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Nach einem Verkehrsunfall, der offenbar eine 17-jährige Fahranfängerin verursacht hat, sucht die Polizei nach einer Frau, die Angaben zum Unfallhergang machen kann.
(ir) In der Nacht von Samstag, 8. Juni 2024 auf Sonntag, 9. Juni 2024, gegen 0:15 Uhr, war eine 17-jährige Fahranfängerin zusammen mit einer berechtigten Begleitperson in einem Auto auf dem Linksabbiegerfahrstreifen der Ettinger Straße in Ingolstadt in Fahrtrichtung Dr.-Ludwig-Kraus-Straße.
Für die 17-Jährige galt an der Einmündung zur Dr.-Ludwig-Kraus-Straße aufgrund der zu diesem Zeitpunkt ausgeschalteten Ampelanlage das Verkehrszeichen „Vorfahrt gewähren“.
Zur selben Zeit fuhr ein 23-jähriger Pkw-Lenker aus Ingolstadt mit zwei weiteren Fahrzeuginsassen auf der Dr.-Ludwig-Kraus-Straße in nördlicher Fahrtrichtung. Weil die junge Fahranfängerin beim Abbiegevorgang die Vorfahrt des 23-Jährigen missachtete, stießen beide Fahrzeuge in der Einmündung zusammen.
Bei der Kollision wurden insgesamt drei Menschen leicht verletzt und mussten vom verständigten Rettungsdienst an der Unfallstelle ambulant behandelt werden. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von 10.000 Euro.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden. „Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens zu dieser Zeit, kam es zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die bisherigen polizeilichen Ermittlungen haben ergeben, dass der Verkehrsunfall von einer bislang unbekannten Zeugin beobachtet worden war. Diese Frau wird gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Bei einem Bremsmanöver verlor ein Fahrgast den Halt, stürzte hin und verletzte sich dabei.
(ir) Am Freitag, 7. Juni 2024, gegen 13:10 Uhr, fuhr ein mit Fahrgästen besetzter Linienbus von einem Bussteig des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in Ingolstadt ab.
Kurz nachdem der Omnibus den Busbahnhofsbereich in Richtung Harderstraße verlassen hatte, kreuzte ein Jugendlicher unvermittelt die Fahrbahn, ohne auf den anfahrenden Bus zu achten.
„Der Busfahrer des oben genannten Linienbusses war dadurch gezwungen, eine stärkere Bremsung einzuleiten“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit.
Und er fügte hinzu: „Aufgrund dieser Bremsung wurde eine 64-jährige Insassin zu Boden geworfen.“
Bei dem Sturz zog sich die Frau eine Kopfplatzwunde zu und musste vor Ort durch eine Besatzung des Rettungsdienstes versorgt werden.
Anschließend verbrachten die Sanitäter die Verletzte mit dem Krankenwagen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein örtliches Krankenhaus.
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Vom Rettungsdienst wurde ein Unfallfahrer vorsorglich ins Rettungsdienst verbracht.
(ir) Am frühen Freitag, 7. Juni 2024, war ein 56-jähriger Audi RS 4-Fahrer aus Gaimersheim auf nasser Fahrbahn der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit schwamm das Fahrzeug gegen 3:25 Uhr auf Höhe Stammham auf und der Pkw-Lenker verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
Der Audi schleuderte nach rechts, kollidierte mehrmals mit der Leitplanke und rutschte schließlich in einem Entwässerungsgraben. Dann überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach zum Liegen.
Der 56-Jährige konnte noch rechtzeitig allein aus dem Unfallwagen aussteigen, denn dann fing das Auto Feuer und brannte komplett aus. „Der Fahrer gab an, unverletzt zu sein“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Vom verständigten Rettungsdienst wurde der Mann aufgrund der Unfalldynamik vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 100.000 Euro und der ausgebrannte Audi musste abgeschleppt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Hepberg war zur Brandbekämpfung und zur Unterstützung mit zehn Einsatzkräften an der Unfallstelle. Aufgrund von auslaufendem Treibstoff und anderen Betriebsmitteln wurde zudem das Wasserwirtschaftsamt verständigt.
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Nachdem ein Pkw unvermittelt vom Linksabbiegestreifen nach rechts wechselte, musste ein Busfahrer in die Eisen steigen.
(ir) Am Mittwoch, 5. Juni 2024 war ein 40-jähringer Mann mit seinem Omnibus auf dem Rechtsabbiegerstreifen der Gerolfinger Straße in Ingolstadt unterwegs und wollte gegen 9:30 Uhr nach rechts in die Westliche Ringstraße einbiegen.
Zeitgleich fuhr ein 60-jähriger Mercedes-Lenker aus Neuburg an der Donau auf dem Linksabbiegerstreifen der Gerolfinger Straße und fuhr ohne Ankündigung wieder nach rechts auf die Geradeausspur.
Aus diesem Grund musste der Omnibusfahrer eine Vollbremsung einleiten, um einen Zusammenstoß mit dem Auto zu verhindern. „Zu einer Kollision kam es nicht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Durch die starke Bremsung wurden zwei Fahrgäste im Bus leicht verletzt.“
Die beiden Verletzten wurden vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
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Zahlreiche Einsatzkräfte eilten zur Glacisbrücke und machten sich auf die Suche nach einer Person in der Donau.
(ir) Am späten Mittwochabend gegen 22:30 Uhr ging bei der Polizeiinspektion Ingolstadt die Mitteilung ein, dass eine Person von der Glacisbrücke in die Donau gesprungen sein soll.
Trotz einer sofort eingeleiteten Suchaktion, in die neben mehreren Streifenbesatzungen auch Hubschrauber und die Wasserrettung eingebunden waren, konnte keine Person im Wasser aufgefunden werden.
„Derzeit liegt der Polizei auch keine Vermisstenmeldung vor“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Die Polizeiinspektion Ingolstadt bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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