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Bei einer Auseinandersetzung wurden zwei Menschen verletzt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen.
(ir) Am Donnerstagvormittag, 8. August 2024, gegen 10:40 Uhr fuhr die Polizei zu der Wohnung eines 39-jährigen Mannes in der Ostendstraße in Neuburg an der Donau, um einer von dort ausgegangenen Drohung gegen eine Behörde nachzugehen.
„Nach einer ersten Ansprache durch die Polizei erfolgte dann in der Wohnung eine zunächst verbale Auseinandersetzung“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt
Und er fügte hinzu: „In der Folge verletzte der Tatverdächtige seine Familienangehörigen dann offenbar mit einem Messer.“
Der 39-Jährige konnte von der Polizei noch in der Wohnung überwältigt und festgenommen werden. Während sein Bruder nach der Behandlung einer Schnittverletzung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte, musste sein 71-jährige Vater noch am Nachmittag operiert werden.
„Lebensgefahr besteht nicht mehr“, so der Präsidiumssprecher weiter. Auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde der Tatverdächtige am heutigen Freitag, 9. August 2024, einem Richter vorgeführt, der die Untersuchungshaft aufgrund des Verdachts des versuchten Totschlages in zwei Fällen anordnete.
„Der 39-Jährige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überstellt“, so der Präsidiumssprecher abschließend.
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Zum wiederholten Male wurden Grabpflanzen auf dem Westfriedhof entwendet.
(ir) Von einem Grab am Ingolstädter Westfriedhof wurde innerhalb weniger Tage zweimal Blumenschmuck von zunächst unbekannten Tätern ausgegraben und entwendet. Die Familie, die das Grab pflegt, hat die Täterin am Mittwochvormittag zusammen mit der Ingolstädter Polizei überführt.
Nach dem ersten Diebstahl haben die Eigentümer einen handelsüblichen Sender im Wurzelwerk der Topfpflanze eingebracht, der per Handy verbunden war. Nach dem erneuten Diebstahl, der sich bereits kurz darauf wieder zu Lasten der Familie ereignet hatte, konnte der Verbleib der Grabpflanze im Garten eines nahegelegenen Wohngebiets schnell nachvollzogen werden.
Die hinzugerufene Streife der Polizeiinspektion Ingolstadt stellte unter verschiedenen Blumen im Garten beide gestohlenen Grabpflanzen sicher und gab sie dem Eigentümer zurück. Die 77-jährige Täterin räumte die Tat ein, wollte bislang aber nicht angeben, wieso sie den Blumenschmuck aus dem Friedhof entwendet hat.
Neben einer Anzeige wegen Diebstahls ermittelt die Ingolstädter Polizei auch wegen Störung der Totenruhe gegen die Frau. Grabstellen sind vom Gesetzgeber in besonderer Weise geschützt, weil Straftaten an Grabstätten für die Angehörigen in besonderer Weise zusätzlich belastend sind.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Die Polizei ermittelt nach einer gegenseitigen Körperverletzung in einer Gemeinschaftsunterkunft.
(ir) In der Nacht von Montag, 5. August 2024, auf Dienstag, 6. August 2024, gegen 0:45 Uhr brach in einer Gemeinschaftsunterkunft an der Neuburger Straße in Ingolstadt ein Streit zwischen zwei Männern wegen einem zu lauten Handy aus.
„Im Zuge des Streitgespräches schlug der 28-jährige Mann mit den Fäusten und einer Beinprothese auf seinen 19-jährigen Kontrahenten ein“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Bei der Sachverhaltsaufnahme wurde bekannt, dass die Beinprothese dem jüngeren Mann gehört.“
Er soll laut Angaben des älteren Beschuldigten ebenso damit zugeschlagen haben. Aufgrund der Verletzungen des jüngeren Mannes musste ein Rettungswagen zur medizinischen Behandlung hinzugezogen werden.
„Die Männer erwartet eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einer Zeugenmitteilung fuhren zahlreiche Polizeikräfte zu einer Adresse in der Ingolstädter Innenstadt.
(ir) Am Sonntagabend, 4. August 2024, gegen 22:00 Uhr wurde bei der Polizeiinspektion Ingolstadt mitgeteilt, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Ingolstädter Innenstadt ein Mann herumschreit und Schüsse zu hören waren.
Aufgrund der Mitteilung fuhren mehrere Streifenbesatzungen und Kräften des Unterstützungskommandos zu der gemeldeten Adresse. An der Einsatzstelle trafen die Beamten einen erheblich betrunkenen 34-jährigen Mann an.
In der Wohnung des Mannes fanden die Polizisten eine Schreckschusswaffe auf, die gleich beschlagnahmt wurde. Der Betroffene, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
„Ob mit der beschlagnahmten Schreckschusswaffe geschossen wurde, beziehungsweise Straftaten vorliegen ist momentan Gegenstand der Ermittlungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Zunächst wollte sich ein Leichtmotorradfahrer vor einer Kontrolle entziehen, aber die Polizei erwischte ihn doch.
(ir) Am Sonntagabend, 4. August 2024, war ein 31-jähriger Rollerfahrer auf der Ingolstädter Lehárstraße unterwegs und eine Streifenbesatzung der Polizei wollte ihn dort gegen 21:45 Uhr stoppen und einer Verkehrskontrolle unterziehen.
Doch der Rollerfahrer missachtete die Anhaltesignale des Streifenwagens und flüchtete zunächst. Nach kurzer Zeit konnte er allerdings von den Beamten angehalten werden. Bei seiner Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass das Kleinkraftrad fast 70 km/h schnell fahren kann, doch die dafür erforderliche Fahrerlaubnis hat der 31-jährige Fahrer nicht.
Außerdem stand der Leichtbiker unter dem Einfluss von Rauschgift, weshalb die Beamten bei ihm eine Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste. Des Weiteren hatte der Mann zirka 10 Gramm Amfetamin dabei, das die Streifenpolizisten gleich sichergestellt haben.
„Der Fahrer muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, einem Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz und einer Ordnungswidrigkeit nach dem Straßenverkehrsgesetz verantworten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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