Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Zwei Passanten, die eine Körperverletzung auf der Galcisbrücke beobachtet haben, sollen sich bei der Polizei melden.
(ir) Am Dienstag, 9. Februar 2021 gegen 9:25 Uhr war eine 45-jährige Radfahrerin auf der Ingolstädter Donaulände unterwegs. Unterhalb der Glacisbrücke stellte sich der Frau ein 57-jähriger Mann in den Weg. „Als die Radfahrerin den Passanten seitlich passieren wollte, schlug dieser unvermittelt mit seiner linken Hand auf den linken Oberarm der 45-Jährigen und beleidigte sie dabei“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Geschädigte folgte dem Mann bis zum Eintreffen der Polizeibeamten, wodurch der Beschuldigte schlussendlich gestellt werden konnte.“ Den Vorfall beobachteten zwei bislang unbekannte Passanten, die beim Eintreffen der Polizeistreife jedoch nicht mehr vor Ort waren.
Die beiden Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Über Nacht wurde ein geparktes Fahrzeug an der Front beschädigt.
(ir) In der Zeit von Freitagabend gegen 19:30 Uhr bis Samstagmorgen um 8:30 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer einen schwarzen Audi A6, der am rechten Fahrbahnrand der Manchinger Frühlingsstraße geparkt war, an der Front der Fahrerseite.
„Aufgrund von Fahrzeugteilen, die an der Unfallstelle aufgefunden wurden, könnte es sich bei dem Fahrzeug des Unfallverursachers um einen schwarzen Opel gehandelt haben“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Ein Verletzter und rund 40.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Unfalls auf der Autobahn.
(ir) Am frühen Samstagabend war ein bislang unbekannter Lastwagenfahrer auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei wechselte der Lkw-Fahrer gegen 17:35 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Holledau und der Anschlussstelle Pfaffenhofen auf den mittleren Fahrstreifen, sodass ein dort fahrender 26-jähriger Kleintransporterfahrer aus München auf den linken Fahrstreifen ausweichen musste, um einen Zusammenstoß mit dem Lastwagen zu verhindern.
Allerdings fuhr zu diesem Zeitpunkt gerade ein 23-jähriger BMW-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen und der Lieferwagen prallte in den BMW. Der Fahrer des Kleintransporters schleuderte daraufhin in die rechte Leitplanke und kam anschließend in der Mitte der Fahrbahn zum Stehen. „Der Lkw-Fahrer setzte unterdessen seine Fahrt fort und ist seitdem flüchtig“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei dem Unfall wurde der 26-jährige Transporterfahrer mittelschwer verletzt. Der junge BMW-Lenker blieb unverletzt. An den beiden Fahrzeugen und der Leitplanke entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 40.000 Euro. Die A9 musste zur Bergung der nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge für 75 Minuten gesperrt werden.
Der Verkehr wurde über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Im Einsatz befanden sich die freiwilligen Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach.
Hinweise zum Unfallhergang und zum flüchtigen Lastwagen nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Ein unaufmerksamer Lastwagenfahrer prallte auf seinen Vordermann und schob den noch weiter.
(ir) Am Donnerstagvormittag stockte verkehrsbedingt der Verkehr auf der A9 in Richtung München. Deswegen musste ein 54-jähriger Kraftfahrer aus der Slowakei gegen 8:50 Uhr etwa einen Kilometer nach dem Parkplatz Rohrbach-Ottersried seinen MAN-Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen bis zum Stillstand abbremsen. Ein dahinter fahrender 52-jähriger MAN-Lastwagenfahrer aus Ingolstadt konnte noch rechtzeitig bremsen und kam mit seinem Lkw rechtzeitig zum Stehen.
Dies schaffte ein nachfolgender 59-jähriger Daimler-Sattelzugfahrer aus Sachsen-Anhalt nicht mehr. Er fuhr trotz einer Vollbremsung noch auf den Lastwagen des 52-Jährigen auf und schob diesen auf den Sattelzug des 54-Jährigen. Alle drei Kraftfahrer wurden bei der Kollision leicht verletzt.
Bei dem 54-jährigen war keine sofortige ärztliche Behandlung notwendig und er konnte nach der Unfallaufnahme seine Fahrt fortsetzten. Die anderen wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Ihre Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von über 100.000 Euro.
Der rechte und mittlere Fahrstreifen mussten bis zur Bergung und Reinigung der Fahrbahn für rund drei Stunden gesperrt werden, sodass der Verkehr nur auf dem linken vorbeigeleitet werden konnte. Vor Ort unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren aus Reichertshofen, Langenbruck und Geisenhausen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Ein Lastwagenfahrer bremste zu spät und prallte auf einen Sattelzug.
(ir) Da der Verkehrsfluss der A 9 am Donnerstagvormittag in Richtung Nürnberg etwa zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Pfaffenhofen ins Stocken kam, musste ein 53-jähriger Sattelzugfahrer aus Polen abbremsen. Ein ihm nachfolgender 26-jähriger Lkw-Fahrer aus dem Landkreis Rosenheim bemerkte dies gegen 10:10 Uhr offenbar zu spät und fuhr mit seinem Scania-Gespann fast ungebremst auf den Volvo des 53-Jährigen auf.
Der 26-Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden. Es entstand bei der Kollision ein Sachschaden in Höhe von etwa 100.000 Euro.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Autobahn abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Schweitenkirchen unterstützte bei der Absicherung der Unfallstelle. Bis zur Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn dauerte es zirka drei Stunden. Bis dahin konnte der Verkehr nur auf einem Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.