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An der Auffahrt zur A9 an der Rastanlage Holledau ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem sich der Verursacher anschließend unerlaubt von der Unfallstelle entfernte.
(ir) Eine 30-jährige Audi A4-Fahrerin aus Pfaffenhofen war am Freitag, 31. Mai 2924, auf der Holledaustraße von Geisenhausen in westliche Fahrtrichtung unterwegs. An der Kreuzung mit der Nürnberger Straße in Geisenhausen wollte die Pkw-Lenkerin gegen 15:30 Uhr geradeaus weiterfahren.
Doch dabei missachtete ein bislang unbekannter Pkw-Lenker, der von der Nürnberger Straße kommend in die Holledaustraße einbog, die Vorfahrt der Audi-Fahrerin und kollidierte mit ihr in der Kreuzung.
„Anschließend entfernte sich der unbekannte Fahrzeugführer unerlaubt von der Unfallstelle“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Er befuhr wieder die Nürnberger Straße in nördliche Fahrtrichtung und fuhr auf die Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg auf.“
Am Audi der 30-Jährigen entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Eine bislang unbekannte Zeugin beobachtete den Verkehrsunfall, notierte sich das Kennzeichen des flüchtigen Fahrers und teilte es der Geschädigten mit.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet die genannte Zeugin, sowie weitere Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Ein Pkw-Lenker hatte seine Geschwindigkeit nicht den regnerischen Wetterverhältnissen angepasst, weshalb er die Kontrolle über seinen Wagen verlor.
Am späten Freitagabend, 31. Mai 2024, war ein 38-jähriger Volvo-Fahrer aus dem Raum München gemeinsam mit seiner Ehefrau und den beiden gemeinsamen Kindern auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs und geriet gegen 22:50 Uhr auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Langenbruck wegen seiner nicht angepassten Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn ins Schleudern.
Sein Wagen krachte daraufhin in die Mittelleitplanke, wobei der Fahrer leicht verletzt wurde. Vom verständigten Rettungsdienst musste der 38-Jährige nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein örtliches Krankenhaus verbracht werden.
Die übrigen Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. Am Volvo entstand bei dem Crash ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck war mit zahlreichen Einsatzkräften zur Verkehrsabsicherung vor Ort.
Im Rahmen der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen der A 9 für zirka eine halbe Stunde gesperrt werden.
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Ein Pkw-Lenker verlor bei Aquaplaning auf der Autobahn die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Am Freitagabend, 31. Mai 2024, war ein 41-jähriger BMW I4-Fahrer aus Freising auf dem rechten Fahrstreifen der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Gegen 20:30 Uhr verlor der Fahrer zwischen den Autobahnanschlussstellen Altmühltal und Denkendorf aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn wegen des starken Dauerregens die Kontrolle über seinen Wagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.
„Es entstand ein Sachschaden in geschätzter Höhe von etwa 30.000 Euro am Fahrzeug des Unfallverursachers“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Der 41-jährige Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein örtliches Krankenhaus verbracht werden.
Sein BMW war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Kinding war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort und unterstützte die Polizei bei der Verkehrssicherung.
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Ein Pkw-Lenker auf der linken Fahrspur verlor bei einem Bremsmanöver die Kontrolle über sein Fahrzeug.
(ir) Ein 47-jähriger BMW M2-Fahrer aus Erding war am Freitag, 31. Mai 2024, auf dem linken Fahrstreifen der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Vor ihm fuhr ein 40-jähriger VW Golf-Lenker mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen zweijährigen Tochter ebenfalls auf dem linken Fahrstreifen.
Als der 40-jährige Golf-Fahrer gegen 16:30 Uhr auf Höhe Ingolstadt seinen Pkw verkehrsbedingt abbremsen musste, leitete der hinter ihm fahrende 47-jährige BMW-Lenker ebenfalls eine Bremsung ein und verlor dabei auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen, geriet ins Schleudern und kollidierte mit dem Heck des vor ihm befindlichen Golfs.
Bei der Kollision entstand laut Polizei ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 45.000 Euro. Die Ehefrau des Golffahrers wurde dabei leicht verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war zur Verkehrsabsicherung vor Ort und unterstützte die Polizei bei der Unfallaufnahme.
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Eine Polizeistreife kontrollierte einen E-Scooter-Fahrer, der unter dem Einfluss von Rauschgift stand.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 64-jähriger E-Scooter-Fahrer am Donnerstagnachmittag auf der Straße „Am Stein“ in Ingolstadt unterwegs und wurde dort gegen 15:45 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle kamen die Polizisten zu dem Verdacht, dass der E-Scooter-Fahrer unter dem Einfluss von Rauschgift stehen könnte und ein daher gleich bei ihm durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf den Konsum von verbotenen Substanden.
Die Beamten haben daraufhin dem 64-jährigen Mann die Weiterfahrt untersagt und ihn zur Ingolstädter Polizeidienststelle verbracht, wo ihm ein hinzugerufener Bereitschaftsarzt Blut für die genaue Bestimmung des Gehalts an verbotener Substanz abgenommen hat.
„Den Fahrer erwartet eine Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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