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Bundespolizisten reanimieren am Bahngleis einen kollabierten Mann.
(ir) Am Montagvormittag gegen 10:00 Uhr teilte die 3-S Zentrale der Deutschen Bahn der Bundespolizei mit, dass am Gleis 26 des Münchener Hauptbahnhofs eine Person am Boden liegen soll.
Die Beamten schnappten sich sofort den Erste-Hilfe-Rucksack der Bundespolizeiwache und liefen zu dem Mann. Nachdem er in die stabile Seitenlage gebracht worden war, bauten die Beamten einen Sichtschutz auf und veranlassten eine Gleissperrung am Bahngleis 25/26 für die Durchführung der Rettungsmaßnahmen, und um die Persönlichkeitsrechte des Mannes zu wahren.
Als der Mann dann auch noch blau anlief und bei ihm kein Puls mehr spürbar war, begann ein 29-jähriger Bundespolizist mit der Reanimation durch eine Herzdruckmassage. Nach Eintreffen des Rettungsdienstes übernahmen die Sanitäter die weitere Behandlung des Mannes.
Noch im Rettungswagen stellte sich bei dem 57-Jährigen ein eigenständiger Kreislauf ein. Der Österreicher, der im Landkreis Miesbach wohnhaft ist, wurde vom Rettungsdienst nach notärztlicher Behandlung in ein Münchner Krankenhaus verbracht.
Gegen Montagmittag erreichte die Bundespolizisten dann die erfreuliche Mitteilung, dass der 57-Jährige stabil sei.
Die Gleissperrung konnte etwa eine Viertelstunde später, nachdem die Rettungsmaßnahmen beendet waren, aufgehoben werden.
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Nachdem ein Mann seinen Einkauf mit einem gefälschten Geldschein bezahlen wollte, hat die Polizei gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet.
(ir) Ein 83-jähriger Mann aus dem Landkreis Freising war am frühen Freitagabend in einem Geschäft in der Straße „Straßäcker“ in Mainburg und wollte gegen 17:00 Uhr seinen Einkauf mit einem 50 Euro-Schein bezahlen.
„Die Kassiererin hat den Schein mehrfach auf Fälschung überprüft“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Hierbei stellte sich heraus, dass der Schein gefälscht ist.“
Woher der Rentner den falschen Schein hatte, konnte nicht mehr rekonstruiert werden. Er selbst hatte nicht bemerkt, dass er eine Blüte erhalten hatte.
„Der 50 Euro-Schein wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Zwei Frauen waren in einem Geschäft auf Diebestour und wurden dabei erwischt.
(ir) Am Donnerstagmittag betraten zwei Frauen aus Mainburg im Alter von 61 und 62 Jahren einen Verbrauchermarkt in der dortigen Abensberger Straße.
Während ihres Einkaufes versteckten sie mehrere Lebensmittel unter ihrer Kleidung und wurden dabei gegen 12:00 Uhr von Marktpersonal beobachtet.
Eine der beiden Frauen trank eine Dose aus und stellte das Leergut wieder ins Regal zurück. Dies wurde ebenfalls vom Ladenpersonal beobachtet.
Als die beiden Frauen den Kassenbereich passiert hatten, wurden sie aufgehalten.
„Die entwendeten Waren hatten einen Wert von zirka 13 Euro“, erklärte ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Es wird wegen Diebstahl ermittelt.“
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Bei einem Verkehrsunfall wurde eine 52-jährige Pkw-Lenkerin schwer verletzt.
(ir) Am späten Dienstagabend ereignete sich auf der Staatsstraße 2231 im Streckenabschnitt von Schambach nach Riedenburg ein schwerer Verkehrsunfall.
Eine 53-jährige VW Golf-Fahrerin war allein in Richtung Riedenburg unterwegs, als sie gegen 23:55 Uhr aus bislang unbekannten Gründen von der Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Baum stieß.
Ihr Pkw wurde aufgrund der hohen Aufprallwucht um die eigene Achse geschleudert und blieb seitlich an der angrenzenden Böschung liegen.
Die 53-jährige Frau musste von Kräften der Freiwilligen Feuerwehr aus Riedenburg aus dem Wrack herausgeschnitten werden.
Anschließend wurde die schwer Verletzte nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle vom Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Regensburg geflogen.
„Bei dem Unfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von zirka 10.000 Euro“, so ein Polizeisprecher.
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Ein Kleintransporterfahrer missachtete die Vorfahrt und krachte in einen Kraftomnibus.
(ir) Am frühen Dienstagmorgen war ein 31-jähriger Kleintransporterfahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der Hienheimer Straße von Kelheim unterwegs.
An der Kreuzung mit der Alleestraße wollte er gegen 4:50 Uhr nach links abbiegen und übersah dabei den vorfahrtsberechtigten und von einem 35-jährigen Mann aus dem Landkreis Kelheim gelenkten Omnibus, der mit sechs Fahrgästen besetzt war.
„Bei dem nachfolgenden Zusammenstoß wurde niemand verletzt“, erklärte ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die Fahrgäste konnten ihre Fahrt mit einem Ersatzbus fortsetzen.“
An den beteiligten Fahrzeugen entstand laut Polizei ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 11.000 Euro.
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Kelheim übernahmen die Absicherung der Unfallstelle sowie die Reinigung der Fahrbahn.
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