmelsglobus, um nur einige zu nennen.
Bei der Führung wird Dr. Alois Unterkircher, der zwei der vorgestellten Praxen erforscht hat, einen Überblick über die acht Ärzte und ihre Praxistätigkeit geben und ausgewählte Patientengeschichten näher vorstellen.