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Nach Zeugenhinweisen zog die Polizei einen Drogensünder aus dem Verkehr.
(ir) Am Montag, 29. April 2024 war ein 27-jähriger Kleintransporterfahrer aus München auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 6:30 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Schweitenkirchen von einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt gestoppt.
Zuvor war der Kleintransporter nämlich von mehreren Verkehrsteilnehmern per Notruf 110 bei der Polizei gemeldet worden, weil er durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen ist. Bei der Kontrolle des 27-Jährigen bemerkten die Streifenpolizisten drogentypische Auffälligkeiten.
Auf Nachfrage räumte der Fahrer ein, er rauche gelegentlich einen Joint. Doch ein gleich vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf den Konsum von Amfetamin.
Aufgrund der unsicheren Fahrweise und wegen des positiven Drogenschnelltests leiteten die Beamten gegen den 27-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein und ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Zudem wurde Führerschein von den Polizisten beschlagnahm
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Nachdem ein Teenager von der Polizei eingeholt worden war, wurde er seiner Mutter übergeben.
(ir) Am Sonntagabend war ein 15-jähriger Jugendlicher aus Ingolstadt ohne Helm und ohne Kennzeichen auf einem Motorroller im Ingolstädter Stadtteil Mailing unterwegs. Gegen 18:15 Uhr wollte ihn eine Streifenbesatzung der Polizei stoppen.
Doch als der Teenager den Streifenwagen bemerkte, wollte er sich der Kontrolle entziehen und flüchtete auf seinem Roller in ein Waldstück, wo er stürzte und anschließend seine Flucht zu Fuß fortsetze.
Er konnte jedoch von den Polizisten eingeholt werden. Seine Überprüfung ergab, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ob für das Kleinmotorrad eine gültige Versicherung besteht, muss durch weitere Ermittlungen geklärt werden.
„Der Junge blieb bei seinem Sturz unverletzt, er wurde seiner Mutter übergeben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Ein Pkw-Lenker mit fast 3 Promille war in Schlangenlinien auf der A9 unterwegs.
(ir) Am Samstag, 27. April 2024, gegen 15:00 Uhr, teilte ein 20-jähriger Autofahrer aus Erding über Polizeinotruf 110 einen Schlangenlinienfahrer auf der Bundesautobahn A 9 auf Höhe Schweitenkirchen mit.
Der junge Zeuge blieb hinter dem gemeldeten Pkw und folgte ihm. Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt stand mit ihm in Kontakt und der gemeldete Wagen konnte von den Beamten schließlich auf der Bundesstraße B300 bei Freinhausen angehalten werden.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle des 54-jähigen Fahrer aus Neustadt bei Coburg, der mit seinem 25-jährigen Sohn unterwegs war, zeigte der 54-Jährige schon erhebliche Ausfallerscheinungen und konnte kaum auf seinen Beinen stehen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm dann einen Wert von 2,96 Promille. Die Verkehrspolizisten beschlagnahmten daraufhin den Führerschein des Betrunkenen und ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Aufgrund der hohen Alkoholisierung des Mannes und der damit vorliegenden Vergiftung wurde er vom Rettungsdienst vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Sein 25-jährige Sohn wurde von seiner Mutter abgeholt.
„Der Fahrzeuglenker muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein Abbieger kollidierte mit entgegenkommenden Pkw und verletzte dabei seine Unfallgegnerin.
(ir) Am Samstag, 27. April 2024, gegen 10:45 Uhr, ereignete sich in Manching an der Kreuzung der Bundesstraße 13 mit der Immelmannstraße ein Verkehrsunfall. Ein 37-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt war auf der B13 in Richtung Ingolstadt unterwegs und bog an der Kreuzung mit der Immelmannstraße nach links ab.
Doch dabei übersah er das Auto einer 58-jährigen Frau aus Ingolstadt, die auf der B13 in der Gegenrichtung fuhr. Die beiden Fahrzeuge kollidierten in der Kreuzung und der Wagen des 37-jährigen Unfallverursachers kippte auf die Fahrerseite.
Anschließend kam er auf der dortigen Verkehrsinsel zum Liegen. Die Pkw-Lenkerin aus Ingolstadt wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht werde.
Der Unfallverursacher aus Ingolstadt blieb unverletzt. An den beiden Fahrzeugen ist laut Polizei ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 30.000 Euro entstanden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Oberstimm/Niederstimm war vor Ort im Einsatz. Die Fahrbahnen mussten wegen des Crashs teilweise gesperrt werden, weshalb es zu geringen Verkehrsbehinderungen kam.
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Ein Kleintransporterfahrer übersah beim Abbiegen einen entgegenkommenden Pkw und kollidierte mit ihm.
(ir) Am Freitag, 26. April 2024, ereignete sich an der Kreuzung Münchener Straße mit der Klein-Salvator-Straße in Ingolstadt ein Verkehrsunfall, bei dem insgesamt vier Menschen leicht verletzt worden sind und ein Sachschaden von insgesamt geschätzt 30.000 Euro entstand.
Ein 62-jähriger Mann aus Thalmässing war mit seinem Kleintransporter auf der Münchener Straße stadtauswärts unterwegs und wollte gegen 11:30 Uhr nach links in die Klein-Salvator-Straße abbiegen. Doch dabei übersah er einen Audi Q5, der von einem 66-jährigen Mann aus Neustadt an der Donau gelenkt wurde und auf der Münchener Straße in Richtung stadteinwärts fuhr.
In der Kreuzung kollidierten dann beide Fahrzeuge und dabei wurde sowohl der Fahrer des Kleintransporters und sein 33-jähriger Beifahrer, als auch der Audi-Fahrer und seine 61-jährige Beifahrerin, leicht verletzt.
Alle vier Verletzten mussten vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht. Die beiden Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Freiwillige Feuerwehr aus Unsernherrn waren mit 15 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Nach dem Crash bildeten sich erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Kreuzung musste für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. Die Polizei hat gegen den 62-jährigen Unfallverursacher Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
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