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Bundespolizisten leiteten bei einer Frau, die zuvor offensichtlich einen Herzstillstand erlitten hatte, Wiederbelebungsmaßnahmen ein.
(ir) Am späten Dienstagabend gegen 23:25 Uhr wurde die Bundespolizei am Münchener Hauptbahnhof verständigt, dass unmittelbar neben der Wache am Gleis 26 eine ältere Frau ohne Fremdeinwirkung umgekippt sei und bewusstlos am Boden liege.
Eingetroffene Bundespolizisten aus der nahen Wache begannen sofort mit lebensrettenden Sofortmaßnahmen und leiteten die Wiederbelebung mittels Herzdruckmassage und Defibrillator ein.
Der Defibrillator musste von Kollegen der Bundespolizisten zuvor von der Toilettenanlage im Zwischengeschoss geholt werden.
Zudem wurde für die Rettungsmaßnahmen ein mobiler Sichtschutz zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte der Frau und zur Abschirmung Schaulustiger aufgebaut.
Beim Eintreffen des verständigten Rettungsdienstes hatten bei der Frau aus Kempten die Vitalfunktionen bereits wieder eingesetzt. Sie wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Münchener Krankenhaus transportiert, wo sie sich am Mittwochmorgen zur weiteren medizinischen Abklärung befand.
Während der Wiederbelebung kümmerten sich zunächst Bundespolizisten, später Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams, um den die 70-jährige Ehemann, der die Frau begleitete.
„Zu Beeinträchtigungen des Bahnbetriebs kam es nicht“, so ein Sprecher der Bundespolizei am Münchener Hauptbahnhof.
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Reisende retteten einem 31-jährigen Mann das Leben.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:20 Uhr erreichte die Bundespolizei die Mitteilung, dass am Gleis 1 am Hauptbahnhof München eine Person ins Gleis gestürzt, jedoch bereits wieder geborgen sei.
Eine Streifenbesatzung begab sich umgehend zur gemeldeten Stelle und leistete dem 31-jährigen Afghanen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe.
Die Auswertung der Videokameras vom Bahnsteig ergab dann, dass der Mann aus Aschheim offenbar wegen gesundheitlicher Probleme ohne Fremdverschulden ins Gleis stürzte und dort bäuchlings quer im Gleis zum Liegen kam.
Am Bahnsteig stehende Reisende reagierten sofort. Ein bislang unbekannter Mann sprang vom Bahnsteig ins Gleis, hob den Hilflosen in Richtung Bahnsteigkante, wo ihn weitere unbekannte Reisende packten, und auf den Bahnsteig aus dem Gefahrenbereich zogen.
Wenige Sekunden später fuhr eine S-Bahn der Linie S-3 in Richtung Holzkirchen in den Haltepunkt ein. Nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Afghane zur weiteren medizinischen Abklärung seines Gesundheitszustandes in ein Münchner Krankenhaus verbracht.
Allein aufgrund des sofortigen und beherzten Eingreifens der bislang unbekannten Ersthelfer wurde verhindert, dass der Mann von dem Zug erfasst wurde. Doch sie entfernten sich vom Ort des Geschehens, bevor ihre Personalien aufgenommen werden konnten und deshalb bittet die Polizei die Personen, sich unter der Telefonnummer (0 89) 51 555 00 zu melden.
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Nach dem Diebstahl von Leergut steht ein 34-jähriger Mann unter Tatverdacht.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 16:30 Uhr, wurden von der Abladerampe eines Lebensmittelgeschäftes in Abensberg Leergut gestohlen.
Anschließend hat der Dieb das Leergut direkt wieder im Geschäft abgegeben und den entsprechenden Pfandwert unrechtmäßig kassiert.
Bei der Sichtung der Videoaufzeichnungen wurde festgestellt, dass es sich bei dem Täter offenbar um einen 34-jährigen Mann aus dem Landkreis Kelheim handelt, der bereits im vergangenen Jahr mit der gleichen Masche einen Diebstahl von Leergut verübte
„Ihn erwartet nun ein erneutes Strafverfahren“, so ein Polizeisprecher.
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Die Polizei erwischte einen Schlangenlinienfahrt, der sich jetzt vor der Justiz verantworten muss.
(ir) Am Freitagabend war ein 31-jähriger Autofahrer aus Regensburg in Saal an der Donau vor einem Streifenwagen unterwegs.
Den Polizisten fiel dabei auf, dass der Pkw-Lenker in deutlichen Schlangenlinien fuhr, sie stoppten ihn deshalb und unterzogen ihn einer Verkehrskontrolle.
„Bereits beim Öffnen der Fahrzeugtür fiel eine Bierflasche auf die Straße und es konnte darüber hinaus Alkoholgeruch wahrgenommen werden“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Ein freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht - der Fahrzeugführer war erheblich alkoholisiert.“
Aufgrund des Alkoholwertes im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit ordneten die Beamten bei dem betrunkenen Autofahrer eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
„Gegen den 31-jährigen Regensburger wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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An scharfen Maschinenteilen zog sich ein Arbeiter eine tiefe Schnittwunde zu.
(ir) Am Donnerstagnachmittag war ein 32-jähriger Mann aus dem Landkreis Regensburg in einem Maschinenbaubetrieb in Langquaid mit Arbeiten an scharfen Maschinenteilen beschäftigt.
Dabei zog sich der Arbeiter gegen 15:15 Uhr eine tiefe Schnittverletzung an der Hand zu, die eine Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich machte.
„Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden“, so ein Polizeisprecher.
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