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Bei Fahrten zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof muss in Ingolstadt umgestiegen werden.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Freitag, 7. Juli 2023 bis voraussichtlich 14:00 Uhr alle Direktverbindungen zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Es ist bei allen Zügen der Linie RE 1 in Richtung München Hauptbahnhof beziehungsweise in Richtung Nürnberg Hauptbahnhof ist ein Umstieg in Ingolstadt Hauptbahnhof erforderlich.
Alternativ können Sie auch die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung bei der Alternativverbindung und überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise noch einmal.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt? Der Verbraucherservice Bayern berät.
(ir) In den Sommermonaten ächzen viele Menschen unter der Hitze, vor allem, wenn die Temperaturen auch nachts nicht auf ein erträgliches Niveau sinken. Neben kurzzeitigen Hitzeschutz-Klassikern ist eine wirksame Dämmung doppelt hilfreich: Im Sommer hält sie die Hitze draußen und im Winter die Wärme im Haus. Die Energieberatung des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB) gibt Tipps.
1. „Lüften Sie an heißen Tagen vorrangig in den kühleren Nachtstunden oder früh am Morgen. Beschränken Sie den Luftwechsel tagsüber auf das Notwendigste“, so Petra Herzog, VSB-Energieberaterin.
2. Schaffen Sie natürlichen Schatten durch Bäume, Sträucher oder begrünte Fassaden.
3. Das Aufwärmen durch Fenster lässt sich am besten durch einen außenliegenden Hitzeschutz verhindern: Außen angebrachte Jalousien, Roll- und Klappläden tagsüber schließen. Bei innen montierten Jalousien auf eine helle oder mit Metall beschichtete Außenfläche achten. Für Südfenster möglichst spezielles Sonnenschutzglas wählen. Auch Dachvorsprünge, überstehende Vor- oder Terrassendächer mindern den Hitzeeintrag.
4. Klimageräte sind eine weniger effiziente Lösung, da sie im Dauerbetrieb teuer werden können: In einem Sommer fallen schnell mehrere hundert Euro Stromkosten an. „Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte, sollte sich möglichst für ein von einer Fachfirma fest eingebautes Splitgerät entscheiden. Mobile Monogeräte sind weniger effizient, denn sie verbrauchen für die gleiche Kühlleistung wesentlich mehr Strom“, so Herzog. Alternativ bringen auch Ventilatoren eine kleine Abkühlung.
5. Bei einem ungedämmten Einfamilienhaus entweicht mehr als die Hälfte der Wärme über Keller, Außenwände und Dach. „Durch geeignete Dämmung schlagen Verbraucherinnen und Verbraucher gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Im Sommer bleibt die Hitze draußen und im Winter erhalten Sie die Wärme im Haus“, erklärt Herzog. Als erstes gilt es, die Schwachstellen am Haus aufzuspüren und festzulegen, welche Dämm-Maßnahme in welcher Reihenfolge am wirtschaftlichsten ist.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Kooperation mit dem VerbraucherService Bayern hilft bei allen Fragen zum baulichen Hitze- und Wärmeschutz. Sie ist je nach Angebot kostenfrei oder mit 30 Euro kostenpflichtig. Die Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Terminvereinbarung unter der Telefonnummer (08 00) 809 802 400. Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale erfolgt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
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Sommer-Warnung an „Draußen-Jobber“: Mehr UV-Schutz, mehr trinken.
(ir) Eine Sommer-Flatrate für Wasser und Sonnencreme auf dem Bau: Bauarbeiter, Fassadenreiniger oder Garten- und Landschaftsbauer in Ingolstadt sollen gesund durch den Sommer kommen und im Job keine „Sonnen-Kompromisse“ machen. Das fordert die IG BAU Oberbayern.
„Wer unter freiem Himmel arbeitet, hat ein enormes UV-Risiko. Gefährlich ist längst nicht nur der akute Sonnenbrand. Die Haut vergisst nichts. Sie sammelt die Sonnenstunden – Jahr für Jahr: Die ständige Einstrahlung lässt die Haut früher altern und kann zu Hautkrebs führen“, sagt Harald Wulf.
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU warnt davor, „die Sonne auf die leichte Schulter zu nehmen“. Wulf fordert die Betriebe auf, beim Arbeitsschutz in den Sommermodus zu schalten: „Sonnencreme und Wasser muss es für die, die draußen arbeiten, kostenlos geben. Es geht um eine Flatrate für Sonnenmilch und Wasser – bezahlt vom Chef. Wichtig dabei: Das ist kein Goodie, kein freiwilliger Service vom Betrieb. Nein, Durstlöschen ist Sache vom Chef. Genauso wie der Schutz vor intensiver Sonne.“
Was mit der Handdesinfektion in der Corona-Pandemie geklappt habe, müsse jetzt auch beim Sonnenschutz am „Open-Air-Arbeitsplatz“ zu schaffen sein: „Aus Desinfektionsmittel-Spendern sollten Sonnenmilch-Spender werden. Und die muss es auf allen Baustellen geben. Überall, wo unter praller Sonne gearbeitet wird, sollte es Gratis-Sonnencreme zum Einreiben geben – aus der Tube, aus der Flasche oder am besten eben gleich aus dem Spender. Das ist gut investiertes Geld der Unternehmen in den Arbeitsschutz“, sagt Harald Wulf. Vorbild beim Umrüsten der Spender von Hygiene auf Sonnenschutz seien die Niederlande. Dort gebe es in diesem Sommer an öffentlichen Plätzen bereits kostenlose Sonnencreme aus umfunktionierten Desinfektionsspendern.
Die IG BAU Oberbayern rät allen „Draußen-Jobbern“, auch selbst auf eine Sonnencreme mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor zu achten. „Gerade wer einen hellen Hauttyp hat, sollte zu einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30, besser aber 50 greifen. Auch regelmäßiges Wassertrinken ist ein Muss. Sonnenmilch und Wasserflasche gehören genauso zum Job wie Mörtel und Maurerkelle“, so IG BAU-Bezirksvorsitzender Wulf.
Die Faustregel beim Wassertrinken sei einfach: An heißen Arbeitstagen alle 15 bis 20 Minuten ein volles Wasserglas – mindestens aber zweieinhalb Liter Flüssigkeit am Tag, so die Empfehlung der IG BAU. „Mineralwasser oder kalte Tees gratis – das gehört zu jedem Sommerprogramm beim Arbeitsschutz“, erklärt Harald Wulf. Und der Gewerkschafter bringt es noch einmal deutlich auf den Punkt: „Arbeitgeber sind bei Hitzearbeit dazu verpflichtet, Wasser oder andere nicht alkoholische Getränke zur Verfügung zu stellen.“ Das sei in der Arbeitsstättenverordnung klar geregelt.
Heikel werde es vor allem in der Mittagszeit. Dann sei besondere Vorsicht geboten. „Diese Faustregel hilft: Wenn der eigene Schatten kleiner ist als die Körpergröße, dann ist die Gesundheitsgefahr besonders hoch. Zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr sollte der Großteil der Arbeiten in den Schatten verlegt werden. Dann ist maximaler Schutz angesagt“, so Harald Wulf. Grundsätzlich sei bei Arbeiten zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr besondere Vorsicht geboten. Wichtig sei außerdem, möglichst viele Teile des Körpers mit Kleidung zu bedecken.
Dazu ein Praxis-Tipp des IG BAU-Bezirksvorsitzenden: „Ein am Helm fixierter Nackenschutz ist eine Kleinigkeit, die aber viel bringt.“
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Auf der Bahnlinie München – Ingolstadt – Nürnberg sind nicht alle Fahrzeuge verfügbar.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Donnerstag, 6. Juli 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof beziehungsweise zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof:
RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:52 Uhr
Für diese entfallenden Leistungen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Ingolstadt Nord, Kinding (Altmühltal) und Allersberg (Rothsee) eingerichtet.
Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof benutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Zwischen Allersberg (Rothsee) und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie 2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof - Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) sowie die Züge des RE 50 (München Hauptbahnhof Regensburg Hauptbahnhof - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung und überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Bäckerhandwerk und Krisendienste Bayern engagieren sich für Soforthilfe in seelischer Not.
(ir) Es ist eine außergewöhnliche Kooperation: Mit den bayerischen Innungsbäckern und den Krisendiensten Bayern werben zurzeit zwei starke Partner für seelische Gesundheit. Unter dem Motto #MutZurHilfe gehen seit Mittwoch, 5. Juli 2023 bayernweit rund 350.000 Bäckertüten mit Informationen zu den Hilfeangeboten der Krisendienste Bayern über die Ladentheken. Mit dabei sind knapp 650 Bäckerfilialen – davon 245 in Oberbayern und neun Filialen in der Stadt Ingolstadt sowie den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.
Der Landesinnungsverband des bayerischen Bäckerhandwerks setzt mit dieser Aktion ein starkes Zeichen für die Bedeutung psychischer Gesundheit. Laut Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger wurde die Aktion ein Jahr lang vorbereitet. „Täglich besuchen in ganz Bayern unzählige Kundinnen und Kunden die Bäckereien, um ihre Backwaren zu kaufen. Dort begegnen sie anderen Menschen, kennen das Verkaufspersonal, tauschen sich aus“, sagte Traublinger. „Unsere Verkaufsmitarbeiter erfahren im Gespräch mit den Kunden oft sehr viel über deren Leben, Sorgen und Nöte. Deshalb unterstützen die bayerischen Innungsbäcker das Projekt. In unseren Bäckereien erreicht die Aktion #MutZurHilfe die Menschen unmittelbar.“
Initiiert haben die Aktion die Krisendienste Bayern, deren Träger die sieben bayerischen Bezirke sind. Die Aktion läuft in beteiligten Bäckereien über drei Wochen. Auf den Bäckertüten selbst heißt es: „Seele erschöpft?“… „Hoffnungslos?“… „Wir helfen dir!“ Natürlich fehlt auch das Erkennungszeichen der Krisendienste Bayern nicht – die Wort-Bild-Marke mit der Telefonnummer (08 00) 6 55 30 00 und dem Hinweis: „Wir sind für Sie da.“
Die Krisendienste Bayern sind täglich rund um die Uhr erreichbar, die Anrufe sind kostenfrei und gehen zentral bei der Leitstelle ein. Die ärztliche Leiterin der oberbayerischen Leitstelle, Dr. Petra Brandmaier, sagte: „Es wäre wunderbar, wenn bei seelischen Krisen und Not der Anruf beim Krisendienst so selbstverständlich wäre wie der Brezenkauf! Je früher die betroffenen Menschen sich bei uns melden, desto besser.“
Knauer erklärte: „Unsere Mitarbeitenden stehen Menschen in seelischen Notlagen zur Seite, sie nehmen Sorgen und Ängste ernst und vermitteln in passende Hilfs- oder Beratungsangebote. Wir wollen Halt geben und unterstützen, gemeinsam gute Wege aus der Krise zu finden. Es freut uns sehr, dass sich das Bäckerhandwerk für seelische Gesundheit engagiert. Das ist ein wichtiges Signal für Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen und kann helfen, das Gespräch über psychische Gesundheit weiter zu normalisieren.“
Oberbayerns Bezirkstagspräsident Josef Mederer ergänzte: „Die Kooperation mit dem Bäckerhandwerk ist für uns von unschätzbarem Wert. Bäckereien sind auf dem Land wie in der Stadt ein wichtiger sozialer Treffpunkt. Wenn wir Menschen direkt in ihrem sozialen Umfeld erreichen, ist das ein wichtiger Schritt hin zu Normalität. Denn für Menschen in seelischen Notlagen muss es selbstverständlich sein, sich bei den Krisendiensten Bayern beraten zu lassen – genauso wie für Menschen mit somatischen Erkrankungen, die sich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden. Für die seelische Gesundheit ist es enorm wichtig, dass alle Menschen die Hilfe erhalten, die sie brauchen.“
Folgende Bäckerei in der Region beteiligen an der Aktion:
• Bäckerei Kuttenreich e. K., Ingolstadt
• Karl Lederer OHG, Ingolstadt
• Karl Lederer OHG, Karlshuld
• Bäckerei Fall, Karlskron
• Bäckerei Konditorei Grauvogl, Vohburg, Ernsgaden und Geisenfeld
• Bäcker Bachmeier, Pfaffenhofen
Der Krisendienst Psychiatrie Oberbayern ist Teil des Netzwerks Krisendienste Bayern. Im Jahr 2022 führten die Krisendienste in ganz Bayern 82 473 Telefonate mit Menschen in seelischer Not. Die mobilen Einsatzteams führten 2973 persönliche Kriseninterventionen durch. 2022 führte die Leitstelle des Krisendienstes Psychiatrie Oberbayern rund 29.300 Telefonate mit Menschen in seelischen Krisen – davon 1.191 in der Region 10. Dort gab es 117 mobile Einsätze für persönliche Kriseninterventionen.
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