Service
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Die aktuellen Inzidenzen der Region 10 laut RKI.
(ir) Am heutigen Montag, 22. November 2021 beträgt die Inzidenz in der Stadt Ingolstadt 688,8. Die Inzidenz für Pfaffenhofen stieg auf 627,3 und im Landkreis Eichstätt beläuft sie sich auf 556,2.
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen meldet das RKI eine Inzidenz von 815,5.
Bayernweit beträgt die Inzidenz am heutigen Montag 640,0 und deutschlandweit 386,5.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Die aktuellen Inzidenzen der Region 10 laut RKI.
(ir) Am heutigen Sonntag, 21. November 2021 beträgt die Inzidenz in der Stadt Ingolstadt 633,1. Die Inzidenz für Pfaffenhofen stieg auf 626,7 und im Landkreis Eichstätt beläuft sie sich auf 554,2.
Für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen meldet das RKI eine Inzidenz von 835,0.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Über Winter versetzen sich Europäische Landschildkröten in eine „Kältestarre“.
(ir) Diese Kältestarrte ist wichtig für den Hormonhaushalt und das Immunsystem, wissen die Experten der Fachmarktkette Fressnapf. So können Halter die Winterruhe unterstützen:
• Bringen Sie das Tier im Herbst für einen Gesundheitscheck zum Tierarzt und machen Sie sich fachkundig, damit die Schildkröte die Winterruhe gut übersteht.
• Wenn Ihre Schildkröte träge wird und weniger frisst, bereitet sie sich auf die Winterruhe vor. Der ideale Ort dafür ist frost- und rattensicher.
• Alternativ zu einem kalten Keller – 8 Grad Celsius dürfen nicht überschritten werden - können Sie Ihre Schildkröte in einem extra Kühlschrank bei 4 Grad Celsius überwintern lassen - in zum Beispiel feuchtem Sphagnum-Moos in einer perforierten Holz- oder Kunststoffbox.
• Der Kühlschrank muss zweimal pro Woche für neue Sauerstoffzufuhr geöffnet werden. Kontrollieren Sie Ihre Schildkröte alle 7-14 Tage auf Farbveränderungen des Panzers und wiegen Sie sie. Bei zu hohem Gewichtsverlust holen Sie ärztlichen Rat ein.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Das Bayerische Gesundheitsministerium informiert zum Thema Quarantäne.
(ir) Das bayerische Gesundheitsministerium weist darauf hin, dass sich jede Person, bei der ein PCR-Test oder ein von geschultem Personal durchgeführter Antigentest positiv ausfällt, unverzüglich nach Erhalt des Ergebnisses in Isolation begeben muss. Das gilt auch für geimpfte Personen. Außerdem muss das zuständige Gesundheitsamt informiert werden.
Eine Ministeriumssprecherin sagte am Sonntag in München: „Das Gesundheitsamt kontaktiert die Betroffenen, unterrichtet sie über das weitere Vorgehen und trifft alle notwendigen Anordnungen. Unsere Gesundheitsämter arbeiten mit Hochdruck daran, jede durch Fachpersonal positiv getestete Person zu kontaktieren. Allerdings kann es dabei zu Verzögerungen kommen, wenn viele Neuinfektionen gleichzeitig vorliegen.
Deshalb der Hinweis: Bitte begeben Sie sich sofort in Isolation, sobald Sie von Ihrem positiven Testergebnis erfahren – auch wenn das Gesundheitsamt noch keinen Kontakt zu Ihnen aufgenommen hat.“
Die Sprecherin ergänzte: „Auch nach einem positiven Selbsttest soll man sich unverzüglich isolieren. Ein positiver Selbsttest muss, genauso wie ein durch geschultes Personal durchgeführter Schnelltest, durch einen PCR-Test überprüft werden. Nach einem positivem Schnelltest muss das Gesundheitsamt noch nicht informiert werden.“
Die Sprecherin erläuterte: „Wer das Ergebnis eines positiven Antigen-Schnelltests erhält, der von Fachpersonal durchgeführt wurde, sollte sofort einen Termin für einen PCR-Test vereinbaren. Das ist wichtig, um das Testergebnis sicher zu bestätigen. Bei der Frage, wo der PCR-Test durchgeführt werden kann, kann die Stelle helfen, die den Schnelltest durchgeführt hat. Für diesen PCR-Test darf die Isolation unterbrochen werden. Allerdings nur, um auf direktem Weg zur Testung zu gelangen. Hierbei ist es wichtig, die allgemeinen Hygieneregeln einzuhalten und mit möglichst wenigen Personen Kontakt zu haben. Empfohlen ist das Tragen einer FFP2-Maske.“
Die Sprecherin führte aus: „Personen, die daheim oder unterwegs einen Selbsttest auf das Coronavirus durchführen und dabei ein positives Ergebnis erhalten, sollten sich sofort isolieren und Kontakte zu anderen Menschen so weit wie möglich vermeiden. Denn auch hier besteht der Verdacht, dass diese hochansteckend sind. Wie beim positiven Schnelltest ist es auch beim positiven Selbsttest wichtig, umgehend über die Hausärztin beziehungsweise den Hausarzt oder den Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung unter der Telefonnummer 116 117 einen PCR-Test zu vereinbaren, um das Ergebnis des Selbsttests zu bestätigen. Dort erhält man auch alle Informationen zum weiteren Vorgehen.“
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
Jedes Familienmitglied hat in der Vorweihnachtszeit einen Adventskalender? Da sollen die tierischen Familienmitglieder natürlich nicht außen vor bleiben.
(ir) Ein Adventskalender für Hund, Katze oder Nager bringt Abwechslung in den Advent. Zugegeben – Ihr Haustier wird sich vor allem wegen der Snacks schnell auf das tägliche Öffnen des Adventskalendertürchens freuen. Doch nicht nur das: Sie schenken Ihrer Katze oder Ihrem Hund mit dem Adventskalender zudem gemeinsame Zeit.
Nehmen Sie die Leckerli für den Hund doch mit auf den Spaziergang und geben sie ihm als Belohnung für ein paar Übungen wie Sitz, Platz und Bleib. Die Snacks aus dem Adventskalender für Katzen können Sie beispielsweise in der Wohnung verstecken und ein Suchspiel starten. Auch Nager freuen sich immer über Abwechslung im Alltag. Platzieren Sie beispielsweise den Inhalt aus dem Adventskalender für Ihren Hamster oder Ihr Kaninchen stets an unterschiedlichen Stellen im Käfig und die Nasenarbeit kann beginnen.
Mehrere Anbieter von Tierfutter stellen in der Adventszeit Weihnachtskalender für Hund, Katze und Co. her und befüllen sie mit allerlei Leckereien. So ist es ein Leichtes, für jedes tierische Leckermaul die passende Füllung zu finden. Sei es eine bunte Mischung aus ganz verschiedenen Snacks, schmackhafte getreidefreie Hundekekse oder Echtfleisch-Happen: Suchen Sie einen Adventskalender aus, der ideal zu den Geschmacksvorlieben oder eventuellen Unverträglichkeiten Ihres tierischen Begleiters passt.
Kleiner Tipp: Damit sich die schmackhafte Vorweihnachtszeit im neuen Jahr nicht auf der Waage bemerkbar macht, sollten Sie die Gabe weiterer Snacks oder sogar die Menge des Hauptfutters Ihres Haustieres reduzieren. Dann lässt sich die Vorfreude auf Weihnachten unbeschwert genießen.