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Ein Teenager hatte bei einer Kontrolle eine Ecstasy-Tablette dabei.
(ir) Am Donnerstagabend stand ein 19-jähriger Heranwachsender an der Bushaltestelle im Donaupark von Kelheim und wurde dort von einer zivilen Streifenbesatzung einer Personenkontrolle unterzogen.
„Dabei stellte sich heraus, dass er eine Ecstasy-Tablette mitführte“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte hinzu: „Das Betäubungsmittel wurde sichergestellt und der 19-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft Regensburg wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.“
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Im Suff ist ein Landwirt in den Straßengraben gefahren.
(ir) Am Donnerstagabend war ein 39-jähriger Traktorfahrer auf der Kreisstraße KEH 24 von Gebersdorf kommend in Richtung Herrngiersdorf unterwegs.
Auf Höhe von Harpfendorf kam er nach rechts von der Straße ab und blieb dort mit seinem Traktor im Graben stecken. Er selbst blieb unverletzt.
Bei der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Traktorfahrer eine erhebliche Alkoholisierung.
„Der 39-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zur Blutentnahme in das Krankenhaus Kelheim verbracht“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Sein Führerschein wurde sichergestellt.“
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Eine Fahranfängerin verlor die Kontrolle über ihren Pkw.
(ir) Am Mittwochmittag gegen 12:30 Uhr war eine 18-jährige Fahranfängerin aus dem Landkreis Kelheim mit einem Pkw auf der Abensberger Straße von Langquaid unterwegs.
Ihren eigenen Angaben zufolge soll die junge Autofahrerin einer die Straße querenden Katze ausgewichen sein, wobei sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und gegen einen Baum prallte.
„Dabei zog sie sich leichte Verletzungen zu, die zunächst keiner weiteren Behandlung bedurften“, so ein Polizeisprecher. Am nicht mehr fahrbereiten Pkw entstand Sachschaden in mittlerer vierstelliger Höhe.
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Ein Lastwagenfahrer verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Gespann.
(ir) Am Mittwochmittag war ein 54-jähriger Berufskraftfahrer mit einem Lastwagen-Anhänger-Gespann auf der Kreisstraße KEH 25 von Kelheim kommend in Richtung Sinzing unterwegs.
Kurz vor der Landkreisgrenze kam der 54-Jährige auf Höhe Ihrlerstein in einer Linkskurve mit seinem Gespann aus bislang unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte die dortige Leitplanke auf etwa 100 Meter Länge.
Anschließend stürzte der Lastwagen um und blieg quer über der Fahrbahn liegen. Die Ladung, die aus Holzstämmen bestand, löste sich vom umgestürzten Fahrzeug und rollte eine Böschung hinab.
„Der 54-jährige Kraftfahrer wurde bei dem Verkehrsunfall glücklicherweise nicht verletzt“, so ein Polizeisprecher. Der entstandene Sachschaden an Fahrzeug und Leitplanke beläuft sich auf etwa 50.000 Euro. Mit der Bergung des umgestürzten Lkws wurde ein Abschleppunternehmen beauftragt.
Für die Dauer der Bergung musste die Fahrbahn bis etwa 17:00 Uhr voll gesperrt werden. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Ihrlerstein übernahmen neben der Absicherung der Unfallstelle auch die Verkehrslenkung sowie die Fahrbahnreinigung.
Während der Bergungsarbeiten wurde vom unfallbeteiligten Fuhrunternehmen ein Ersatzfahrzeug zum Aufladen der verlorengegangenen Ladung zur Unfallstelle beordert. Im Zuge der Ladearbeiten zog sich ein damit beschäftigte 57-jährige Arbeiter zu allem Unglück noch eine leichte Kopfverletzung zu, die nach vor Ort erfolgter Erstversorgung durch den Rettungsdienst eine Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich machte.
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Eine Frau beging ihre mutmaßlich 55. Straftat, die aus Widerstand, tätlichem Angriff, Körperverletzung und Beleidigung, besteht.
(ir) Am Donnerstag, 28. März 2024, kurz vor 11:00 Uhr ereignete sich am stark frequentierten Querbahnsteig des Münchener Hauptbahnhofes ein Streit zwischen einem Bahn-Reiniger und einer Passantin.
Die 50-jährige Deutsche hatte versucht, aus dem Müllbehältnis des Reinigers Gegenstände zu holen. Eine Streifenbesatzung der Bundespolizei war dann auf die daraus resultierende Auseinandersetzung aufmerksam geworden.
„Die Frau wollte einem Platzverweis der Beamten nach Sachverhaltsklärung nicht folgen“, so ein Bundespolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Als dieser mittels einfacher körperlicher Gewalt durchgesetzt werden sollte, trat sie einem Bundespolizisten ans Schienbein und beleidigte alle Einsatzkräfte.“
Der 22-jährige Bundespolizist wurde dabei verletzt, konnte seinen Dienst trotzdem fortsetzen.
Die in der Vergangenheit bereits in 54 Fällen, vorrangig Eigentumsdelikten und Hausfriedensbrüchen, polizeibekannte Frau wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I auf freien Fuß gesetzt.
„Die Wohnsitzlose wird von der Bundespolizei wegen Widerstandes und tätlichen Angriff gegen Vollzugsbeamte sowie Körperverletzung und Beleidigung zur Anzeige gebracht“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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