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Ein Betrunkener ohne Fahrerlaubnis verursachte offenbar mit seinem Auto einen Verkehrsunfall und sein Telefon verständigte automatisch die Einsatzkräfte.
(ir) In der Nacht von Freitag, 21. Juni 2024, auf Samstag, 22. Juni 2024, gegen 0:20 Uhr, erhielt die Notrufzentrale einen so genannten e-call. Dabei handelt es sich um einen Notruf, der bei einem Unfall durch ein Smartphone automatisch ausgelöst wird.
„Die Rettungskräfte und die Polizei konnten an der übermittelten Position jedoch keinen Verkehrsunfall feststellen“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit.
Und er fügte hinzu: „Jedoch waren aus dem anliegenden Haus laute Schreie zu hören. In der Einfahrt stand quer ein unverschlossener Pkw, in dem sich das Smartphone befand.“ An dem Auto entdeckten die Polizisten frische Unfallspuren.
In dem Anwesen im Ingolstädter Stadtteil Haunwöhr wurde von den Beamten schließlich ein 39-jähriger Mann angetroffen, der sich gegenüber den Einsatzkräften sehr aggressiv verhielt. Der Mann war offensichtlich erheblich betrunken und schrie ständig laut herum.
Der abgestellte Wagen und das verräterische Smartphone konnten ihm dann zugeordnet werden. Ein bei dem 39-Jährigen durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,5 Promille. Zudem stellte sich bei der Sachverhaltsaufnahme heraus, dass der Mann nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
Im Nahbereich entdeckten die Streifenpolizisten dann ein beschädigtes Verkehrsschild. Bezüglich der weiteren Unfallspuren dauern die Ermittlungen jedoch noch an. Der betrunkene Mann leistete gegen die Maßnahmen der Polizisten Widerstand und wurde von ihnen daher in Gewahrsam genommen.
„Er muss sich nun wegen Unerlaubten Entfernen vom Unfallort, Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamt verantworten“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Bei einem Verkehrsunfall wurden zwei Menschen verletzt, der rücksichtslose Unfallverursacher flüchtete unerkannt.
(ir) Ein bislang unbekannter Autofahrer war am Freitag, 21. Juni 2024, gegen 17:20 Uhr mit einem grauen Kombi auf der mittleren Spur der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wechselte auf Höhe der Autobahnanschlussstelle „Ingolstadt Süd“ im dichten Reiseverkehr die linke Fahrspur, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten.
Auf der linken Fahrspur war ein 42-jähriger Pkw-Lenker aus Karlskron, der dem Kombi-Fahrer ausweichen musste und dabei ins Schleudern geriet. Sein Wagen schleuderte über alle drei Fahrspuren und kollidierte mit einem Wagen auf der rechten Fahrspur.
Der wurde dann in den Graben gedrückt und kam schließlich in einem Gebüsch zum Stehen. Die Insassen des getroffenen Pkws, ein 48-jähriger Mann aus Großmehring und sein 14-jähriger Sohn, wurden bei der Kollision leicht verletzt. Der 42-Jährige aus Karlskron blieb unverletzt.
„Zu einem Kontakt mit dem unfallverursachenden flüchtigen grauen Kombi kam es nicht“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „An den beiden geschädigten Fahrzeugen ist ein Gesamtschaden von zirka 70.000 Euro entstanden.“ Zudem wurden bei dem Unfall mehrere Schutzplankenteile beschädigt.
Die rechte und mittlere Fahrspur der A9 in Fahrtrichtung München mussten für zirka 60 Minuten gesperrt werden, dies führte zu erheblichen Behinderungen im dichten Reiseverkehr.
Hinweise auf den grauen Kombi und dessen Fahrer nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Zahlreiche Einsatzkräfte rückten zum Brand einer Doppelhaushälfte aus.
(ir) Am Mittwoch, 19. Juni 2024 geriet in der Dürrenseestraße des Ingolstädter Stadtteils eine Doppelhaushälfte in Brand. Gegen 13:00 Uhr wurde den Einsatzkräften per Notruf 112 Rauchentwicklung aus dem Dach mitgeteilt.
Ein Großaufgebot der Berufsfeuerwehr Ingolstadt und der Freiwilligen Feuerwehren Ingolstadt und Dünzlau lokalisierten den Brandherd in der Dachhaut zwischen den Solarpanels. Zur Löschung musste der Dachstuhl teilweise abgedeckt werden.
„Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf einen hohen fünfstelligen Eurobetrag.“
Im Rahmen der Brandortbegehung am Donnerstag durch Fachkräfte der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt wurde von einem technischen Defekt der auf dem Dach angebrachten Photovoltaikanlage ausgegangen.
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Ein flüchtender Rollerfahrer ohne Fahrerlaubnis und offenbar unter Drogeneinwirkung leistete bei seiner Kontrolle Widerstand.
(ir) Am Dienstag, 18. Juni 2024, gegen 16:15 Uhr, wollte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizeiinspektion einen Rollerfahrer auf der hiesigen Münchener Straße stoppten und kontrollieren.
Doch der 45-jährige Mann missachtete die Anhaltesignale der Streife und flüchtete auf seinem Roller über die Kreuzung Haunwöhrer Straße / Rankestraße, obwohl die Ampel für ihn Rotlicht zeigte.
Anschließend fuhr er quer durch den Luitpoldpark, in dem ihm dann die Polizisten den Fluchtweg mit dem Streifenwagen versperren konnten. Bei der anschließenden Kontrolle des 45-jährigen Mannes leistete er erheblichen Widerstand.
Im Zuge der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass der Rollerfahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zudem bemerkten die Beamten bei dem Mann drogenbedingte Auffälligkeiten, weshalb sie bei ihm eine Blutentnahme angeordnet hatte, der er sich unterziehen musste.
„Gegen den Rollerfahrer wird ein Strafverfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Bislang unbekannte Täter beraubten einen Mann seiner Armbanduhr. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.
(ir) Am Montag, 17. Juni 2024, gegen 14:30 Uhr war ein 86-jähriger Rentner auf seinem Elektromobil auf dem Gelände des Ingolstädter Westfriedhofes unterwegs, als ein bislang unbekanntes Paar unvermittelt an ihn herantrat.
Während die Frau eine Hand des Opfers festhielt, zerrte der Mann eine vermeintlich wertvolle Armbanduhr vom Gelenk der anderen Hand des Mannes und nahm sie an sich.
Dabei wurde der 86-jährige Ingolstädter leicht verletzt. „Tatsächlich war die Uhr nur von geringem Wert“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Das Pärchen war dunkel gekleidet, hatte dunklere Haut und schwarze Haare, die bei der Frau etwa hüftlang und bei dem Mann etwa nackenlang waren.“
Zeugen des Raubüberfalls sind aufgerufen, auffällige Beobachtungen an die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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