Service
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Die echte Katzenwäsche ist besser als ihr Ruf.
(ir) Die Zunge einer Katze ist bei der täglichen Körperpflege Waschlappen und Bürste zugleich. Lose Haare und Staub entfernt das Tier damit gründlich. Manchmal ist es dennoch sinnvoll, wenn Besitzer ihren reinlichen Lieblingen bei der Pflege zur Hand gehen.
Kurzhaarkatzen sollten Sie im Frühjahr und Herbst beim Fellwechsel zwei- bis dreimal pro Woche bürsten. Ansonsten benötigen sie in der Regel wenig Hilfe bei der Fellpflege – allerdings lieben es einige Samtpfoten, wenn Sie sie ab und zu sanft striegeln.
Langhaarige Rassen, wie Perserkatzen, müssen Sie dagegen täglich bürsten, damit das Fell nicht verfilzt. Andernfalls ist die Katze in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und es nisten sich Parasiten unter den Filzplatten ein. Zur Pflege dienen ein langzinkiger Kamm und eine weiche Drahtbürste, mit der sie Knötchen behutsam entwirren.
Stark verfilzte Verknotungen schneiden Sie mit der Schere heraus. Auch Katzen mit sehr dichtem Fell benötigen regelmäßig ein paar Bürstenstriche. Übrigens ist das für Sie eine gute Gelegenheit, die Gesundheit Ihres Tieres zu checken: Das Katzenfell sollte glänzend, sauber und ohne kahle Stellen sein. Schuppen, Verkrustungen oder entzündete Stellen auf der Haut weisen eventuell auf Parasitenbefall oder Ekzeme hin – suchen Sie dann Ihren Tierarzt auf.
Baden sollten Sie Ihrem Tiger ersparen, denn Katzen sind äußerst wasserscheu und werden sich höchstwahrscheinlich vehement gegen das Bad wehren... Verklebte oder sehr schmutzige Stellen im Fell können Sie vorsichtig mit handwarmem Wasser reinigen und danach gut abtrocknen. Feuchte Pflegetücher helfen Ihnen dabei, die äußeren Ohrmuscheln zu säubern und Verkrustungen in den Augenwinkeln wegzunehmen. Um letzteres sollten Sie sich vor allem bei Langhaarkatzen und Senioren kümmern.
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Baden sollten Sie Ihrem Tiger ersparen, denn Katzen sind äußerst wasserscheu und werden sich höchstwahrscheinlich vehement gegen das Bad wehren... Verklebte oder sehr schmutzige Stellen im Fell können Sie vorsichtig mit handwarmem Wasser reinigen und danach gut abtrocknen. Feuchte Pflegetücher helfen Ihnen dabei, die äußeren Ohrmuscheln zu säubern und Verkrustungen in den Augenwinkeln wegzunehmen. Um letzteres sollten Sie sich vor allem bei Langhaarkatzen und Senioren kümmern.
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Langhaarige Rassen, wie Perserkatzen, müssen Sie dagegen täglich bürsten, damit das Fell nicht verfilzt. Andernfalls ist die Katze in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und es nisten sich Parasiten unter den Filzplatten ein. Zur Pflege dienen ein langzinkiger Kamm und eine weiche Drahtbürste, mit der sie Knötchen behutsam entwirren.
Stark verfilzte Verknotungen schneiden Sie mit der Schere heraus. Auch Katzen mit sehr dichtem Fell benötigen regelmäßig ein paar Bürstenstriche. Übrigens ist das für Sie eine gute Gelegenheit, die Gesundheit Ihres Tieres zu checken: Das Katzenfell sollte glänzend, sauber und ohne kahle Stellen sein. Schuppen, Verkrustungen oder entzündete Stellen auf der Haut weisen eventuell auf Parasitenbefall oder Ekzeme hin – suchen Sie dann Ihren Tierarzt auf.
Baden sollten Sie Ihrem Tiger ersparen, denn Katzen sind äußerst wasserscheu und werden sich höchstwahrscheinlich vehement gegen das Bad wehren... Verklebte oder sehr schmutzige Stellen im Fell können Sie vorsichtig mit handwarmem Wasser reinigen und danach gut abtrocknen. Feuchte Pflegetücher helfen Ihnen dabei, die äußeren Ohrmuscheln zu säubern und Verkrustungen in den Augenwinkeln wegzunehmen. Um letzteres sollten Sie sich vor allem bei Langhaarkatzen und Senioren kümmern.
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Banken sind daran interessiert, frisches Geld von potenziellen Neukunden zu erhalten.
(ir) Treue Bestandskunden gehen leer aus Seit Jahren kannten Sparer in Deutschland nur eine Richtung, wenn es um die Entwicklung der Zinsen für ihr Tagesgeldkonto oder Festgeld ging – nämlich nach unten. Dies ging sogar so weit, dass zahlreiche Kreditinstitute ein sogenanntes Verwahrentgelt verlangten, wenn Verbraucher ihr Geld auf den Konten anlegten oder parkten. Die Zeiten haben sich geändert. Heute locken Banken Neukunden wieder mit guten Konditionen. Bestandskunden profitieren davon nicht.
Seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) im vergangenen Jahr die Leitzinsen sukzessive erhöht hat, erhalten Verbraucher wieder Guthabenzinsen für ihre Spareinlagen und Banken sind daran interessiert, frisches Geld von potenziellen Neukunden zu erhalten. Schließlich können die Institute neben der regulären Kreditvergabe dieses Kapital auch bei der EZB parken und erhalten dafür aktuell 3,5 Prozent an Zinsen pro Jahr.
„Vergleichen wir diese Konditionen mit den aktuellen durchschnittlichen Zinsen, die Verbraucherinnen und Verbraucher derzeit für ihr Erspartes erhalten, ist das sicherlich ein gutes Geschäft für die Kreditwirtschaft“, meint Markus Latta, Fachteamleiter für Finanzdienstleistungen beim VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB). Laut der Auswertung des Vergleichsportals Verivox von Juni 2023 zahlen sogar 25 Prozent von 730 untersuchten Kreditinstituten immer noch keine nennenswerten Zinsen für Spareinlagen an ihre Kunden.
Es geht aber auch anders. Bei zumeist bekannten Onlinebanken erhalten Kunden für ein neu eröffnetes Tagesgeldkonto vergleichsweise gute Konditionen von um die drei Prozent für die ersten sechs Monate, danach werden die Zinsen den regulären Konditionen angepasst. „Leer ausgehen die treuen Bestandskunden, denn diese speisen die Banken in der Regel mit den sehr überschaubaren Guthabenzinsen ab“, berichtet Latta. Somit wird unter Bankkunden eine Zweiklassengesellschaft eingeführt, die die Treue der langjährigen Kunden ausnutzt. „Wir raten betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern in diesem Fall ihr Geld bei einer anderen Bank anzulegen“, so der Experte.
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Mitarbeiter der Deutschen Bahn erkunden am Mittwochmorgen die Bahnstrecken.
(ir) Aufgrund des Unwetters in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist der Bahnverkehr stark eingeschränkt. Im Moment werden die Strecken erkundet und die Auswirkungen soweit möglich beseitigt.
Viele Bahnstrecken können noch nicht befahren werden. Laut Deutscher Bahn ist mit erheblichen Verspätungen der Züge zu rechnen. Auch kann es kurzfristig zu Zugausfällen kommen.
Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf www.bahn.de beziehungsweise im DB Navigator oder in der App DB Streckenagent über Ihre Verbindung und auf www.bahn.de/aktuell über die aktuelle Lage.
Den Streckenagenten gibt es auch als App! Weitere Infos finden Sie unter: www.bahn.de/streckenagent
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