Service
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Auf der Bahnstrecke München - Ingolstadt - Nürnberg können nicht alle geplanten Züge fahren.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 18. Juli 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof beziehungsweise zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg sowie Gegenrichtung:
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt: 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft: 7:35 Uhr
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt: 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft: 17:52 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt: 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft: 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt: 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft: 21:49 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt: 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft: 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt: 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft: 20:54 Uhr
Für diese entfallenden Leistungen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Allersberg (Rothsee) eingerichtet.
Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Zwischen Allersberg (Rothsee) und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie S2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof - Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie hierbei die Fahrtzeitverlängerung und bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Schwerer Betriebsunfall in Ölverarbeitungsbetrieb
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Dachdecker profitieren ab sofort von der Inflationsausgleichsprämie.
(ir) Wer auf dem Dach arbeitet, dem winkt jetzt eine „dickere Lohntüte“: Dachdecker in Ingolstadt bekommen in diesem und im kommenden Jahr eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 950 Euro. „Wichtig ist: Jeder Dachdecker und jede Büroangestellte – alle bekommen diese Sonderzahlung“, sagt Harald Wulf, der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern.
In diesem Jahr steht, so die IG BAU, jedem Beschäftigten der erste Teil der Prämie zu – nämlich 475 Euro und zwar ab sofort. „Deshalb jetzt zügig beim Chef auf der Matte stehen und das Geld einfordern“, so der Tipp von Harald Wulf. Die zweite 475-Euro-Prämie werde spätestens mit dem Februar-Lohn im nächsten Jahr fällig. Auch Azubis profitierten: „166,25 Euro erhalten sie als Extra-Geld“, so die IG BAU Oberbayern.
Die Bau-Gewerkschaft habe die Inflationsausgleichsprämie durchgesetzt. Ziel war es, die Härte der Krise abzufedern. „Vor allem die Inflation reißt ein Loch in die Lohntüten. Das wird mit dieser ‚Krisen-Prämie‘ jetzt ein Stück weit gestopft“, sagt Wulf.
Wichtig sei, dass die Inflationsausgleichsprämie jetzt jeder Dachdeckerbetrieb in Ingolstadt zahlen müsse. Die IG BAU habe sich nämlich auf Bundesebene für einen generellen Anspruch aller Branchen-Beschäftigten auf die Prämie stark gemacht und erreicht, dass für die Sonderzahlung die sogenannte Allgemeinverbindlichkeit gilt. „Damit müssen auch die Chefs, die sonst gern einen weiten Bogen um den fairen Tariflohn machen, die Inflationsausgleichsprämie zahlen“, erklärt Wulf.
Hier sei der IG BAU zusammen mit dem Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) als Arbeitgeberverband „durch die jetzt für alle Betriebe geltende ‚Krisen-Prämie‘ ein Stück Lohntüten-Gerechtigkeit gelungen“, so Wulf. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern drückt dabei aber auch aufs Tempo: „Nicht lange zögern und den Chef am besten sofort ansprechen. Sonst verfällt der Anspruch nämlich: Wer bis Mitte August 2023 die Prämie nicht einfordert, kann leer ausgehen.“
Mehr Infos zur Inflationsausgleichsprämie gibt es bei der IG BAU Oberbayern unter der Telefonnummer (0 89) 54 41 05-0 oder per E-Mail an
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Schwerer Betriebsunfall in Ölverarbeitungsbetrieb
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Im Wasser planschen und schwimmen – für Kinder gibt es oft nichts Schöneres, als im nassen Element zu toben.
(ir) Die meisten Unfälle beim Baden geschehen jedoch, weil Kinder kaum oder gar nicht schwimmen können: Ertrinken ist die zweithäufigste Art tödlich verlaufender Unfälle im Kindesalter. „Egal ob im Freibad, am Badesee oder am Meer – Eltern müssen ihre Kinder beim Baden beaufsichtigen, auch wenn das Gewässer von Rettungsschwimmerinnen und -schwimmern überwacht wird“, so Rainer Stegmayr, Teamleiter Markt und Gesundheit von der AOK in Ingolstadt.
Besonders kleine Kinder sollten die Erwachsenen nie alleine lassen, da sie selbst beim Planschen am Ufer geräuschlos in Not geraten können. Denn sie sind oft nicht in der Lage, sich wieder aufzurichten, wenn sie mit dem Kopf unter Wasser kommen. Auch Schwimmflügel oder andere Hilfsmittel bieten keine ausreichende Sicherheit; genauso wenig wie aufblasbare Gummitiere, Reifen oder Luftmatratzen.
Damit können Kinder schnell in tiefes Wasser treiben. Kippen sie um, schaffen sie es oft nicht, sich wieder auf die Schwimmhilfen zu ziehen. „Die Sicherheit können Eltern wesentlich erhöhen, wenn sie dafür sorgen, dass ihr Nachwuchs frühzeitig schwimmen lernt“, so Rainer Stegmayr. Das ist bereits ab einem Alter von etwa vier Jahren möglich.
Die DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.) bietet gemeinsam mit der AOK und dem bayerischen Gesundheitsministerium die Aktion „Sichere Schwimmer“ für bayerische Grundschulen an. „Speziell ausgebildete DLRG-Schwimmtrainerinnen und -trainer unterstützen die Lehrkräfte im Schwimmunterricht“, so Rainer Stegmayr.
Die Mädchen und Buben erlernen das Schwimmen durch die individuelle Betreuung schneller und nachhaltiger. Ziel ist, dass die Grundschüler am Ende des Schuljahres das Jugendschwimmabzeichen in Bronze ablegen. Seit Beginn des Projektes im Jahr 2013 haben bereits mehr als 23.000 bayerische Schülerinnen und Schüler von diesem besonderen Schwimmunterricht profitiert.
Internet-Tipps
• https://www.kindersicherheit.de -> Kinderunfälle vermeiden -> Ertrinken
• https://www.aok.de -> Aktion „Sichere Schwimmer“
• https://bayern.dlrg.de -> Schwimmen
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Schwerer Betriebsunfall in Ölverarbeitungsbetrieb
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Auf der Bahnlinie München-Ingolstadt-Nürnberg fallen erneut Züge aus.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Montag, 18. Juli 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof beziehungsweise zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof sowie Gegenrichtung:
RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt: 6:08 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Ankunft: 6:54 Uhr) - München Hauptbahnhof (Ankunft: 7:35 Uhr)
RE 4030 München Hauptbahnhof (Abfahrt: 16:22 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Ankunft: 17:07 Uhr) - Nürnberg Hauptbahnhof (Ankunft: 17:52 Uhr)
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof (Abfahrt: 19:05 Uhr) - Nürnberg Hauptbahnhof (Ankunft: 19:50 Uhr)
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof (Abfahrt: 21:04 Uhr) - Nürnberg Hauptbahnhof (Ankunft: 21:49 Uhr)
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt: 18:08 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Ankunft: 18:57 Uhr)
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt: 20:06 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Ankunft: 20:54 Uhr)
Für diese entfallenden Leistungen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Allersberg (Rothsee) eingerichtet.
Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Zwischen Allersberg (Rothsee) und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie S2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof – Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie hierbei die Fahrtzeitverlängerung und bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Schwerer Betriebsunfall in Ölverarbeitungsbetrieb
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Eingeschränkte Fahrzeugverfügbarkeit auf Bahnlinie München - Ingolstadt - Nürnberg.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Sonntag, 16. Juli 2023 Uhr folgende Fahrten auf dem kompletten Laufweg zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof sowie der Gegenrichtung.
RE 4013 Abfahrt Nürnberg Hauptbahnhof 9:09 Uhr - Ankunft München Hauptbahnhof 10:54 Uhr
Re 4023 Abfahrt Nürnberg Hauptbahnhof 13:09 Uhr - Ankunft München Hauptbahnhof 14:54 Uhr
RE 4031 Abfahrt Nürnberg Hauptbahnhof 17:10 Uhr - Ankunft München Hauptbahnhof 18:54 Uhr
RE 4026 Abfahrt München Hauptbahnhof 15:04 Uhr - Ankunft Nürnberg Hauptbahnhof 16:49 Uhr
RE 4040 Abfahrt München Hauptbahnhof 19:05 Uhr - Ankunft Nürnberg Hauptbahnhof 20:47 Uhr
Teilausfall zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und Ingolstadt:
RE 4041 Abfahrt Nürnberg Hauptbahnhof 21:08 Uhr- Ankunft München Hauptbahnhof 22:57 Uhr
RE 4044 Abfahrt München Hauptbahnhof 21:05 Uhr - Ankunft Nürnberg Hauptbahnhof 22:41 Uhr
diese beiden Züge verkehren NUR zwischen München Hauptbahnhof und Ingolstadt Hauptbahnhof.
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Roth – Allersberg (Rothsee) - Kinding(Altmühltal) - Ingolstadt Hauptbahnhof ist für Sie eingerichtet.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie die längere Fahrzeit bei dieser Verbindung.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de/a> owie unter www.bahn.de/ris
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Schwerer Betriebsunfall in Ölverarbeitungsbetrieb
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium