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Bauern sollen ihre Güllefässer vorsorglich mit Wasser füllen.
(ir) In den letzten Tagen ist es täglich zu mindestens einem größeren Flächenbrand im Landkreis Pfaffenhofen und auch zu weiteren Bränden in der Region gekommen.
Oft waren landwirtschaftliche Arbeiten der Auslösegrund. „Bei den Löscharbeiten hat es sich in den vergangenen Jahren bezahlt gemacht, dass viele Landwirte ihre Güllefässer und Hopfenspritzen mit Wasser betankt und damit die Löscharbeiten maßgeblich unterstützt haben“, so Kreisbrandrat Christian Nitschke.
Da aufgrund der Wetteraussichten trotz zwischenzeitlicher Schauer und Gewitter auch weiterhin mit einem hohen Wald- und Flächenbrandrisiko zu rechnen ist, bittet das Landratsamt alle Landwirtinnen und Landwirte im Landkreis darum, ihre Güllefässer und Hopfenspritzen vorsorglich mit Wasser zu füllen und für einen etwaigen Brand zu Verfügung zu halten.
Dadurch stehe schnell eine große Menge an Löschwasser zur Verfügung, vor allem dann, wenn die Brandstellen ungünstig liegen, weil es dort keine Hydranten oder Löschweiher gibt.
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Warum wir reisekrank werden und was dagegen hilft.
(ir) Bald beginnen in Bayern die Sommerferien und damit auch die Reisezeit. Die Freude auf den bevorstehenden Urlaub ist groß, doch allein der Gedanke an die Reise sorgt bei manchen für Unwohlsein. Sind sie erst mal unterwegs, werden sie oftmals müde, ihnen ist übel und sie haben Kopfschmerzen – typische Symptome einer Reisekrankheit.
„Grundsätzlich kann eine Reisekrankheit jeden Menschen in jeder Phase seines Lebens treffen, wenn die Bewegungsreize stark sind“, so Rainer Stegmayr, Teamleiter Markt und Gesundheit von der AOK in Ingolstadt. Schätzungen zufolge haben etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung ein erhöhtes Risiko. „Die Anfälligkeit ist altersabhängig“, so Rainer Stegmayr. „Kinder unter zwei Jahren sind kaum betroffen, weil der Gleichgewichtssinn noch nicht so weit entwickelt ist. Besonders anfällig sind dagegen Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren. Danach sinkt die Neigung zur Reisekrankheit wieder.“
Die sogenannte Reisekrankheit wird auch Bewegungskrankheit genannt. Dabei bekommt das Gehirn Signale, die nicht zusammenpassen und der Körper reagiert unter anderem mit Übelkeit. Das Gleichgewichtsorgan im Innenohr und die Augen senden bei schaukelnder Fahrt widersprüchliche Informationen an unser zentrales Nervensystem. Die nicht übereinstimmenden Sinneseindrücke und Signale unseres Körpers während der Reise ähneln den Alarmsignalen bei einer Vergiftung. Bei Turbulenzen und rasanten Kipp- und Neigungsbewegungen wird das Brechzentrum im Hirnstamm aktiviert. Übelkeit, als Symptom der Reisekrankheit, ist also keine Krankheit im klassischen Sinne, sondern vielmehr eine starke Reaktion unseres Körpers auf die Vielzahl der auf uns einprasselnden, widersprüchlichen Reize.
Wer einer Reiseübelkeit vorbeugen will, sollte ausgeruht in den Urlaub fahren, vor der Abreise keinen Alkohol trinken sowie auf fettes, schwer verdauliches Essen verzichten. „Wichtig ist auch die richtige Wahl des Platzes“, so Rainer Stegmayr. Im Auto hilft es, selbst zu fahren; ansonsten sollte man als Beifahrer vorne sitzen. Kinder unter 12 Jahren und kleiner als 150 Zentimeter Körpergröße müssen dort allerdings in einem passenden Kindersitz gesichert werden.
Ein Tipp für alle von Reiseübelkeit Geplagten: Bei Bustouren in Fahrtrichtung und bei Flügen über den Tragflächen sitzen. Auf dem Schiff ist es ratsam, sich in der Mitte oder an Deck aufzuhalten. „Zur Vorbeugung und auch im Akutfall sollte man den Blick nach vorne richten und mit den Augen einen Punkt am Horizont fixieren“, so Rainer Stegmayr. Falls möglich, ist es im Akutfall auch sinnvoll, einen Reisestopp einzulegen, sich in Rückenlage auf den Boden zu legen und die Augen zu schließen. Dann kann das Gleichgewichtssystem zur Ruhe kommen.
Als Hausmittel gegen Reiseübelkeit kann Ingwer die Beschwerden deutlich mindern. Das haben Wissenschaftler der University von Michigan in einer Studie herausgefunden. Darüber hinaus gibt es Medikamente in Form von Kaugummis, Tabletten oder Zäpfchen. Die Mittel sollten vorbeugend, also rechtzeitig vor Reiseantritt, eingenommen werden. Da diese aber auch mit Nebenwirkungen verbunden sein können, sollten die Betroffenen unbedingt vorher ärztlichen Rat einholen oder sich in der Apotheke beraten lassen.
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Auf der Linie RE 1 entfallen erneut Züge wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 11. Juli 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof beziehungsweise zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof:
RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:52 Uhr
Für diese entfallenden Leistungen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Ingolstadt Nord, Kinding (Altmühltal) und Allersberg (Rothsee) eingerichtet.
Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof benutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Zwischen Allersberg (Rothsee) und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr mit Großraumtaxis eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie 2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof - Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) sowie die Züge des RE 50 (München Hauptbahnhof - Regensburg Hauptbahnhof - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung und überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Hundehalter sollen die Ursachen kennen und für Heilung sorgen.
(ir) Wenn Ihr Hund unter Durchfall leidet, ist das ein sicheres Zeichen für eine gestörte Magen-Darm-Funktion. Die Ursachen dafür sind sehr vielfältig. Hat ein Hund Durchfall, dauert dieser im unkomplizierten Fall einen bis höchstens drei Tage.
In dieser Zeit kann es sein, dass sich Ihr Hund ruhiger verhält oder etwas schlapp wirkt, möglicherweise hat er keinen Appetit oder ist sogar lethargisch. Wie stark die Symptome bei Durchfall ausfallen, hängt vom Einzelfall ab. Bevor sich die Symptome bei Durchfall weiter verschlechtern, unterscheiden erfahrene Veterinärmediziner eine vermeintlich harmlose Magen-Darm-Erkrankung von unbedingt behandlungsbedürftigen Fällen, die lebensbedrohlich sein können.
Hat Ihr Hund akuten Durchfall mit keinen oder nur leichten Begleitsymptomen wie leichtem Fieber und wirkt er lediglich etwas ruhiger als sonst, dann reicht es zunächst, wenn Sie ihn gut im Auge behalten und seine Selbstheilungskräfte unterstützen. Bieten Sie ihm unbedingt frisches, sauberes Wasser an und versuchen Sie, ihn zum Trinken zu animieren.
Denn durch den Durchfall verliert der Hund viel Flüssigkeit, was zu einer Austrocknung (Dehydrierung) des Körpers führen kann. Verliert Ihr Hund infolge des Durchfalls mehr Flüssigkeit, als er aufnimmt, kann dies im Extremfall zu einem Kreislaufkollaps führen. Achten Sie auf die Schleimhäute Ihres Hundes, zum Beispiel im Maul: Sind sie trocken oder sehen blass aus, sollten Sie zeitnah einen Tierarzt aufsuchen.
Setzen Sie Ihren kranken Vierbeiner auf strenge Diät und geben Sie ihm 24 Stunden lang kein Futter. Das soll den gereizten Darm entlasten und verhindern, dass der Darm dem Körper Wasser entzieht und den Durchfall verstärkt. Anschließend bereiten Sie Ihrem Tier ein spezielles Schonfutter zu.
Verschlechtert sich das Allgemeinbefinden oder hört der Durchfall nach drei Tagen nicht auf, sollten Sie unverzüglich den Tierarzt aufsuchen. Welpen mit Durchfall bringen Sie bitte noch am selben Tag zum Tierarzt, da eine schnelle Dehydrierung droht, die auch lebensbedrohlich werden kann.
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Testphase mit überschaubaren Vorteilen für Verbraucher.
(ir Nur jeder dritte Deutsche kennt laut einer Studie der Frankfurter Goethe Universität, die bereits aus dem Jahr 2017 stammt, seine zukünftigen Rentenansprüche. Der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB) forderte aus diesem Grund ebenfalls im Jahr 2017 die Einführung eines digitalen Rentenkontos, damit die Bürger die voraussichtlichen Anwartschaften aus ihren gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorgeverträgen online, übersichtlich und einfach mit einem Mausklick einsehen können.
Mit der Plattform www.rentenuebersicht.de startete am 30. Juni 2023 das Projekt der Deutschen Rentenversicherung in die bis Ende 2023 dauernde Testphase.
Der VSB begrüßt den Versuch, durch die Online-Präsentation der Renteninformationen einen Überblick über die voraussichtlichen Alterseinkünfte zu erhalten. „Aktuell wirken aber lediglich wenige Rententräger mit“ bedauert Markus Latta, Fachteamleiter für Finanzdienstleistungen beim VSB. Die Plattform sollte laut des Experten so ausgebaut werden, dass alle zur Altersvorsorge geeigneten Produkte Platz darin finden.
„Es gilt, sämtliche Anbieter privater Altersvorsorgeverträge gesetzlich zu verpflichten, ihre Daten auf Anfrage zur Verfügung zu stellen“ fordert Latta. Nur so sei der Gesamtüberblick über die Altersvorsorgesituation und die Berechnung einer drohenden Versorgungslücke möglich.
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