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Zehn Objekte in der Region wurden durchsucht und dabei mehrere Kilogramm Rauschgift sichergestellt.
(ir) Den Ermittlungen der Kripo zufolge hatten sich die vier Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sowie eine 31-jährige Frau regelmäßig auf dem Postweg Drogen zusenden lassen, um sie in der Region Ingolstadt gewinnbringend zu verkaufen. Auf diesem Weg konnten die Beamten bereits 2,5 Kilogramm Haschisch sicherstellen.
In enger Abstimmung mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt erfolgte am Dienstag, 25. Juni 2024, die zeitgleiche Durchsuchung von zehn Wohnungen in Ingolstadt, sowie den Landkreisen Pfaffenhofen an der Ilm und Eichstätt. Zudem wurden Haftbefehle gegen die fünf Tatverdächtigen vollzogen, zwei weitere Personen wurden vorübergehend festgenommen.
Die mehr als 40 an der Durchsuchungsaktion beteiligten Polizisten fanden 2.200 Gramm Marihuana, weitere 1.800 Gramm Haschisch, sowie rund 110 Gramm Kokain auf. Ein Großteil der Drogen war in einer offenbar extra dafür angemieteten Wohnung in Gaimersheim versteckt.
Die fünf Tatverdächtigen wurden am Mittwoch einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft angeordnet hat. Die Beschuldigten wurden daraufhin an bayerische Justizvollzugsanstalten überstellt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
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Bei einem Verkehrsunfall wurde eine Radlerin schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt.
(ir) Am Freitagnachmittag, 28. Juni 2024, war ein 21-jähriger Autofahre aus Ingolstadt auf der hiesigen Peisserstraße in Richtung Schillerbrücke unterwegs.
Auf Höhe der Hausnummer 5 war am rechten Fahrbahnrand ordnungsgemäß ein Autotransporter geparkt. Eine 35-jährige Fahrradfahrerin aus Ingolstadt radelte auf dem rechten Radweg der Peisserstraße in noch unbekannte Richtung und fuhr gegen 16:15 Uhr direkt vor dem Führerhaus des geparkten Lastwagens auf die Peisserstraße, ohne zuvor auf den Verkehr geachtet zu haben.
Der 21-jährige Autofahrer konnte trotz Vollbremsung eine Kollision mit der Radlerin nicht mehr verhindern. Sein Wagen erfasste die Fahrradfahrerin und die Frau wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert.
Da die 35-Jährige keinen Fahrradhelm trug, erlitt sie schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Zur weiteren Versorgung musste sie vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Ihr 21-jähriger Unfallgegner blieb bei der Kollision unverletzt. „Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 4.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein Streifenwagen kollidierte mit dem Pkw einer 80-jährigen Frau. Der Unfall ging glimpflich aus.
(ir) Am Freitagabend, 28. Juni 2024, gegen 19:30 Uhr, wurde die Verkehrspolizei Ingolstadt zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligtem Polizeiauto gerufen. Ein Fahrzeug des Zentralen Einsatzdienstes der Ingolstädter Polizei war mit Sonderrechten, also mit Blaulicht und Martinhorn, auf der Ingolstädter Peringerstraße dem Weg zu einem Verkehrsunfall.
An der Kreuzung mit der Römerstraße stoppte die 25-jähirge Polizistin, die am Steuer saß, ihren Streifenwagen. Der stadteinwärtige Verkehr der Römerstraße auf dem rechten Fahrstreifen wartete bereits, im weiteren Abbiegeverlauf nach links übersah die Fahrerin dann das Auto einer 80-jährigen Frau aus Eichstätt, die auf dem linken Fahrstreifen unterwegs war.
„Im Kreuzungsbereich kollidierten die beiden Fahrzeuge, wodurch ein Sachschaden von geschätzten 10.000 Euro entstand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Glücklicherweise wurde niemand durch den Verkehrsunfall verletzt.“
Das Auto der 80-Jährigen war nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
„Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein Unbekannter küsste eine junge Frau in der Ingolstädter Innenstadt auf den Mund und berührte sie unsittlich am Po.
(ir) Am Mittwoch, 26. Juni 2024, gegen 12:30 Uhr verließ eine 18-jährige Heranwachsende einen Drogeriemarkt in der Ingolstädter Ludwigstraße und bemerkte dabei, einen bislang unbekannten Mann, der ihr Fuß folgte und sie dann ansprach.
„Trotz Nichtbeachtung ihrerseits folgte er ihr weiter, hielt sie schließlich nach eigenen Angaben am Parkplatz beim ZOB fest und küsste sie“, so ein Sprecher der Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Die Geschädigte versuchte den Mann von sich wegzustoßen und gab ihm verbal ihre Ablehnung zu verstehen.“
Nachdem es der 18-Jährigen gelang, weiterzugehen, lief ihr der unbekannte Täter bis zum Fußgängerdurchgang zwischen Finanzamt und Polizeigebäude hinterher. Dort küsste er sie erneut auf den Mund und griff ihr an den Po. Danach ließ er von ihr ab und entfernte sich.
Der Unbekannte wurde folgendermaßen beschrieben: er wurde auf zirka 18 Jahre geschätzt, hat eine sportliche Statur und dunkelblondes Haar, das seitlich kurz und oben länger ist. Er soll 170 bis 175 Zentimeter groß sein. Zur Tatzeit trug er einen Oberlippen- und Kinnbart sowie eine Creole am rechten Ohr. Er war mit einem dunkelblauen T-Shirt mit Aufschrift bekleidet.
Da sich zum Tatzeitpunkt mehrere Passanten im Umfeld der jungen Frau aufgehalten haben, bittet die Kriminalpolizei diese, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden, insofern sie Angaben zum Tathergang oder zu dem Täter machen können.
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Ein Zeuge meldete der Polizei eine sturzbetrunkene Pkw-Lenkerin.
(ir) Eine 42-jährige Autofahrerin konnte in der Nacht von Mittwoch, 26. Juni 2024, auf Donnerstag, 27. Juni 2024, gegen 1:30 Uhr nicht aus der Tiefgarage am Münster ausfahren, da sich die dortige Schranke aufgrund des vorne fehlenden Autokennzeichens nicht öffnete.
Ein Zeuge verständigte daraufhin die Polizei und die Beamten bemerkten, dass die Pkw-Lenkerin erheblich nach Alkohol riecht.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bei der 42-Jährigen ergab einen Wert von etwa 2,5 Promille. Die Streifenpolizisten ordneten bei der Betrunkenen eine Blutentnahme an, die sie anschließend über sich ergehen lassen musste.
Zudem wurde gegen sie ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. „Das vordere Autokennzeichen konnte in der Tiefgarage aufgefunden werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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