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(ir) Weil sich ein Anwohner durch einen ackernden Landwirt gestört
fühlt, ruft er die Polizei.
Am Sonntagvormittag führte ein
27-jähriger Landwirt im Gemeindebereich Volkenschwand Ackerarbeiten durch. Ein
51-jähriger Anwohner fühlte sich dadurch gestört und verständigte die Polizei.
„Die Anzeige wird
dem zuständigen Landratsamt Kelheim vorgelegt“ heißt es in der Polizeimeldung.
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(ir) Ein kleiner Radfahrer kommt auf einer Kanalmauer ins Schlingern und
fällt ins Wasser.
Am Freitag gegen 16:15 Uhr fuhr ein
9-jähriger Bub mit seinem Fahrrad am Main-Donau-Kanal auf der Kanalmauer
entlang. Plötzlich geriet er aus noch ungeklärter Ursache ins Schlingern und
fiel mit samt seinem Fahrrad in den Kanal.
Durch sein lautes Schreien wurden Spaziergänger auf den 9-Jährigen
aufmerksam. Dem Buben wurde sofort ein Rettungsring zum Festhalten zugeworfen.
So konnte er anschließend durch den selbstlosen Einsatz eines Spaziergängers,
der ebenfalls über eine Leiter in den Kanal stieg, gerettet werden. Der Junge
blieb bis auf einen Schock unverletzt. Er wurde anschließend durch einen
herbeigerufenen Rettungswagen mit leichter Unterkühlung, aber sonst
wohlbehalten, der Mutter übergeben.
Der Retter konnte anschließend
ebenfalls unverletzt den Kanal wieder verlassen. Er wurde kurze Zeit später
wohlbehalten und in trockener Kleidung durch die Polizei angetroffen. Die
Polizisten sprachen dem Mann, auch im Namen der Mutter des 9-jährigen Bubens,
Dankbarkeit und Anerkennung aus.
„Das sich noch im Kanal befindliche
Fahrrad wird zu einem späteren Zeitpunkt durch die Mutter des Jungen selber
geborgen“, heißt es abschließend in der Polizeimeldung.
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(ir) Dass Polizisten auf ihre Dienstfahrzeuge immer ein Auge haben,
musste auch ein dreister Wildbiesler am Hauptbahnhof München feststellen.
Am Donnerstag gegen 0:20 Uhr bemerkte eine Streife der
Bundespolizei, dass sich ein Mann vom Nordausgang des Hauptbahnhofs zu den
abgestellten Dienstfahrzeugen bewegte.
Als dieser auffällig lang zwischen den Funkwagen stehen blieb,
ahnten die Bundespolizisten nichts Gutes. Tatsächlich pinkelte der 23-Jährige
aus Röhrmoos an den Reifen eines Dienstfahrzeugs. Im Polizeibericht heißt es
weiter: "Der Aufforderung das Urinieren einzustellen, kam der Betroffene nicht
nach."
Da der ganze Vorgang durch mehrere Taxifahrer beobachtet werden
konnte, erwartet den 23-Jährigen jetzt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren aufgrund
einer Belästigung der Allgemeinheit.
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(ir) Ein Mann könnte eine mit einer Geldzahlung einen Haftbefehl
abwenden, doch das nötige Geld fehlt ihm.
Am Donnerstag gegen
9:20 Uhr sprach ein 34-Jähriger bei einer Behörde in Kelheim vor.
Es stellte sich heraus, dass
gegen den Mann ein abwendbarer Haftbefehl vorlag, den dieser jedoch nicht
bezahlen konnte. Aus diesem Grund wurde der Mann festgenommen.
Als die
Person durchsucht wurde, konnte außerdem noch eine Tüte Marihuana aufgefunden
werden.
Eine anschließend durchgeführte richterliche Durchsuchung seiner
Wohnung verlief negativ.
Der Mann wurde anschließend in eine
Justizvollzugsanstalt verbracht.
Außerdem erwartet den 34-Jährigen nun eine
Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.
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(ir) Auf der B16 ereignet sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem 4
Personen verletzt wurden, drei davon schwer.
Am Donnerstag
gegen 5.30 Uhr fuhren mehrere Autos auf der B16 von Abensberg in Richtung
Ingolstadt. Eines der Fahrzeuge überholte hierbei auf Höhe der Allersdorfer
Kirche und geriet ins Schleudern. Dabei erfasste das Auto einen der zu
überholenden Fahrzeuge von hinten, dieses überschlug sich und prallte gegen
einen Brückenpfeiler. Die drei Insassen wurden eingeklemmt.
Der 49-jährige Fahrer des überholten Fahrzeuges
erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Die beiden 23- und
57-jährigen schwerverletzten Mitfahrer wurden mit dem Rettungshubschrauber und
Rettungsdienstfahrzeugen in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Der
Fahrer des überholenden Autos, ein 42-Jähriger ebenfalls aus dem Landkreis
Kelheim, wurde leicht verletzt.
An den beteiligten Fahrzeugen entstand
Totalschaden in Höhe von zirka 32.000 Euro. An den Einrichtungen der
Straßenmeisterei entstand ein Schaden von rund 5.000 Euro.
Zur Bergung
der Verletzten und zu Umleitungsmaßnahmen waren an der Unfallstelle die
Feuerwehren der Umgebung eingesetzt. Die Fahrbahn war bis 10:30 Uhr komplett
gesperrt.
Von der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Gutachter zur
Klärung der Unfallursache beauftragt.