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Nach einem Auffahrunfall auf der A9 mit anschließender Fahrbahnsperrung entstandenen längere Verkehrsbehinderungen.
(ir) Am Samstag, den 22.06.2024, gegen 12:15 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn A9 im Baustellenbereich an der Anschlussstelle Lenting in Fahrtrichtung München ein Auffahrunfall mit schwerwiegenden Folgen.
Ein 47-jähriger Motorradfahrer war am Samstagmittag, 22. Juni 2924, auf dem linken der drei Fahrstreifen der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr er gegen 12:15 Uhr im Baustellenbereich an der Autobahnanschlussstelle Lenting auf den vor ihm fahrenden ebenfalls 47-jährigen Motorradfahrer auf.
„Die beiden Männer waren zusammen mit ihren PS-starken Motorrädern unterwegs“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Durch den Zusammenstoß wurde eines der verunfallten Motorräder auf einen davor fahrenden Pkw geschoben.“
An den drei unfallbeteiligten Fahrzeugen entstand bei dem Crash ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 35.000 Euro. Die beiden Motorräder waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppunternehmen von der Autobahn geborgen werden.
Einer der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die Autobahn musste wegen des Zusammenstoßes der drei Fahrzeuge für zirka eine Stunde komplett gesperrt werden. Deshalb entstanden am Samstagmittag längere Verkehrsbehinderungen.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort und übernahm die Verkehrsabsicherung sowie Reinigung der Fahrbahn.
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Im Endanflug auf den Flughafen Ingolstadt-Manching musste ein Flugzeug ein Ausweichmanöver durchführen, weil die Cockpitbesatzung eine Drohne in unmittelbarer Nähe bemerkt hatte.
(ir) Am Mittwochnachmittag gegen 16:35 Uhr hatten die Piloten einer mit 17 Passagieren besetzten Dornier 328, die aus westlicher Richtung den Flughafen Ingolstadt-Manching ansteuerte, eine Drohne in gleicher Höhe und geringem seitlichen Abstand neben ihrem Flugzeug bemerkt.
„Aus Sicherheitsgründen führte der Pilot der Maschine eine Ausweichbewegung durch und landete kurze Zeit später sicher auf der Landebahn“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde niemand.“ Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten sowohl die Drohne als auch deren Pilot, der sich offenbar zwischen dem Manchinger Ortsteil Pichl und einem Reitstall am Anger befunden hatte, nicht mehr angetroffen werden.
„Eine Genehmigung für einen Drohnenflug in diesem Bereich lag nicht vor“, so der Präsidiumssprecher weiter.
Zuletzt war bereits am 22. Mai 2024 ein Zwischenfall gemeldet worden, bei dem ein Militärflugzeug unmittelbar vor der Landung in Manching mit einer Drohne kollidiert war.
Siehe Erstmeldung: Drohne kollidiert mit Eurofighter bei Anflug auf Manching
Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr und bittet mögliche Zeugen, auffällige Beobachtungen unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Ein Betrunkener ohne Fahrerlaubnis verursachte offenbar mit seinem Auto einen Verkehrsunfall und sein Telefon verständigte automatisch die Einsatzkräfte.
(ir) In der Nacht von Freitag, 21. Juni 2024, auf Samstag, 22. Juni 2024, gegen 0:20 Uhr, erhielt die Notrufzentrale einen so genannten e-call. Dabei handelt es sich um einen Notruf, der bei einem Unfall durch ein Smartphone automatisch ausgelöst wird.
„Die Rettungskräfte und die Polizei konnten an der übermittelten Position jedoch keinen Verkehrsunfall feststellen“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit.
Und er fügte hinzu: „Jedoch waren aus dem anliegenden Haus laute Schreie zu hören. In der Einfahrt stand quer ein unverschlossener Pkw, in dem sich das Smartphone befand.“ An dem Auto entdeckten die Polizisten frische Unfallspuren.
In dem Anwesen im Ingolstädter Stadtteil Haunwöhr wurde von den Beamten schließlich ein 39-jähriger Mann angetroffen, der sich gegenüber den Einsatzkräften sehr aggressiv verhielt. Der Mann war offensichtlich erheblich betrunken und schrie ständig laut herum.
Der abgestellte Wagen und das verräterische Smartphone konnten ihm dann zugeordnet werden. Ein bei dem 39-Jährigen durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,5 Promille. Zudem stellte sich bei der Sachverhaltsaufnahme heraus, dass der Mann nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
Im Nahbereich entdeckten die Streifenpolizisten dann ein beschädigtes Verkehrsschild. Bezüglich der weiteren Unfallspuren dauern die Ermittlungen jedoch noch an. Der betrunkene Mann leistete gegen die Maßnahmen der Polizisten Widerstand und wurde von ihnen daher in Gewahrsam genommen.
„Er muss sich nun wegen Unerlaubten Entfernen vom Unfallort, Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamt verantworten“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Bei einem Verkehrsunfall wurden zwei Menschen verletzt, der rücksichtslose Unfallverursacher flüchtete unerkannt.
(ir) Ein bislang unbekannter Autofahrer war am Freitag, 21. Juni 2024, gegen 17:20 Uhr mit einem grauen Kombi auf der mittleren Spur der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wechselte auf Höhe der Autobahnanschlussstelle „Ingolstadt Süd“ im dichten Reiseverkehr die linke Fahrspur, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten.
Auf der linken Fahrspur war ein 42-jähriger Pkw-Lenker aus Karlskron, der dem Kombi-Fahrer ausweichen musste und dabei ins Schleudern geriet. Sein Wagen schleuderte über alle drei Fahrspuren und kollidierte mit einem Wagen auf der rechten Fahrspur.
Der wurde dann in den Graben gedrückt und kam schließlich in einem Gebüsch zum Stehen. Die Insassen des getroffenen Pkws, ein 48-jähriger Mann aus Großmehring und sein 14-jähriger Sohn, wurden bei der Kollision leicht verletzt. Der 42-Jährige aus Karlskron blieb unverletzt.
„Zu einem Kontakt mit dem unfallverursachenden flüchtigen grauen Kombi kam es nicht“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „An den beiden geschädigten Fahrzeugen ist ein Gesamtschaden von zirka 70.000 Euro entstanden.“ Zudem wurden bei dem Unfall mehrere Schutzplankenteile beschädigt.
Die rechte und mittlere Fahrspur der A9 in Fahrtrichtung München mussten für zirka 60 Minuten gesperrt werden, dies führte zu erheblichen Behinderungen im dichten Reiseverkehr.
Hinweise auf den grauen Kombi und dessen Fahrer nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Zahlreiche Einsatzkräfte rückten zum Brand einer Doppelhaushälfte aus.
(ir) Am Mittwoch, 19. Juni 2024 geriet in der Dürrenseestraße des Ingolstädter Stadtteils eine Doppelhaushälfte in Brand. Gegen 13:00 Uhr wurde den Einsatzkräften per Notruf 112 Rauchentwicklung aus dem Dach mitgeteilt.
Ein Großaufgebot der Berufsfeuerwehr Ingolstadt und der Freiwilligen Feuerwehren Ingolstadt und Dünzlau lokalisierten den Brandherd in der Dachhaut zwischen den Solarpanels. Zur Löschung musste der Dachstuhl teilweise abgedeckt werden.
„Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf einen hohen fünfstelligen Eurobetrag.“
Im Rahmen der Brandortbegehung am Donnerstag durch Fachkräfte der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt wurde von einem technischen Defekt der auf dem Dach angebrachten Photovoltaikanlage ausgegangen.
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