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Ein Sattelzug krachte auf der Autobahn gegen eine Betonleitwand.
(ir) In der Nacht von Montag, 28. Mai 2024, auf Dienstag, 28. Mai 2024, war ein 63-jähriger Kraftfahrer aus Klosterlechfeld auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Zwischen den Autobahnanschlussstellen „Ingolstadt Nord“ und „Lenting“, kurz vor der Baustelle, kam sein Sattelzug gegen 0:30 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der dortigen Betonleitwand.
Der Sattelzug rutschte etwa 200 Meter auf der Betonleitwand und kam dort mittig darauf zum Stehen. Dabei wurden der Lastwagen und die Wand massiv beschädigt.
Trümmerteile wurden über alle drei Fahrstreifen der Autobahn verteilt. Die Polizei gab den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von 100.000 Euro an. „Verletzt wurde niemand“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Freiwillige Feuerwehr aus Etting waren zur Unterstützung und Beseitigung der Trümmer vor Ort. Die A 9 in Richtung Nürnberg musste für 45 Minuten komplett gesperrt werden.
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Beim Anflug wurde kürzlich in der Luft ein Eurofighter beschädigt.
(ir) Nach der Landung wurden an dem Flugzeug Schäden festgestellt, die auf eine Drohne schließen lassen, die in der Anflugschneise ohne eine entsprechende Genehmigung betrieben worden war. Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise.
Am Mittwoch, 22. Mai 2024, gegen 15:40 Uhr, hatte der Pilot eines Eurofighters nach der Rückkehr von einem Flug äußere Beschädigungen am Luftfahrzeug festgestellt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt wurde zur Ermittlung der Schadensursache hinzugezogen.
Der Zusammenstoß dürfte sich etwa 300 Meter östlich der Landebahn auf Höhe der Gemeinde Ernsgaden über nicht bewohntem Gebiet ereignet haben. Die Flugfähigkeit und -sicherheit des Eurofighters waren jedoch nicht beeinträchtigt, allerdings entstanden Sachschäden an der Außenhülle des Flugzeugs, die noch nicht abschließend bezifferbar sind.
Die bisherigen Ermittlungen konnten außerdem nachweisen, dass das Flugzeug mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer Drohne zusammengestoßen war. Sie war offensichtlich von einer bislang unbekannten Person im Anflugbereich der Landebahn widerrechtlich betrieben worden. Die Kriminalpolizei hat daher ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr sowie Verstößen nach dem Luftsicherheitsgesetz eingeleitet.
Die Ermittler bitten Zeugen, die sich am Mittwoch, 22. Mai 2024 nachmittags am Flughafen Manching aufgehalten haben und Angaben zu dem bislang unbekannten Drohnenpiloten machen können, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
Der Zeugenaufruf richtet sich insbesondere an Luftfahrtbegeisterte, die sich zur Tatzeit mit ihren Kameras im Außenbereich aufgehalten haben und landende Flugzeuge foto- oder videografiert haben. Die Polizei geht davon aus, dass auf den Bildaufnahmen Hinweise zum unbekannten Flugobjekt erlangt werden können.
Für die Übersendung von Bildmaterial wurde bei der Polizei ein Medien-Upload-Portal eingerichtet, das auf https://medienupload-portal02.polizei.bayern.de aufgerufen werden kann.
Die Polizei weist darauf hin, dass Drohnen im Nahbereich von Flughäfen nur mit Erlaubnis des Flughafenbetreibers geflogen werden dürfen, da sie sonst eine Gefahr für den Luftverkehr darstellen, wie der vorliegende Sachverhalt zeigt. Detaillierte Informationen zum Betrieb von Drohnen und die dafür notwendigen Anmeldungen und Genehmigungen sind auf der Homepage der Deutschen Flugsicherung DFS abrufbar.
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Erst musste die Polizei einen jungen Mann aus einer Bar verweisen, dann war er in eine Auseinandersetzung verwickelt und am Ende landete er in der Arrestzelle.
(ir) In der Nacht von Samstag, 25. Mai 2024, auf Sonntag, 26. Mai 2024, wurde der Polizeiinspektion Ingolstadt gegen 1:15 Uhr ein stark betrunkener und verbal aggressiver Mann in einer Bar in der hiesigen Proviantstraße gemeldet.
Die hinzugerufene Streife verwies den 24-Jährigen Eritreer aus dem Lokal, woraufhin die Polizisten wieder abrückten. Um kurz vor 4:00 Uhr morgens fiel der Mann einer Streifenbesatzung der Polizei erneut in der Proviantstraße auf. Dort war er offenbar mit einem 36-jährigen Ingolstädter in Streit geraten.
Laut Zeugenaussage schlug der 36-Jährige im Verlauf des Streits dem 24-Jährigen mehrmals auf den Kopf, wobei der Eritreer leicht verletzt worden ist. Nach Aufnahme der Anzeige wegen Körperverletzung gegen den 36-Jährigen und Abrücken der Einsatzkräfte erhielt die Polizeiinspektion gegen 4:30 Uhr wiederum eine Mitteilung über einen randalierenden Gast in einer Diskothek in der Straße „Am Stein“.
Der unbelehrbare 24-Jährige wurde aus der Disco verwiesen und durfte seinen Rausch für die restliche Nacht in einer Haftzelle ausschlafen. Ein beim ersten Einsatz durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 24-Jährigen ergab einen stolzen Wert von fast 2,4 Promille.
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Nach einer Fahrerflucht hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Am Sonntag, 26. Mai 2024, fuhr ein bislang unbekannter Opel-Fahrer auf der Nibelungenstraße des Ingolstädter Stadtteils Mailing-Feldkirchen, kam gegen 5:20 Uhr von der Fahrbahn ab und prallte in den Zaun des Ostfriedhofes. Das Fahrzeug war mit zwei Männern besetzt.
Laut Zeugenaussagen soll überhöhte Geschwindigkeit unfallursächlich gewesen sein. Nach dem Aufprall wurde Das Auto noch einige Meter bewegt. Anschließend stiegen die Insassen aus und flüchteten auf den Friedhof.
Mehrere Streifenbesatzungen der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion leiteten sofort eine Fahndung ein und umstellten den Friedhof. Doch währenddessen flüchteten die beiden Verdächtigen aus dem hinteren Bereich des Ostfriedhofs mit einem weinroten Kleinkraftrad in Richtung Regensburger Straße.
Sie entkamen unerkannt. Am Auto und am Zaun entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro. Das Auto wurde von den Verkehrspolizisten zur Spurensicherung sichergestellt.
Hinweise zu dieser Unfallflicht nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Auto fing während der Fahrt zu rauchen an und beim Öffnen der Motorhaube schlugen Fahrer und Beifahrer bereits Flammen entgegen.
(ir) Am Sonntag, 26. Mai 2024, fuhr ein 20-jähriger BMW-Lenker aus Ingolstadt auf der hiesigen Manchinger Straße stadteinwärts und bemerkte gegen 11:45 Uhr Rauchentwicklung im Motorraum seines Wagens.
Der Fahrer und sein Beifahrer stiegen sofort aus, öffneten die Motorhaube und stellten fest, dass der Motorraum bereits in Flammen steht. Löschversuche mit zwei Feuerlöschern blieben allerdings erfolglos.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Freiwilligen Feuerwehren aus Ringsee, Rothenturm und Unsernherrn waren zur Brandbekämpfung im Einsatz. Laut Polizei ist durch den Motorbrand ein Sachschaden in Höhe von 17.000 Euro entstanden.
„Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Als Brandursache wird ein technischer Defekt angenommen.“
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