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(ir) Die Bundespolizei muss einschreiten, nachdem ein Mann in den
Mitarbeiterbereich der DB-Lounge eindrang und eine Angestellte gegen die Wand
gestoßen hatte.
Ein Mann ging am Dienstagabend gegen 17:50 Uhr
am Empfang der DB-Lounge am Münchener Hauptbahnhof vorbei, ohne sein Ticket
vorzuzeigen. Die Empfangsangestellte folgte ihm und fragte nach der Fahrkarte.
Der Mann begab sich aber wortlos zum Hinterausgang und öffnete die Tür zum
Privatbereich der Bahn-Mitarbeiter. „Die 24-jährige Angestellte wollte den
26-jährigen Mann aus Syrien aufhalten“, teilte ein Sprecher der Bundespolizei
mit. Daraufhin soll er die Frau kraftvoll gegen die Wand gestoßen und beleidigt
haben, bevor er den Bereich verließ.
Als der Mann gegen 18:30 Uhr erneut die DB Lounge betrat, löste die Mitarbeiterin einen Alarm aus. Der 26-Jährige soll einen verwirrten Eindruck gemacht und sich verstörend verhalten haben. Dann ging er erneut in den Privatbereich der Lounge. Herbeigerufene Bundespolizisten stellten den 26-Jährigen und führten ihn zur Dienststelle.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er die Wache verlassen und bekam einen Platzverweis für den Hauptbahnhof.
Gegen 20:00 Uhr traf eine Bundespolizeistreife erneut auf den 26-Jährigen, der sich entgegen der Aufforderung im Hauptbahnhof aufhielt. Da er sich weigerte den Bahnhof zu verlassen, führten ihn die Beamten zum Ausgang.
Dabei sperrte er sich gegen die Laufrichtung und wehrte sich gegen die Maßnahme. Weitere Bundespolizisten und eine Streife der Deutsche Bahn-Sicherheit mussten zur Unterstützung eingreifen. Als die Beamten dem 26-Jährigen Handfesseln anlegen mussten, trat er um sich und versuchte einen der Bahn-Mitarbeiter ins Bein zu beißen.
Erneut brachten die Beamten den Syrer auf die Wache. Jetzt wird gegen ihn wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung ermittelt. Er wird heute einem Haftrichter vorgeführt.
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(ir) 18-Jähriger bricht Bahn-Mitarbeiterin das Nasenbein und schlägt
ihr einen Zahn aus.
Am Freitag gegen 15:45 Uhr beobachtete eine
Streife der Deutsche Bahn-Sicherheit wie ein Mann am Rangierbahnhof Laim in den
Gleisen lief. Daraufhin folgte die Streife dem Mann und stellte ihn zur Rede.
Dieser drehte sich um und schlug unvermittelt nach den beiden DB-Mitarbeitern.
Die 45-jährige Sicherheitskraft zog sich dabei einen Nasenbeinbruch zu und
verlor einen Zahn. Weiterhin erlitten sie und ihr 34-jähriger Streifenpartner
Schürfwunden und Schwellungen im Gesicht.
Erst mit Unterstützung einer weiteren Streife der Deutschen Bahn konnte der 18-Jährige überwältigt werden. Herbeigerufene Beamte der Landes- und Bundespolizei brachten den jungen Mann aus Allach zur Dienststelle am Hauptbahnhof. Dort wehrte er sich massiv gegen die Maßnahmen und trat gezielt nach den Beamten. Dabei beleidigte er die Polizeibeamten fortlaufend.
Bei der Durchsuchung des Beschuldigten entdeckten die Beamten verschiedene Pillen und ein gefälschtes italienisches Identitätsdokument. Die Pillen werden jetzt auf mögliche Betäubungsmittel untersucht.
Ein Atemalkoholtest bei dem 18-Jährigen ergab einen Wert von zirka 1,4 Promille. Zusätzlich stellte ein Arzt den Blutalkoholwert fest.
Der Beschuldigte zog sich ebenfalls Schürfwunden zu. Die DB-Mitarbeiter mussten vor Ort in einem Krankenwagen behandelt werden.
Gegen den 18-Jährigen wird jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Urkundenfälschung ermittelt.
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(ir) Beim Fahrstreifenwechsel erfasst ein Auto ein Motorrad. Beide
Motorradfahrer kommen verletzt ins Krankenhaus.
Auf der A 93
bei Saalhaupt in Fahrtrichtung Regensburg ereignete sich heute gegen 11:30 Uhr
ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer und sein Sozius verletzte wurden.
„Nach derzeitigem Kenntnisstand hatte der Motorradfahrer auf die linke Fahrspur
gewechselt und dabei einen herannahenden Pkw übersehen“, teilte ein
Polizeisprecher mit.
Es kam zum Auffahrunfall und die Motorradfahrer stürzten. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden an den Fahrzeugen ist noch nicht bekannt. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die Autobahn musste in Richtung Regensburg kurzzeitig gesperrt werden.
Die Feuerwehren Kelheim, Langquaid und Hausen reinigten die Fahrbahn und übernahmen die Absicherung der Unfallstelle. „Derzeit ist die BAB wieder ungehindert befahrbar“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Auf einer Bundesstraße bleibt ein Pannen-Auto liegen. Doch auch
ohne Panne dürfte es nicht fahren.
Am gestrigen Montag wurde
eine Polizeistreife zu einem Pannen-Pkw auf der B 15 neu gerufen. Bei der
Fahrzeug-Überprüfung stellte sich heraus, dass der Wagen des 38-jährigen Mannes
aus Weimar zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben war.
Grund für die Stilllegung des Wagens war, dass das Fahrzeug keinen Versicherungsschutz besaß. „Der Pkw wurde vor Ort noch entstempelt und aus dem Verkehr gezogen“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei.
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(ir) Motorradfahrer stürzt in Rechtskurve und wird schwer verletzt.
Ein 45-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Kelheim war
auf seiner Yamaha-Maschine am Montagvormittag auf der Kreisstraße KEH 15
unterwegs. Dort fuhr der Biker in einer langgezogenen Rechtskurve. Wegen eines
Fahrfehlers stürzte der Motorradfahrer von seiner Maschine.
Bei dem Sturz verletzte sich der 45-Jährige. „Er musste aufgrund seiner Verletzungen in die Uniklinik Regensburg eingeliefert werden“, teilte ein Polizeisprecher mit. Am der Maschine entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 700 Euro.
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