Ingolstadt
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Vermutlich mit einer Anhängekupplung verursachte ein Unbekannter einen Schaden von 500 Euro an einem geparkten Fahrzeug.
(ir) Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei mitteilte, wurde am, gestrigen Samstagnachmittag ein silberner VW Caravelle mit Gütersloher Kennzechen auf dem Parkplatz des Zucheringer Sportheimes am Seeweg 17 geparkt. Gegen 15:20 Uhr wurde es dort an der Stoßstange angefahren und beschädigt.
„Der Verursacher, der den Schaden vermutlich mit seiner Anhängerkupplung verursacht haben dürfte, flüchtete von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von zirka 500 Euro gekümmert zu haben“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Hinweise dazu nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein 19-Jähriger war mit einem nicht zulässigem E-Scooter unversichert in Ingolstadt unterwegs.
(ir) Einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife fiel in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3:00 Uhr in der Südlichen Ringstraße in Ingolstadt ein E-Scooter auf, der ohne das erforderliches Versicherungskennzeichen betrieben wurde. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der 19-jährige Fahrer für sein Elektrokleinstfahrzeug keinen Versicherungsschutz besaß. „Diesen konnte er auch nicht besitzen, da es sich bei seinem E-Scooter um ein nicht zulassungsfähiges Fahrzeug handelte“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Da der E-Scooter weit über die zulässigen 20 km/h schnell fährt, konnte dieser für den Betrieb auf öffentlichem Verkehrsgrund in Deutschland auch nicht zugelassen werden.“ Neben einer Strafanzeige wegen der nicht vorhandenen Haftpflichtversicherung erwartet den Ingolstädter eine weitere Strafanzeige, weil für das Führen dieses Fahrzeuges ein Führerschein der Klasse A1 erforderlich gewesen wäre. Den besitzt der 19-Jährige ebenfalls nicht. „Die Weiterfahrt wurde unterbunden“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Die Polizei stoppte einen Leichtbiker, der keinen Führerschein für sein Fahrzeug hat.
(ir) Wie die Verkehrspolizei mitteilte, fiel einer Streifenbesatzung in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:10 Uhr ein Kleinkraftrad in der Ingolstädter Asamstraße auf, das mit zirka 50 km/h unterwegs war. Die Beamten stoppten daraufhin den Fahrer. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, der 23-Jährige für sein Kleinkraftrad keinen Führerschein besitzt. Er hat lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung.
„Der in Ingolstadt lebende Italiener räumte ein, dass er die Drosselung vor ein paar Wochen erst in einer Werkstatt entfernen ließ“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Zur Unterbindung der Weiterfahrt wurde der Zündschlüssel in Verwahrung genommen.“ Die Polizisten fertigten eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
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Als ein Mann ein Loch für sein verstorbenes Kaninchen grub, stieß er auf einen unbekannten Gegenstand aus Metall.
(ir) Ein Anwohner der Ingolstädter Gustav-Adolf-Straße wollte am heutigen Samstag ein totes Kaninchen beerdigen. Dabei brach er gegen 11:10 Uhr aus dem Boden zwei kleinere Metallteile eines zunächst unbekannten Gegenstandes heraus. Da er sich nicht sicher war, worum es sich dabei handelte, verständigte er die Feuerwehr.
Daraufhin wurde die Einsatzstelle großzügig abgesperrt und der etwaige Bombenfund kontrolliert. Erste Eindrücke deuteten auf ein altes Rohr hin. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Fundstelle großzügig umgraben. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass es sich um den Flanschteil eines Rohres aus Gusseisen handelte.
Somit war klar, dass es sich nicht um eine Bombe handelte, sondern um ein vor vielen Jahren eingegrabenes Teil eines Rohres. Dieses wurde dann aus dem Erdreich genommen und entsorgt. Am Ende fand dann das Kaninchen doch noch seine letzte Ruhe. An der Einsatzstelle war neben der Ingolstädter Berufsfeuerwehr auch die Freiwillige Feuerwehr Stützpunkt Südwest.
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Als eine Frau nach Feierabend nach Hause ging, wurde sie von hinten angegriffen und zu Boden geschlagen.
(ir) Am Freitagabend war eine 44-jährige Frau aus Ingolstadt nach der Arbeit zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Als sie sich gegen 21:45 Uhr bereits vor ihrer Wohnadresse in der hiesigen Herschelstraße befand, wurde ihr mit einem bislang unbekannten Gegenstand auf den Hinterkopf geschlagen.
„Der Täter fuhr hierzu offenbar mit einem Fahrrad hinter ihr vorbei“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Frau ging durch den Schlag zu Boden.“ Angaben zum Täter konnte sie gegenüber der Polizei nicht machen.
Eine sofort eingeleitete Fahndung im Bereich des Tatortes verlief negativ. Die 44-Jährige erlitt durch den Schlag eine Kopfplatzwunde und eine leichte Gehirnerschütterung. Sie wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Ingolstädter Klinikum verbracht.
Die Polizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter werden unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegengenommen.