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Ein Freigehege für die Kaninchen: Wer Platz im Garten und etwas handwerkliches Geschick hat, dem macht es meist auch Freude, seinen Hopplern ein schönes Freigehege anzulegen.
(ir) Doch nun ist es Herbst, und bald kommt der Winter – was dann? Kein Problem: Kaninchen können das ganze Jahr über draußen leben. Die wichtigsten beiden Regeln lauten: Geben Sie Ihrem Tier immer mindestens einen Sozialpartner an die Seite. Und setzen Sie Ihre Kaninchen nicht erst im Herbst an die frische Luft.
Die Tiere sollen sich an den Rhythmus der Jahreszeiten gewöhnen können, damit ihr Organismus mit Temperaturschwankungen umgehen kann und sie Winterfell bekommen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kommt es darauf an, wie das Gehege gestaltet ist: Die Kaninchen brauchen viel Auslauf (mindestens sechs Quadratmeter bei zwei bis drei Tieren) und Abwechslung, damit sie sich ausreichend bewegen und bei der Kälte nicht nur herumliegen. Da sie von Natur aus neugierig sind, können Sie zum Beispiel mit gesammelten Fundstücken aus dem Wald wie Zweige, Rinden, Wurzeln, immer mal wieder für Abwechslung sorgen.
Das sollten Sie bei der Außenhaltung über Winter noch beachten:
• Ihre Tiere benötigen Schutz gegen Zugluft, Feuchtigkeit und Nässe; das gilt nicht nur für den Stall, auch das Gehege selbst sollten Sie an sehr zugigen Stellen mit einer Holzwand oder Plexiglas einrahmen.
• Der Stall oder die Häuser, in die sich die Kaninchen zurückziehen können, müssen wetterfest isoliert sein. Wichtig: Über den Boden darf keine Feuchtigkeit hereinziehen.
• Staffieren Sie den Stall beziehungsweise alle Kaninchenhäuser reichlich mit Stroh und Heu aus. Das darf nicht feucht werden, weshalb Sie es täglich austauschen beziehungsweise nachfüllen sollten.
• Um das Außengehege matschfrei zu halten, eignet sich Rindenmulch als Einstreu.
Die Kaninchen trotzen im Winter der Kälte, deshalb brauchen sie energiereicheres Futter als sonst. Wasser sollten Sie ebenfalls mehrmals täglich am besten lauwarm in einer Schale bereitstellen. Trinkrohre sind im Winter ungeeignet, da sie zu kalt werden. Ganz wichtig: Behalten Sie Ihre Tiere stets im Auge und prüfen Sie täglich deren Gesundheitszustand. Bei Anzeichen von Krankheit oder Abmagerung wenden Sie sich am besten direkt an einen Tierarzt.
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Seit gestern haben sich in der Region wieder die Inzidenzen verändert.
(ir) Am heutigen Freitag, 26. November 2021 sank die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt leicht auf 579,0. Die Inzidenz für Pfaffenhofen ist etwas auf 631,9 gestiegen und im Landkreis Eichstätt sank sie auf 555,7
Ebenfalls sank die Inzidenz für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gestiegen. Hier meldete das RKI einen Wert von 800,2.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Donnerstag 652,6 und deutschlandweit ist sie auf 438,2 gestiegen.
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Die aktuellen Inzidenzen der Region 10 laut RKI.
(ir) Am heutigen Donnerstag, 25. November 2021 beträgt die Inzidenz für die Stadt Ingolstadt 582,7. Die Inzidenz für Pfaffenhofen ist leicht auf 621,9 gesunken und im Landkreis Eichstätt stieg sie auf 586,5.
Leicht ist die Inzidenz für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gestiegen. Hier meldete das RKI einen Wert von 821,7..
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Donnerstag 641,1 und deutschlandweit ist sie auf 419,7 gestiegen.
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Die aktuellen Inzidenzen der Region 10 laut RKI.
(ir) Am heutigen Mittwoch, 24. November 2021 beträgt die Inzidenz in der Stadt Ingolstadt 553,5. Die Inzidenz für Pfaffenhofen ist leicht auf 623,4 gesunken und im Landkreis Eichstätt stieg sie auf 540,7.
Deutliche ist die Inzidenz für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gestiegen. Hier meldet das RKI einen Wert von 819,6.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Mittwoch 644,3 und deutschlandweit ist sie auf 404,5 gestiegen.
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Die aktuellen Inzidenzen der Region 10 laut RKI.
(ir) Am heutigen Dienstag, 23. November 2021 beträgt die Inzidenz in der Stadt Ingolstadt 600,2. Die Inzidenz für Pfaffenhofen ist leicht auf 624,2 gesunken und im Landkreis Eichstätt sank sie auf 529,4.
Noch deutlicher ist die Inzidenz für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gesunken. Hier meldet das RKI einen Wert von 782,8.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Dienstag 644,9 und deutschlandweit ist sie auf 399,8 gestiegen.