Ingolstadt
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In der vergangenen Nacht zog die Polizei einen drogenberauschten Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch war ein 22-jähriger Opel-Fahrer aus Geisenfeld auf der Theodor-Heuss-Straße in Ingolstadt unterwegs. Dort stoppte ihn kurz vor 3:00 Uhr eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem junge Fahrer drogentypische Auffälligkeiten fest.
Ein Drogenschnelltest verlief positiv auf Kokain und THC. Der 22-Jährige musste daraufhin sein Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen. „Neben einer Geldbuße und einem Fahrverbot muss der Geisenfelder nun auch mit Punkten in der Verkehrssünderdatei rechnen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Übers Wochenende fuhr ein Unbekannter einen Lichtmast an und verursachte dabei einen Schaden von rund 1.000 Euro.
(ir) In der Zeit von Samstag gegen 17:00 Uhr bis Montagmorgen um 7:30 Uhr hat en bislang unbekannter Fahrzeugführer auf dem Parkplatz eines Getränkemarktes in der Bernd-Rosemeyer-Straße in Lenting einen Laternenmast angefahren.
„Dieser wurde dabei beschädigt und knickte leicht ein“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Über das flüchtige Fahrzeug liegen keine Erkenntnisse vor.“ Der Schaden beläuft sich laut Polizei auf rund 1.000 Euro.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Eine Pkw-Lenkerin bog verbotswidrig nach links ab und kollidierte dabei mit einem anderen Auto.
(ir) Eine 42-jähriger Peugeot-Fahrerin aus dem Landkreis Traunstein war am Montagmittag auf der B16 in Richtung Regensburg unterwegs. Gegen 12:00 Uhr wollte sie auf Höhe Manching verbotswidrig nach links in die Geisenfelder Straße abbiegen. Dabei übersah sie einen entgegenkommenden VW Multivan, der von einem 40-jährigen Mann aus dem Landkreis Eichstätt gesteuert wurde und stieß mit ihm zusammen.
„Die Unfallverursacherin und ihre 13-jährige Tochter erlitten leichte Verletzungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Fahrer des Multivan und seine neunjährige Tochter wurden gleichfalls leicht verletzt.“ Der Rettungsdienst brachte alle Insassen nach Erstversorgung an der Unfallstelle in eine Klinik. Die erheblich beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Den bei dem Unfall entstandenen Gesamtschaden schätzte die Polizei auf rund 20.000 Euro.
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Bei einem Streit wurden einem Mann schwere Verletzungen an Hals und Kopf zugefügt. Der Tatverdächtige ist in Untersuchungshaft.
(ir) Während einer Streifenfahrt am Samstagabend gegen 21:40 Uhr bemerkte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei in der hiesigen Hindenburgstraße einen stark blutenden Mann. Der offensichtlich schwerverletzte Mann wurde von den Beamten bis zum Eintreffen des alarmierten Rettungsdienstes erstversorgt. Der verletzte 44-jährige Mann musste von den Sanitätern nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus verbracht werden. Dort wurde er gleich notoperiert.
Wie sich herausstellte, wurden dem Mann die Verletzungen mit einem Messer zugefügt. Im Zuge einer Sofortfahndung gelang es den Beamten, einen 28-jährigen Tatverdächtigen in der Nähe festzunehmen. „Die vermutliche Tatwaffe, ein Küchenmesser, wurde bei ihm sichergestellt“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord.
Nach ersten Erkenntnissen der ermittelnden Kriminalpolizei Ingolstadt ereignete sich zehn Minuten zuvor in einem Wohngebäude in der Hindenburgstraße Streit zwischen den beiden Männern. Der 28-Jährige steht im Verdacht, dabei dem 44-Jährigen mit dem Messer die Verletzungen am Kopf- und am Hals zugefügt zu haben. „Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Angriffs dauern noch an“, so der Präsidiumssprecher weiter.
Auf Antrag der Ingolstädter Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte wegen des Verdachts des versuchten Totschlags am gestrigen Sonntag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er ordnete gegen den 28-jährigen Tatverdächtigen die Untersuchungshaft an.
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Die Polizei stoppte einen jungen Autofahrer, dem vor wenigen Wochen der Führerschein entzogen worden war.
(ir) Am Sonntagvormittag war ein 20-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Neuburger Straße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 10:30 Uhr eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der Führerschein des Fahranfängers vor wenigen Wochen wegen einer Trunkenheitsfahrt sichergestellt worden war.
„Nun kommt zu der Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr noch ein Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis hinzu“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Zumindest war der Fahrer diesmal nüchtern, wie ein Test ergab. Seinen Pkw musste er dennoch stehen lassen. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.“