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Bei seiner Festnahme leistete ein Berauschter Widerstand.
(ir) Am Freitagvormittag gegen 8:45 Uhr wurden Polizisten der Ingolstädter Inspektion zu einem Ladendiebstahl in eine Discounter-Filiale in der Ingolstädter Harderstraße gerufen, weil dort ein 25-jähriger Afghane mit einer Flasche Sekt die Kasse passiert hatte, ohne sie zu bezahlen.
Ein Polizist in seiner Freizeit hielt den Ladendieb daraufhin fest. Obwohl sich der Kollege als Polizeibeamter zu erkennen gab, verhielt sich der Dieb aggressiv und drohte ihm, mit der Flasche zuzuschlagen.
Im weiteren Verlauf kam es zur körperlichen Auseinandersetzung, bei der der Polizeibeamte mit Unterstützung eines Unbeteiligten den Ladendieb fesseln konnte. Bei dem Gerangel wurde der Polizist leicht verletzt.
Nachdem der 25-Jährige leicht alkoholisiert war und bei der Sachverhaltsaufnahme sagte, er habe Rauschgift konsumiert, haben die Polizisten bei ihm eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.
„Gegen ihn wurde ein Strafverfahren aufgrund diverser Delikte eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Nach mehreren Zeugenhinweisen erwischte die Polizei einen betrunkenen Kraftfahrer.
(ir) Am Freitag, 17. Mai 2024 gegen 12:30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Meldungen ein, dass auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München ein Lastwagen in Schlangenlinien fahre. Eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt sah kurz darauf den gemeldeten Lkw und stoppte ihn in der Nähe von Kösching.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Beamten, dass der 42-jährige Lkw-Fahrer aus Großmehring erheblich alkoholisiert ist. Zudem hatte der Brummi-Lenker auf seiner Fahrt durch die Baustelle bei Stammham mehrere Warnbaken beschädigt und bei der Ausfahrt Lenting in Richtung Kösching die Leitplanke angefahren.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Fahrer einen Wert von stattlichen 2,58 Promille, weshalb der Führerschein des Betrunkenen gleich an der Ort und Stelle von den Polizisten sichergestellt worden ist.
„Er muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Unfallfluch verantworten“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Der Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 3.500 Euro.“
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Zwei junge Verletzte, ein Gesamtsachschaden von 15.000 Euro und erhebliche Verkehrsbehinderungen ist die Bilanz eines Verkehrsunfall.
(ir) Ein 19-jähriger Kleintransporterfahrer aus Kirchdorf im Landkreis Kelheim war am Freitagnachmittag mit seinem Anhänger-Gespann vom Ingolstädter Weiherfeld kommend in Richtung der Auffahrt zur Bundesstraße B 16 in Richtung Neuburg unterwegs. An der Einmündung angekommen, wendete der junge Mann gegen 16:45 Uhr verbotswidrig mit Gespann, um dann in Richtung Manching weiterfahren zu können.
Doch bei dem Wendemanöver übersah er das Auto einer 22-jährigen Frau aus Manching, die mit ihrem 19-jährigen Beifahrer auf der Bundesstraße B 16 in Richtung Neuburg fuhr und sie kollidierte mit dem Anhänger des Gespannes. Dabei wurde Hänger vom Zugfahrzeug abgerissen.
Die Ladung des Anhängers, loses Erdreich, verteilte sich auf der gesamten Fahrbahn. Das Auto der 22-Jährigen wurde an der Front massiv beschädigt und es liefen Betriebsstoffe aus. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Die junge Frau erlitt allerdings schwere Verletzungen in Form eines Bruches an der Hand, ihr Beifahrer erlitt Prellungen an der Hüfte und der Wirbelsäule.
Beide beiden Verletzten wurden vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug der Geschädigten entstand Totalschaden, der von den unfallaufnehmenden Polizisten auf eine Höhe von zirka 10.000 Euro geschätzt worden ist.
Der Anhänger des 19-jährigen Unfallverursachers wurde ebenfalls total beschädigt, daran beträgt die Schadenshöhe zirka 5.000 Euro. Bei der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Beamten bei dem jungen Unfallverursacher Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum.
Zudem wurden im Fahrzeug Konsumutensilien mit Resten von Cannabis aufgefunden. Der 19-Jährige wurde von dem Beamten daher ins Krankenhaus verbracht, wo eine von den Polizisten angeordnete Blutentnahme durchgeführt wurde. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung sowie Fahren unter Drogeneinfluss rechnen.
Die Bundesstraße B 16 musste in Fahrtrichtung Neuburg für rund drei Stunden komplett gesperrt werden. Von der Berufsfeuerwehr Ingolstadt wurde die wechselseitige Befahrung der B 16 abgesichert. Hinzugerufene Abschleppdienste haben die Fahrbahn von den ausgelaufenen Betriebsstoffen gereinigt. „Es kam auf der B16 zu erheblichen Verkehrsbehinderungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein schwarzer Audi TT wurde auf einem Parkplatz beschädigt und der Verursacher flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Ein 20-jähriger Heranwachsender aus Ingolstadt parkte am Freitag, 17. Mai 2024 gegen 20:00 Uhr seinen schwarzen Audi TT Roadster auf dem Parkplatz der AOK in der Ingolstädter Harderstraße.
Als er gegen Mitternacht zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte an seinem Fahrzeug einen erheblichen Schaden über die gesamte Fahrerseite. „Ein bislang ungekannter Verkehrsteilnehmer hat vermutlich beim Ein- oder Ausparken, das Fahrzeuge des jungen Mannes beschädigt und die Unfallstelle verlassen, ohne seiner gesetzlichen Meldepflicht nachzukommen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Am Audi entstand ein Schaden von mehr als 10.000 Euro.“
Die Verkehrspolizei Ingolstadt sucht nun Zeugen, die Hinweise auf das Verursacherfahrzeug oder den Verursacher geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegengenommen.
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Ein mutmaßlicher Mehrfachtäter soll mehrfach massiv gegen die Gesetze verstoßen haben.
(ir) Am vergangenen Freitag, 10. Mai 2024, gerieten gegen 13:30 Uhr zwei Gruppen von Jugendlichen am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Ingolstadt in Streit. Während dieser Auseinandersetzung kam es zwischen den Beteiligten zunächst zu mehreren Körperverletzungsdelikten.
„Ein 14-Jähriger zückte im weiteren Verlauf ein Messer und ging auf einen seiner Kontrahenten los“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt. Und er fügte hinzu: „Der 15-jährige Geschädigte erlitt hierdurch eine oberflächliche Hautverletzung im Bauchbereich.“
Durch mehrere Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Ingolstadt konnte ein Teil der Jugendlichen noch in der Nähe des Tatorts angetroffen werden. Unter ihnen war auch der 14-jährige mutmaßliche Haupttäter.
Er ist bereits am Dienstag, 7. Mai 2024, polizeilich in Erscheinung getreten. In diesem Fall soll der Ingolstädter einen 13-jährigen Schüler mit einem Messer bedroht haben, ihn gemeinschaftlich mit mehreren weiteren Jugendlichen geschlagen und dessen Mobiltelefon entwendet haben. Der Geschädigte erlitt dabei leichte Verletzungen im Hals- und Kopfbereich. Diese Taten ereigneten sich in der Jahnstraße im Bereich des sogenannten „Scherbelbergs“.
Die Polizeiinspektion Ingolstadt ermittelt in den genannten Fällen wegen gefährlicher und einfacher Körperverletzung, Bedrohung, Nötigung, Diebstahls und eines Vergehens gegen das Waffengesetz.
Der 14-jährige mutmaßliche Haupttäter wurde am Mittwoch auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt einem Haftrichter vorgeführt, der gegen ihn Haftbefehl erließ. Daraufhin wurde der Jugendliche von der Polizei in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.
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