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Verleihung des Jazzförderpreises an Benedikt Streicher am kommenden Samstag.
(ir) Mit der Verleihung des Ingolstädter Jazzförderpreises an den Pianisten Benedikt Streicher starten am Samstag, 21. Oktober die 34. Ingolstädter Jazztage. Der Auftakt für das europaweit renommierte Festival steigt ab 20:00 Uhr im Kulturzentrum neun. Der Eintritt ist frei.
Damit wird die oberbayerische Donaustadt wieder einmal für knapp drei Wochen zum Nabel der europäischen Jazz-Szene. Schließlich bietet das diesjährige Programm erneut ein Großaufgebot an musikalischer Weltklasse, grandiosen Virtuosen, Newcomern und – das gehört dazu – Hochtalentierten aus der Region.
Einer davon ist Benedikt Streicher. Der 27-jährige Pianist wird in diesem Jahr mit dem von der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt und MediaMarktSaturn geförderten Ingolstädter Jazzförderpreis ausgezeichnet. Nach der offiziellen Preisverleihung gibt Streicher eine Kostprobe seines Könnens. Der Eintritt für die Eröffnungsveranstaltung ist frei – und zudem die ideale Einstimmung auf die anstehenden Jazztage und Konzerte.
Die haben es in sich. Denn Acts wie Quadro Nuevo (29. Oktober), Raphael Gualazzi (2.November), Nils Landgren (2. November), Mike Stern/Dave Weckl Band, Marcus Miller (3. November), Billy Cobham, Wolfgang Haffner (4.November), Klaus Doldinger’s Passport (5. November) sowie Rebekka Bakken (9. November) gehören seit langem zu den Aushängeschildern der globalen Jazz-, Fusion- und Weltmusik-Szene.
Wie bei den Ingolstädter Jazztagen üblich, blicken Veranstalter und Programmmacher auch über den Genre-Tellerrand. Am auffälligsten bei der Show des deutschen Chartstürmers und Pop-Poeten Max Giesinger (6. November). „Die Ingolstädter Jazztage stehen bei einem jungen Publikum hoch im Kurs“, sagt Tobias Klein, Geschäftsführer der Ingolstädter Veranstaltungs gGmbH, „dem werden wir mit Konzerten wie von Max Giesinger gerecht.“
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Im Bauerngerätemuseum Hundszell findet ein Jubiläumskonzert statt.
(ir) Vor 25 Jahren wurde die Ingolstädter Band „The Gunmen“ aus der Taufe gehoben. Und vor fünf Jahren gaben die vier Schanzer und der Vohburger Musiker – zum 20-Jährigen – ihr erstes vielumjubeltes Konzert im Bauerngerätemuseum Hundszell. Auch das letzte Konzert, das in der (unbeheizten) Museumsscheune stattfand, war den „Gunners“ und ihren hartgesottenen Fans vorbehalten. Da ist es nur logisch, dass auch das Jubiläumskonzert zur Vollendung des Vierteljahrhunderts im Bauerngerätemuseum stattfindet. Am Freitag, 24. November, ist es soweit – und diesmal in der bestens temperierten neuen „Konzerthalle“.
Spätestens mit ihrem Auftritt beim diesjährigen Bürgerfest haben die fünf Jungs bewiesen, dass sie nicht nachgelassen haben in diesen 25 Jahren. Dass sie, darin sind sich viele aus der großen Fangemeinde einig, vielmehr erst jetzt zur Bestform aufgelaufen sind. Mit ihrem unverwechselbaren Südstaaten-Sound zwischen Blues und Rock, West Coast und Tex Mex, ihrem Groove und mit der Dynamik ihres charismatischen Frontmanns Robert „Dackel“ Hirmer schlagen sie jedes Publikum in ihren Bann und machen Live-Konzerte der Gunmen zu einem mitreißenden Musikerlebnis.
Karten sind im Vorverkauf beim Donaukurier Ticket Office in der Mauthstraße sowie im Bauerngerätemuseum Hundszell erhältlich.
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Diesmal gibt es ein Bilderbuchkino mit einer Eulengeschichte.
(ir) In der Büchereizeit wird am Mittwoch, 25. Oktober, in der Stadtteilbücherei Südwest und am Donnerstag, 26. Oktober, in der Stadtbücherei im Herzogskasten jeweils um 15:00 Uhr vorgelesen und gebastelt.
Oma hat eine Überraschung für die kleine Eule Oskar. Seine Cousine Eulalia ist da. Zuerst freut sich Oskar sehr über seine neue Spielkameradin. Doch bald schon bemerkt er, dass Eulalia noch viel zu jung ist, um richtig spielen zu können. Und dass Oma sich die meiste Zeit nur um seine Cousine kümmert, passt ihm auch nicht. Als Oskar dann auch noch seinen Keks mit Eulalia teilen soll, reicht es ihm endgültig.
Eine Geschichte von Jane Chapman im Brunnen Verlag, die eifersüchtigen Kindern zeigt, dass Omas alle Enkel gleich liebhaben.
Büchereizeit ist die Veranstaltungsreihe für Kinder ab 4 Jahren, die auch Erwachsene und ältere Geschwister mitbringen dürfen. Kostenlose Eintrittskarten für diese Veranstaltung gibt es je eine Woche vorher in der Stadtteilbücherei Südwest, Telefonnummer (08 41) 3 05-38 24, und in der Stadtbücherei im Herzogskasten, Telefonnummer (08 41) 3 05-38 39.
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Im Stadtmuseum dreht sich am kommenden Sonntag für Kinder alles um Halloween.
(ir) Was hat es an Halloween nur mit diesen Kürbissen an sich? Und warum verkleiden sich viele als gruselige Gestalten? Wo kommt der Name Halloween überhaupt her? Fragen über Fragen. Hier können die Kinder Licht ins Dunkel bringen und im Anschluss noch etwas Schaurig-Schönes zu basteln.
Die Veranstaltung findet am Sonntag, 22. Oktober um 10:00 Uhr in Ingolstädter Stadtmuseum statt. Die Karten zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.
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Das Ingolstädter Stadtmuseum lädt Kinder von sechs bis zwölf Jahren beziehungsweise Familien zur Erlebnisführung „Von Kindern, Künstlern und Käfersammlern!“ ein.
(ir) Habt ihr schon einmal von Carl Spitzweg gehört? Er war ein Künstler, der vor über 150 Jahren in einer aufregenden Zeit lebte und malte, und das so schön und fantasievoll wie kein Zweiter! Wir begleiten den Maler auf seinen Reisen durch Bayern, auch nach Ingolstadt, nach Italien und in den fernen Orient und begegnen antiken Göttern, sagenhaften Rittern und sogar der berühmten Kaiserin Sisi.
Wie lebten die Familien zur Zeit Spitzwegs? Zusammen werfen wir einen Blick in die bürgerlichen Wohnzimmer der damaligen Zeit. Die Menschen hatten damals ein ganz neues Hobby für sich entdeckt: Das Sammeln von schönen Dingen! Und so können wir wertvolle Goldschmiedekunst genauso wie Kostbarkeiten aus Porzellan, Glas oder Elfenbein bestaunen.
Wurde auch eure Sammelleidenschaft geweckt? Dann habt ihr am Ende der Führung die Möglichkeit, ein ganz eigenes Erinnerungsstück mit nach Hause zu nehmen. Gestaltet ein buntes Porträt, einen schmuckvollen Familienstammbaum oder einen goldverzierten Rahmen für das nächste Stück eurer Kunstsammlung - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Die Veranstaltung findet am Sonntag, 22. Oktober um 14:00 Uhr im Ingolstädter Stadtmuseum statt. Die Karten zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 141) 3 05-18 85, erworben werden.